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Watchmen - The Ultimate Cut @ Menschenfeind

Gestartet: 12 Juli 2010 10:43 - 23 Antworten


Veröffentlichung:
03.11.2009
Laufzeit:
215 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 12 Juli 2010 16:25

Gast

interessant, wie das beim UC aufgebaut ist, da ich ja selbst nur die deutsche Version besitze, aber auch die liebe ich :)
So ein bisschen neidisch wird man da jetzt schon, wenn man so durchliest, wie lange die ganze Geschichte noch geworden ist.
Geschrieben: 12 Juli 2010 16:28

Nighteyes

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Zitat:
Zitat von Menschenfeind
Und ja, wer Blu-ray schaut, muss diesen Film besitzen! :)

Absolut. :thumb: Finde es aber bedauerlich, dass es keine wirklich kompette Version gibt, die alle Versionen per Seamless Branching enthält sowie Black Freighter auf Wunsch auch einzeln. Naja, vielleicht kommt noch was.

Ich bewundere Snyder für die Konsequenz, sich seine Filme nicht vom Marketing verwässern zu lassen. Da wurde garantiert Druck ausgeübt, eine weichgespülte PG13-Verfilmung aus Watchmen zu machen. Ich kann mir nur mit Schaudern vorstellen, was da für ein Murks herausgekommen wäre. :eek:
Geschrieben: 12 Juli 2010 16:39

Venom211

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Zitat:
Zitat von Menschenfeind
Hallo an alle, da ich meine Besprechungen bisher immer nur in meinem Blog veröffentlicht habe, möchte ich gern die Sektion hier nutzen um auch Leute auf meine Besprechungen aufmerksam zu machen, welche den Blog noch nicht entdeckt haben.

Daher hier meine aktuelle Besprechung zum Watchmen Ultimate Cut. Kommentare bei Gefallen, oder auch Nicht-gefallen sind natürlich sehr gern willkommen.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.



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USA, 2009
Regie: Zack Snyder
Drehbuch: David Hayter, Alex Tse
Musik: Tyler Bates
Kamera: Larry Fong
Darsteller: Jackie Earle Haley, Patrick Wilson,
Carla Gugino, Billy Crudup, u.a.

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The Ende Is Nigh!

Alan Moores Jahrhundertwerk, anders kann man diesen wahrscheinlich nie zu übertreffenden Comic nicht bezeichnen. Und ja, es ist ein Comic. Ich verwende den Begriff Graphic Novel bewusst nicht, da er meiner Meinung nach ein reiner Marketingbegriff ist, der Pseudointellektuelle davon überzeugen soll, dass nicht jede gezeichnete Geschichte nur für Pubertierende geeignet ist, sondern eben auch ganz normale Literatur darstellt, die sich weiterführender Stilmittel bedient. Eben den Zeichnungen. Letztenendes ist demnach auch eine Graphic Novel nichts weiteres als ein Comic und ein Comic wie Watchmen, nichts weiteres als ein Roman. Watchmen erschien zwischen 1986 und 1987 als 12teilige Comicserie, die erst im Laufe der Jahre zu einem kompletten Buch zusammengetragen wurde und seit dem auch so verkauft wird. Was natürlich völlig legitim ist, da es sich so einfach angenehmer liest und man die einzelnen Hefte in einem Band hat. Logischerweise unterteilt sich das Buch auch daher in 12 Kapitel.

Da man wie fast bei jeder Comicverfilmung davon ausgehen muss, dass der Großteil des Filmpublikums die Vorlage wohl eher nicht kennen wird, werde ich es auch mir nicht ersparen ein paar Worte zum Buch zu verlieren.

