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City of ember @ Chrisor

Gestartet: 07 Aug 2010 23:47 - 43 Antworten


Veröffentlichung:
26.03.2010
Laufzeit:
95 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
#1
Geschrieben: 07 Aug 2010 23:47

Chrisor

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glasses-cool.pngCity of Ember - Flucht aus der Dunkelheitglasses-cool.png

Einleitung

Bezüglich der Review zu erspare ich mir an dieser Stelle einmal - ganz unortodox - ein kleines Vorwort zu fimrelevanten Details. Stattdessen möchte ich diese Einleitung zu einer eher, etwas ketzerischen Aussage bezüglich der Kinofilm und BluRay Reviews nutzen. Den Film haben sich meine Frau und ich hauptsächlich aufgrund eines Sonderangebotes und aufgrund einer äußerst positiv gestimmten 4 Punktebewertung geholt, die hier sowohl von der Commuity als auch von der internen bluray-disc.de Redakteuren vergeben wurde.

Woah!
Nach Ansicht des Filmes finden wir die Bewertung gerade auf die Story bezogen absolut irreführend. Und wir fragen uns wo man mehr Hirn hätte regnen lassen sollen!
Denn das Drehbuch von Caroline Thompson in Zusammenarbeit von Regisseur Gil Kenan und unter leitender Produktion von Tom Hanks liefert hier einen absolut trashwürdigen Film ab, der aber anscheinend in der Lage zumindest die Sinne der Zuschauer und Reviewer anzusprechen und zu vernebeln. Ob dabei meine Frau und ich oder aber die größere Allgemeinheit vollkommen ins Klo gegriffen haben (übrigens habe ich dazu auch eine Review geschrieben ;) ), könnt ihr im Folgenden lesen. Eins habe ich mir geschworen, ich werde hier kein Blatt vor den Mund nehmen.

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Story (2)

Die Geschichte dieses 95 minütigen dystopischen Science-Fiction Fanasty Filmes ist in ein paar Worten zusammengefasst. In einer Stadt weit unter der Erde leben seit gut 200 Jahren Menschen, die von ihren Erbauern vor einer nicht näher bestimmten Katastrophe dorthin verfrachtet wurden um tief unter der Erdoberfläche vor eben dieser Apokalypse sicher zu sein. Leider wurde dieser hermetisch abgeriegelte Zuflucht nur eben auf einen Zeitraum von etwa 200 Jahre konzipiert und so machen sich erste Ermüdungserscheinungen in der Stadt sichtbar, die sich vor allem durch einem maroden Generator und zu Ende gehende Vorräten bemerkbar machen. Was den Bewohnern dieser Stadt in Form eines Wiederaufstiegsplan zur Erdoberfläche von den Erbauern für genau diesen Fall als Fuchtplan mitgegeben wurde (eine Schatulle), ist leider mit der Zeit in Vergessenheit geraten und wird mehr zufällig als bewusst durch den Tatendrang zweier 12-jähriger Jugendlicher, nämlich der verwaisten Lina (Saoirse Ronan) und Erfindersohn Doon (Harry Readaway) wiederentdeckt.
Und dies ist, wie es scheint, keine Minute zu früh, denn was zu anfangs nach einfachen und temporären Stromausfällen aussieht, entwickelt sich zu einem immer größer werdenden, die gesamte Stadt bedrohenden Problem. Der Wettlauf gegen die Zeit hat begonnen.
Werden es die 2 Jugendlichen schaffen einen Weg aus der Stadt zu finden? Schaffen sie es, allen lokalen Widrigkeiten zum Trotz und vor allem an den politischen Eigeninteressen des Bürgermeisters (Bill Murray) vorbei, sich und die Einwohner zu retten? Oder wird die unterirdische Stadt ihre im wahrsten Sinne des Wortes post-apokalyptisch Katastrophe zuletzt doch noch erleben?
Anmerkung der Redaktion: Meine 3 Fragen sind fast schon spannender formuliert als das gesamte Drehbuch des Films :(
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Bildqualität (3,75)

