Liebe Blog-Kollegen,

ich habe die Probleme der letzten Zeit, die sich im Blog aufgetan haben, mal mit Oliver durchgesprochen und möchte einen Lösungsvorschlag zur Diskussion stellen.

Wir teilen die Darstellung des Blogs auf zwei Seiten auf. Die Liste der Blogeinträge würde so aussehen wie jetzt, aber nur solche Beitrage beinhalten, die zuvor von einem Blog-Redakteur freigegeben wurden. Alle nicht oder noch nicht freigegebenen Beiträge würden sich auf einer zweiten Seite befinden die man über eine entsprechende Schaltfläche erreichen kann.

Damit neue Blog-Beiträge möglichst schnell freigegeben werden können, müssten sich einige Mitglieder als Blog-Redakteure registrieren lassen und erhalten dann das Recht für die Freigabe neuer Beiträge.

Was kann man durch eine solche Vorgehensweise erreichen?

1. Kurzbeiträge und Spam geraten gar nicht erst in die öffentliche Liste.

2. Jeder Autor, der eine schnelle Freigabe seines Beitrags erreichen möchte, wird mehr auf die Qualität achten.

3. Autoren, die nicht mit der Handhabung ihres Beitrags (also in der Regel der noch nicht erfolgten Veröffentlichung) einverstanden sind, können sich per PN an einen oder auch mehrere Blog-Redakteure wenden und versuchen, ihn zu überzeugen oder z.B. nach den Gründen fragen und ihren Beitrag entsprechend anpassen.

4. Jeder Redakteur wird von neuen Blogs per Mail informiert. Die Mail enthält bereits den Text des Blog-Beitrags und einen Link dazu im Blog-Bereich. Die Freigabe kann dann per Schaltfläche erfolgen.

Was haltet ihr von dieser Idee? Blog-Redakteure könnten sich bei Chrisor, Dr. Manhattan und mir bewerben. Starten würde das alles nur wenn wir zumindest 6 Redakteure zusammen bekommen.

Die technische Umsetzung müsste natürlich zuerst noch mit Fabi besprochen werden, aber da bin ich recht zuversichtlich.

Hey Robert, super vielen Dank für die sehr schnelle Ideenfindung einer Alternative!! :thumb: Ich finde die Idee wirklich sehr gut!! :)

Gäbe es dann auch eine gewisse Richtlinie, an der man sich orientieren könnte, was zur Freigabe führt und was nicht? Ansonsten könnten die Redakteure ja nach gutdünken freigeben oder nicht...

Ich habe da an folgende Vorgehensweise gedacht:
Jedem Redakteur ist es freigestellt beliebige Beiträge freizugeben. Wenn also ein Blog-Beitrag länger liegen bleibt, hat sich wahrscheinlich keiner der Redakteure bereit gefunden, den Beitrag freizugeben.
Dann kann der Autor sich an einen beliebigen oder auch mehrere Blog-Redakteure wenden und versuchen, einen davon zu überzeugen den Beitrag doch freizugeben oder er fragt, was die Freigabe denn verhindert und korrigiert seinen Beitrag entsprechend.

Bei zumindest sechs Redakteuren ist es extrem unwahrscheinlich, dass die Verweigerung einer Freigabe nur auf Vorlieben oder dem "Gutdünken" eines einzelnen Redakteurs basiert. Bei Streitfragen könnten sich die Redakteure zudem in einem internen Forum abstimmen.
Berufung und Abberufung der Redakteure würde durch die Blog-Moderatoren erfolgen und höchstwahrscheinlich im internen Forum oder vielleicht auch im Blogger-Club diskutiert werden können- je nach Sachlage.

Ich glaube bei dieser Vorgehensweise brauchen wir gar kein großes "Regelwerk" und die Veröffentlichung von Beiträgen wäre auch nicht "einklagbar", sondern fällt unter das "Hausrecht" des Seitenbetreibers. Sonst hätten wir nach kurzer Zeit das gleiche Problem erneut.

Klingt absolut top die Idee!! :D:thumb:

Wird das jetzt so ne Szene wie bei Der 13te Krieger ;)
Ich hab mich bei Robert bereits beworben und warte noch auf Zu- oder Absage :)

Mann, der gehört doch auch zu meinen Lieblingsfilmen, siehe mein Blog mit den Top 10 nach Genre ;)

ja..das könnt wirklich nicht schaden...:)
dann würd ich nicht immer soviel gülle anklicken.

Also ich bewerbe mich hiermit auch gleich als dritter, der sich traut sowas zu entscheiden.

Ich hätte da zusätzlich noch eine Idee (falls das machbar wäre):
Wenn durch einen der neuen "Aufpasser" schon eine Prüfung erfolgt ist, wegen der er das ganze nicht freigegeben hat (zum Beispiel weil es eigentlich ins FORUM gehört) wäre es cool, wenn man direkt in der "Prüfungsoberfläche" für die übrigen einen Vermerk hinterlassen könnte, wieso die Entscheidung so ausfiel. Diese Grund könnte dann jeder andere für sich selbst nochmal bewerten und den Eintrag nichtsdestotrotz freigeben, wenn er/sie dann anderer Meinung ist.