Wenn dein Inputmaterial von der Größe her unter den 8.5GB (besser
einige Hundert MB drunter, da sich ein Muxing-Overhead ergeben kann
und du nicht einfach die Dateigrößen der einzelnen Elemente
aufaddieren kannst) bleibt, dann spricht natürlich nichts gegen die
Nutzung dieses Mediums.
Alle anderen Größen kannst du aber ebenfalls nutzen.
Des Weiteren würde multiAVCHD dein Inputmaterial entweder
unangetastet lassen, wenn Audio als auch Video bereits der AVCHD
Norm entsprechen (also Bitraten, Profil und Codec) und somit sollte
es völlig egal sein, welche Framerates vorliegen, da der Player ja
i.d.R. mit allen Formaten zurecht kommt.
Sollte es hingegen so aussehen, dass dein Inputmaterial kein AVCHD
wäre und somit mittels x264 umgewandelt werden müsste, dann bin ich
mir nicht ganz sicher, was x64 dann ausgeben wird - also ob es alle
Dateien auf 24fps oder andere Werte bringt oder wieder auf die
jeweiligen Urpsrungs-FPS zurückgreift und diese anwendet.
Probleme sehe ich eigentlich keine und würde evt. mal einen Test
mit 2-3 Dateien bei einer Dateigröße von 4GB fahren und dann auf
einen RW brennen und das erzeugte Material beurteilen.