Das im Verhältnis 2,35:1 daherkommende und im MPEG-a/AVC codierte Bild ermöglicht eine maximale Auflösung von 1920x1080p. Dem Zuschauer bietet sich gerade zu anfangs des Filmes eine bildliche Überfrachtung mit hunderten von Einzeldetails. Das Auge weiss eigentlich gar nicht so recht, wo es zuerst hinschauen soll. Soll es den Hauptdarstellern folgen, die die irgendwie zerstückelt wirkenden Filmszenen der Geschichte trotz schauspielerisch guter Leistung vergebens versuchen besser zu machen? Oder soll das Auge der fantastisch, in Originalgrösse aufgebauten Filmstadtrequisite zuschauen , die so viele wunderbare Highlights bietet aber nicht wirklich die Story mitentwickelt?
Zum Glück bietet das Bild über fast den gesamten Film eine gute Schärfe und guten Schwarzwert mit wenig Grieseln, sonst wäre man nicht nur storytechnisch verloren, sondern wahrscheinlich auch irgendwann blind. Die Plastizität bewegt sich auf einem guten, wenn auch keinem Top Niveau. Die Detailzeichnung gerade bei Stadtaufnahmen oder ausserhalb des fokussierten Bereiches ist ebenfalls als über Durchschnitt zu bezeichnen und läßt den geneigten Betrachter durch die tolle Filmkulisse und die Straßen schweifen. Leider fehlt eigentlich bei allen Kriterien der letzte Kick. Das ist wohl vorallem dem starken Einsatz von Farbfiltern geschuldet, die das Bild absichtlich, aber passend, in einen extrem gelb bis bräunlichen Farbton abtrieften lassen, und so die durch Lichter beleuchtete Stadt in ein mehr als realitisches und erdlochmässiges Bild tauchen lassen.
Zieht man von allen Faktoren 0,25 ab, da keiner dieser wirklich an Referenzverdächtige Werte herankommt, verbleibt am Ende eine ganz knappe 4.

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Audio (5)

Beim Ton gibt es hingehen fast nichts zu meckern. Sowohl der englische, als auch der deutsche Zuhörer werden mit einer DTS-HD MA 5.1 Spur verwöhnt. Und diese verdient den Namen nicht nur auf dem Papier. Schon direkt zu Beginn liefern sich die Rears mit den Frontboxen ein Streit um die besten Plätze. Dazu gesellt sich ein Sub, der ebenfalls überall dynamisch und kraftvoll mitmischt. Im Zusammenspiel aller Boxen wird den Ohren ein fantastischer, räumlicher und voller Klang geboten, der vorallem Aktionszenen, aber auch viele Dialoge wunderbar im Raum auflöst.
Wie es sich für einen "guten" (ich lache gleich) Fantasyfilm gehört, so ist auch in diesem eher schlechten Streifen, der dennoch der Gattung es Fantasy Genres zugeordnet werden muss, viel musikalische Untermalung dabei, die die Stimmung des Filmes gekonnt unterstützend und passend begleitet. Da selbst zwischen den Dialogen und der selten aber dennoch vorhandenen Aktion eine gute Ausbalanciertheit herrscht, kann man konstatieren, dass es sich beim Ton - im Gegensatz zur Story - um eine runde Sache, mit dem ein oder anderen Woah-Effekt handelt. Daher knappe 5 Punkte.

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Ausstattung (3)

Da ich den Film echt schrottig fand, fehlt mir die Lust über Extras zu reden bzw. die auch noch anzuschauen. Macht das doch einfach selbst, sofern ihr trotz meiner Review es immer noch nicht lassen könnt, diese BluRay zu kaufen. Bevor ich's vergesse, ein Wendecover ist vorhanden. Hab dann schnell auch noch mal auf die Rückseite der Bluray gesehen, ob da vielleicht die überarbeitete Version des Filmes und seiner Geschichte lag, leider hat dafür scheinbar nicht mehr das Geld gereicht ;)
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Fazit