Genaue Beobachter des Films werden festgestellt haben, dass der Name Alan Moore im Vorspann nicht erschien und auch sonst nirgendwo erwähnt wurde, sondern nur der Name des Zeichners und Co-Schöpfers Dave Gibbons. Hintergrund ist, dass nach der Verfilmung von Alan Moores The League of Extraordinary Gentlemen (Hauptrolle: Sean Connery), Alan Moore darauf bestand, dass sein Name bei keiner weiteren Verfilmung seiner Werke erwähnt wird, da er den Film einfach zu schlecht und nicht würdig gegenüber seiner Vorlage empfand. Berechtigterweise. So auch geschehen bei V Wie Vendetta und eben auch bei Watchmen.

Schade ist meiner Meinung nach, dass dadurch der Blickpunkt zwar auf den großartigen Zeichner der Geschichte gelenkt wird, aber eben nicht auf den noch großartigeren Autor, aus dessen, vielleicht leicht gestörten aber dennoch genialen Geist, eben die gesamte Geschichte entsprungen ist.

Für mich ist Watchmen der ultimative Comic und nicht ohne Grund vom Time Magazine zu einem der wichtigsten literarischen Werke des 20. Jahrhunderts ausgezeichnet worden. Zack Snyder hat sich demnach hier nicht mal eben an der Verfilmung einer Comicgeschichte versucht, bei der es um einen großen Namen, wie z.B. Spider-Man oder Hulk geht, sondern an dem bis dato unantastbaren Meisterwerk einer ganzen Generation, bei der Watchmen einen vergleichbaren Standpunkt mit dem Herrn der Ringe im Bereich der Fantasy-Literatur inne hat.

Anders als bei seinem Vorgänger 300, bei dem es sich zwar um ein bekanntes, aber nicht mal ansatzweise so bedeutendes Nebenwerk von Sin City Schöpfer Frank Miller handelt, lief Zack Snyder hier mit einem enorm hohen Risiko auf, sein Projekt sehr leicht gegen die Wand zu fahren, da die Erwartungen von vornherein unglaublich hoch gesteckt waren.

Im Nachhinein sollte sich leider herausstellen, dass der Film bei den eingefleischten Fans der Vorlage nicht wirklich Anklang erhielt, was oft damit begründet wurde, dass die Essenz, die Details, sowie die eigentlichen Intentionen Moores nicht mal im Ansatz erreicht werden konnten. Ich für meinen Teil, würde mich von dieser Einstellung schon dahingehend distanzieren, da dieses Fanboy-gequatsche von seinem Grundgedanken her, zwar definitiv richtig sein mag, aber eben den Blick dafür verloren hat, dass es sich hier um einen Kinofilm handelt, der nicht nur für Liebhaber des Comics gedreht wurde.

Daher sollte man, wenn man das Buch liebt, versuchen so offenherzig wie möglich an den Film heran zu gehen, da man so 1. erkennt, dass Snyder zwar keinen perfekten, aber dennoch sehr guten Job gemacht hat und 2. man so einen bombastisch guten Kinofilm serviert bekommt. Im großen und ganzen hat sich Snyder sehr dicht an die Vorlage gehalten, aber eben dennoch Unterschiede eingebaut, wie z.B. das Kennedy-Attentat des Comedian, was im Buch überhaupt nicht vorkam. Dennoch schafft es Snyder mit Watchmen einen wirklich bemerkenswerten Tritt ins Gesicht der filmischen Pop-Kultur zu setzen, um uns eine wundervolle Alternative zum alltäglichen Schrott zu liefern, dem wir heutzutage im Kino ausgesetzt sind.

In einer Zeit, in der wir von schlechten Action- und Horrorfilmen, sowie noch schlechteren Comicverfilmungen überflutet werden, ist Watchmen wie eine kleine Essenz des guten Geschmacks die sich zwischen dem ganzen Dreck hindurch wühlt um zu zeigen wie es wirklich gemacht werden sollte. Das Drehbuch wurde im Übrigen von David Hayter geschrieben, seines Zeichens bekannt aus der Videospiele-Reihe Metal Gear Solid.