Zurück zu meiner Überschrift. "Oh Herr, laß es bitte Logik anstatt Asche (ember) regnen. Wir haben in den letzten Montaten jede Menge Filme gesehen. Darunter war schon seit Urzeiten tatsächlich keiner mehr, der so viele Logikfehler, haarsträubenden Klamauk und etliche ungeklärte Fragen besser in einem Versatzstück-ähnlich anmutendem Film verarbeitet hat. Boah, echt schlimm. Ich will ja hier nicht spoilern und tue das auch nicht, aber von einen Film von 2008 erwarte ich echt mehr. Wie hier die Redaktion auf 7/10 Punkten kam und auch der Durchschnitt von über 40 User bei 4/5 Punkten liegt, ist uns ein echtes Rätsel.
Aufruf an alle Leser, die mir erklären können, wo die filmtechnische Brillianz liegt, mögen sich bitte bei mir melden. 2 Punkte gibt es nur von mir und das auch nur, weil ich die schauspielerische Leistung ein wenig würdigen möchte und die wirklich toll in Szene gesetzte Stadt. Der Rest, also die Story drumherum, ist echter Trash. Sorry, für alle die sich mit meiner Review auf die Füße getreten fühlen mögen.

SPOILER AN
-> Was für ein Schwachsinn -> ein Riesenmaulwurf der Menschen frisst!
-> Warum Insekten und Maulwürde eigentlich so groß sind, wird nie geklärt!

-> Geklärt wird auch nicht, warum die Menschen in der Stadt sind
-> Die Bootfahrt im Kanal ist einfach nur lächerlich
-> Die Turbinenszene ist lächerlich und ultra unrealistisch
-> Viele Szenen wirken nur lieblos aneinander gereiht
-> Woher weiß der Sohn, was er mit dem Werkzeug machen muß?
-> etc etc etc ...

SPOILER AUS!

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13384_7eadad825221bf54a07e5e36e06548bc.jpg

Story : 2 [Massig Logikfehler und unklare Fakten]
Bild : 3,75 [Insgesamt überall gut mit leichten Schwächen]
Ton : 5 [auffällig sehr gut mit einigen Woah Momenten]
Extras : 3 [Wendecover und Durchschnitt Extras]

KAUFBEWERTUNG

*/***
Höchstens zum Ausleihen und einmaligen Sehen zu empfehlen!
#2
Geschrieben: 07 Aug 2010 23:59

Patrick_Star

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-> Geklärt wird auch nicht, warum die Menschen in der Stadt sind

ANTWORT

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Durch einen Atomkrieg. Wird im Buch erwähnt und habe genau das selbe auch in meinem Review angemerkt.^^ Tungsam hat mich aufgeklärt :thumb:

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-> Warum Insekten und Maulwürde eigentlich so groß sind, wird nie geklärt!

ANTWORT

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Atomkrieg ;)

Klar gibts diverse Logikfehler. Aber das ist ein Fantasyfilm, keine Doku. Kann daher deine Wertung überhaupt nicht nachvollziehen muss ich gestehen. ;)

Auch bei der Bildqualität bin ich nicht deiner Meinung. Die Durchzeichnung und Schärfe ist auf sehr hohem Niveau - ja fast Referenz. Aufnahmen der Stadt von weiter weg sind sehr scharf und sind super detailliert.
Der Schwarzwert IST Referenz, Korn ist zwar leicht zu sehen, aber Gott sei dank wurde hier außer dem warmen Orange-Ton das Bild nicht totgefiltert.

Danke trotzdem für deine Mühe und das Review ;):)

Edit: Mein Geschreibsel ist aber nicht bös gemeint. :)
#3
Geschrieben: 08 Aug 2010 00:08

Chrisor

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Hi Patrick,

nur weil es Fantasyfilm heißt bedeutet das noch lange nicht, dass der Film unlogisch sein sollte. Ich hätte noch eine Fülle weiterer Szenen aufzählen können, die einfach nur schlecht waren , so schlecht, dass sie mir immer noch im Kopf rumschwirren.

Bzgl. der Bildqualität -> ich schaue die Filme auf einer 2,40 Leinwand. Und da fällt einem ne Menge auf, weil es einfach auf der Größe das Auge stört. Referenz war das nirgends oder ich muß meinen Beamer einliefern. Zwischen Dark Knight, Avatar, Quantum Trsot liegen Welten. Dennoch war das Bild definitiv nicht schlecht, ist ja dafür auch noch immerhin eine 4 gewesen.
#4
Geschrieben: 08 Aug 2010 00:29

Patrick_Star

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Zitat:
nur weil es Fantasyfilm heißt bedeutet das noch lange nicht, dass der Film unlogisch sein sollte. Ich hätte noch eine Fülle weiterer Szenen aufzählen können, die einfach nur schlecht waren , so schlecht, dass sie mir immer noch im Kopf rumschwirren.

Da hast du natürlich recht. :) Es hätte mehr erklärt werden sollen, aber das sind ja keine "Must-Have" Infos - also für mich zumindest nicht.

Zitat:
Bzgl. der Bildqualität -> ich schaue die Filme auf einer 2,40 Leinwand. Und da fällt einem ne Menge auf, weil es einfach auf der Größe das Auge stört. Referenz war das nirgends oder ich muß meinen Beamer einliefern. Zwischen Dark Knight, Avatar, Quantum Trsot liegen Welten. Dennoch war das Bild definitiv nicht schlecht, ist ja dafür auch noch immerhin eine 4 gewesen.

Ich bezweifle dein Equipment nicht. Hast du noch ein paar Stellen im Kopf, wo du zB Unschärfen gesehen hast? Denn nicht nur beim Review von Flo, auch in andere Tests diverser Seiten wurde der Schwarzwert sehr gelobt, ebenso die Durchzeichnung ist erstklassig und durchaus mit den von dir genannten Filmen zu vergleichen.

Endlich sind wir uns mal nicht einig und können diskutieren. Wäre ja fad, wenn wir immer einer Meinung wären! :rofl::)


EDIT: Hab mal ein Beispielbild für eine echte Nahaufnahme und die Durchzeichnung angehängt.

1gku-1h1.jpg

V.a. die Plastizität finde ich klasse in der Szene. :)
#5
Geschrieben: 08 Aug 2010 00:41

Chrisor

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Hi Patrick,

wäre ja auch schlimm, wenn man sich überall einig wäre, dann könnte man sich ja die Reviews schenken :)

Zunächst aber, glaube ich einmal, dass wir nur bzgl. der Story wirklich eine grobe Abweichung haben. Für mich sind solche Filme, wie City of Ember echte Schnappschüsse, die nur dank eines guten Merchandising, bekannter Schauspieler und Regisseure über den Klee gelobt werden. Kein richtiger Anfang, kein richtig klärendes Ende, viele unnatürlich und uninspiriert aneinander gehangene Szenen, Logikfehler, all das versaut mir so richtig einen Abend und da könnte da Angelina Jolie nackt vor der Kamera stehen, ich würde City of ember immer noch schlecht finden.... hm, warte mal, vielleicht in diesem Fall wäre die Bewertung nicht mehr ganz so schlimm ;)

Beim Bild liegen wir gar nicht so weit auseinander. Finde das Bidl auch gut, siehe meine Erläuterungen. Aber in Gänze reicht es eben nirgends zur Referenz. Beispiele: Wenn es rauscht und ich das rauschen im Schwarz sehe, ist das Schwarz eben keine Referenz mehr auch wenn es wirklich gut ist. Wenn eine Detailzeichnung der Stadt gut ist, aber manche Szenen dann doch unschärfen in den hinteren Bereichen zeigen, auch wenn das nur selten ist, dann ist das eben nicht durchgängig gut und gibt abzug. Unschärfen sind mir vorallem in den generatorenraum aufgefallen (Einschub: Ein Spidermanteil hat von mir 4,75 bekommen, weil eine Szene verrauscht war).
Eine 5 gebe ich eigentlich nur, wenn keine handwerklichen Fehler oder Transferdinge passieren oder wenn mich das Bild so bannt, dass ich Fehler übersehe. Errare humanum est :) Vielleicht liegt mein etwas kritischer Blick auch darin begründet, dass ich einfach aufgrund der dämlich vorgetragenen Geschichte zu viel Zeit hatte, mir das Bild schlecht zu denken!? Wer weiß. ..