Genug der einleitenden Worte. Wie allen bekannt sein dürfte, ist der Film in Deutschland bisher nur in der regulären Kinofassung erschienen. Eine Änderung dieser Situation ist wohl in nächster Zeit nicht abzusehen, und da ich ein Mensch mit wenig Geduld bin, entschied ich mich zur US Version des Watchmen - Ultimate Cut zu greifen.

Anders an dieser Version ist zum einen, dass der Film in der Extended Edition, sprich der gut 25 Minuten längeren Version enthalten ist und zum anderen, dass die Tales Of The Black Freighter in den Film integriert wurden. Zur Info, im Buch war ein wichtiger Punkt, dass des öfteren ein kleiner Junge an einem Zeitungsstand zu sehen war, der ein Comic las. Nämlich die Tales Of The Black Freighter. Die Geschichte die er dort las, wurde im Comic aufgegriffen und dort erzählt, weil so eine Art Parabel zur eigentlichen Hauptstory zu erkennen war. Dies wurde im Film auch getan, nur findet man das nur im Ultimate Cut. Unteranderem sieht man nun den Jungen in den einzelnen Szenen am Zeitungsstand (Szenen aus der Extended Edition) und ausserdem wird in diesen Szenen nun auch die Geschichte des Comics im Comic eingebaut, sprich, die Tales Of The Black Freighter, die hier als Zeichentrick in den Film eingeschnitten werden. In Deutschland bekommt man die Tales Of The Black Freighter als einzel DVD oder Blu-ray zu kaufen, aber eben nicht im kompletten Film, wie es eigentlich sein müsste.

Daraus folgt unteranderem, dass der gesamte Film so eine Länge von 3 1/2 Stunden erreicht und ausserdem, dass die Geschichte nun endlich einen gewissen Grad der Komplettheit erlangt hat. Allein schon wieviel verständniserleichternde Szenen durch die einzelnen Szenen der Extended Edition hinzugefügt werden ist einfach unglaublich. Die Tales tun ihr Übriges dazu und verleihen dem Film einen unglaublichen Abwechslungsreichtum.

Die Bildqualität ist identisch mit der der deutschen Blu-ray Version, und somit einfach nur als extrem gut zu bezeichnen. Ich finde es immer wieder fantastisch wie genau man die einzelnen umherfliegenden Partikel um Dr. Manhatten sehen kann. Für solch einen bildgewaltigen Film, ist das eine mehr als gelungene Qualität. Die Szenen der Tales Of The Black Freighter Story sehen natürlich besonders stark aus, haben wundervolle Farben und ergänzen die bis dorthin herrschende Bildqualität ungemein.

Der Ton kommt im 5.1 DTS-HD Master, mehr muss nicht gesagt werden. Schade ist hingegen, dass die US Version eben nur diese Tonspur hat, also keine deutsche Sprachausgabe. Marger bleibt es leider auch bei den Untertiteln, denn da sind ebenfalls keine deutschen zu finden.

Bei den Extras hingegen hat Warner wirklich gezeigt was sie drauf haben, denn dieser Ultimate Cut verdient die Bezeichnung Special Edition wirklich. Erstens kommt die Edition in einer wunderschönen schwarzen Hardcase Box, mit Magnetdeckel und einem alternativen Coverdesign. Zum anderen ist die Box wahrlich vollgestopft mit Extras. Neben der Hauptfilm Disc liegt eine weitere BD(!) mit Bonusmaterial vor, sowie eine weitere Disc für die Digital Copy. Das beste Extra ist jedoch das in einer extra Amaray hinzugefügte Motion Picture Comic. Hier hat man das original Watchmen Comic als digitales Motion Picture, welches man sich auf Blu-ray anschauen kann, mit einer satten Spielzeit von 5 1/2 Stunden! Ausserdem bietet diese Motion Picture BD ebenfalls noch mal eigenes Zusatzmaterial.