P.S.: Nachtrag : Und was andere Zeitschriften schreiben; darauf gebe ich einen D....! *tschuldige* :) Ich BILD mir meine Meinung selbst mit meinem standartisierten Vergleichsverfahren (immer gleiches Equipement und einer Wertung der von mir dort gesehenen Filme). Das gemixt mit leichten Tagesschwankungen ergibt in meinen Augen ein - zumindest für mich - verläßlicheres Bild als eine Zeitschriftenredaktion, die für 100 Filme 40 verschiedene Reviewer und genausoviele unterschiedliche testequipments einsetzt. Je nachdem wer den Film gesehen und bewertet hat, kommen da logischerweise Unterschiede zu Tage, die auch nicht immer durch Zweit oder Drittkorrektur ausgebügelt werden. Denn nicht jeder Hauptkontrolleur schaut sich den Film selbst an, sondern verläßt sich vielleicht auch auf eine andere Review ;)

lg
#6
Geschrieben: 08 Aug 2010 00:46

Patrick_Star

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Zitat:
hm, warte mal, vielleicht in diesem Fall wäre die Bewertung nicht mehr ganz so schlimm ;)

:rofl::rofl:

Na zumindest das Ende ist klar. Wobei ich mir noch eine Fortsetzung wünschen würde, was aus den Menschen geworden ist. Um die Geschichte davor zu erleben, muss man wohl das Buch lesen. Warum man den
SPOILER! Inhalt einblenden
 
Atomkrieg
nicht erwähnt, versteh ich aber auch nicht ganz.

Zitat:
Wenn es rauscht und ich das rauschen im Schwarz sehe, ist das Schwarz eben keine Referenz mehr auch wenn es wirklich gut ist.

Das leichte Korn hast du aber den gesamten Film über. Zusammen mit dem Farbton ja auch gewollt (wie bei Krieg der Welten - nur dort ist es halt ne Ecke härter). Aber diese Diskussion kann man wohl immer führen - wie bei Predator. Der eine mag das Korn und für ihn passt es auch, die anderen mögen eher Bilder wie bei Avatar.

Zitat:
Vielleicht liegt mein etwas kritischer Blick auch darin begründet, dass ich einfach aufgrund der dämlich vorgetragenen Geschichte zu viel Zeit hatte, mir das Bild schlecht zu denken!? Wer weiß. ..

Na der Maulwurf war aber süß! :rofl:
#7
Geschrieben: 08 Aug 2010 00:51

Chrisor

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Zitat:
Zitat von Patrick_Star
:rofl::rofl:

....


Na der Maulwurf war aber süß! :rofl:

spoilern wir jetzt hier eigentlich ? :eek:
JA, also bitte nicht weiterlesen, wer sich diese Perle der Filmgeschichte noch antun möchte

Der Maulwurf war echt ein schlechter Scherz und auch irgendwie vollkommen deplaziert. Man hat den Machern de Filmes angemerkt, dass sie es noch nicht einmal auf die Reihe bekommen, Spannung aufzubauen ohne solch deppernde Viecher unmotiviert betondurchbrechen zu lassen. Warum war der Maulwurf eigentlich nie in der Stadt ... nächster Schwachsinn ... wie kam der Maulwurd bitte zum Schluss in die ... beim Bürgermeister ? ... boah ich könnte mich über diesen Trash noch die ganze nacht aufregen ..
#8
Geschrieben: 08 Aug 2010 00:57

Patrick_Star

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Na der Maulwurf hat sich durchgebuddelt zum Bürgermeister. :rofl: Anders kann ich es mir nicht erklären.

Warum er nie in der Stadt war.... vielleicht war der Beton vorher nicht so brüchig - erst durch die Verwahrlosung der Stadt wurde der Beton - die Aussenhaut der Stadt brüchig und der Maulwurf konnte eindringen....

Ach ich weiß es doch auch nicht Chris :rofl::rofl:
#9
Geschrieben: 08 Aug 2010 01:07

Chrisor

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Zitat:
Zitat von Patrick_Star
Da

EDIT: Hab mal ein Beispielbild für eine echte Nahaufnahme und die Durchzeichnung angehängt.

1gku-1h1.jpg

V.a. die Plastizität finde ich klasse in der Szene. :)


gehen die Nahaufnahmen von City of ember hab ich ja auch nichts (sonst hätte es im Bil definitiv auch nicht mal mehr zur 4 gereicht). Die sind aber inzwischen in fast allen A und B Movies auf sehr gutem Niveau. Für mich müssen dann aber auch mittlere und Fernaufnahmen ähnlich stimmig sein, zumindest im fokussierten Bereich der Kamera ...
Geschrieben: 08 Aug 2010 02:13

Peter Jackson

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Juhu!!! Ich bin nicht allein mit meiner Meinung.:pray:
Der Film ist MIST!!! :mad:


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