Watchmen ist sicherlich die bisher beste Comicverfilmung die dem gemeinen Kinobesucher vorgestzt wurde und ich hoffe vorallem, dass diese Verfilmung auch dazu motiviert die noch viel bessere Vorlage zu lesen, denn wer Watchmen nicht gelesen hat, verpasst Weltliteratur. Es ist an sich eigentlich überhaupt nicht möglich in Worte zu fassen wie bedeutungsschwanger dieses Werk ist und wieviel Genialität dahinter steckt, aber letzten Endes geht es hier auch nur um die Verfilmung und Fakt ist, die hat es in sich!

Ob man nun zum Ultimate Cut oder zur Kinoversion greift, muss jeder für sich selbst entscheiden. Jedoch bietet eben der UC das komplette und eigentlich vom Regisseur so gedachte Werk und das ist schlicht um Längen besser. Nachteil ist natürlich der fehlende deutsche Ton, was für viele sicherlich ein Kaufhindernis darstellt. Wer natürlich der englischen Sprache halbwegs mächtig ist und bereits Gefallen an der Kinoversion gefunden hat, sollte unbedingt zugreifen. Genauso können Fans der Vorlage, denen die Kinoversion nicht gefiel, hier nochmal einen Blick riskieren und Freunde von guten Filmen sowieso. Sollte sich jetzt immer noch keiner angesprochen fühlen, bitte auf den nächsten Maintreamschinken warten, denn das ist nicht so anstrengend.



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Filmbewertung: 9,5/10
Bildqualität:
9/10
Tonqualität:
9/10
Extras:
10/10

Absolute Kaufempfehlung!





Coole sache deine Reviews,hatt sich wunderbar gelesen.Fand watchmen immer schon sehr geiel was ich nur schade find und da bin ich nicht der einzige das es nicht auf Deutsch gibt.
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Geschrieben: 12 Juli 2010 16:41

Mavor

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bin auch schon interessiert an dem UC hab bis jetzt nur die Kinoversion auf deutsch geguckt, bis jetzt ist es immer an den Versandkosten und am Zoll gescheitert das ich den Film von amazon.com bestellt habe.

werde mal im August in den Staaten ein auge offen halten und mir diesen dann dort wohl kaufen. Hoffe der ist nicht limitiert....


Geschrieben: 12 Juli 2010 18:12

Menschenfeind

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Ich hab keinen Zoll bezahlt, bzw. wurde nicht verzollt. Kann aber auch sein, dass es nur Glück war. 38€ war der gelistete Endpreis bei der Bestellung und genau das hab ich auch bezahlt. Übrigens gibts den auch hier des Öfteren. Hier im Marktplatz verkauft den auch gerade jemand für 40€. Bei ebay hab ichs auch schon sehr oft gesehen. Also rankommen ist echt kein Problem. Man muss nur etwas recherchieren.

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Geschrieben: 12 Juli 2010 18:24

Gast

Mir reicht bei dem Film der DC ,da ich auch den Comic habe kann ich damit sehr gut leben.
Nochmal ein Wort zu Alan Moore ,wer mal den Comic der Liga der außergewöhnlichen Gentleman gelesen haben sollte wird auch ganz genau wissen warum sich der Autor von diesem Machwerk(den Film) distanzierte und nie mehr seinen Namen in Zusammenhang mit irgendeiner Verfilmung lesen wollte :mad:

Wer ihn noch nicht kennt hier mal ein pic von ihm ^^
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Geschrieben: 12 Juli 2010 18:30

Menschenfeind

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Absolut korrekt. Es ist sehr schade, dass Die Liga gerade eine der ersten Verfilmung eines komplett eigenen Moore Werkes war (From Hell kam davor). Von From hell war er schon nicht so begeistert, aber die Liga Verfilmung gipfelte dann für ihn das Maß der Schlechtigkeit.

Seit dem will er mit Verfilmungen nichts mehr am Hut haben.

Gott, wenn ich schon an den Film denke und dann das Comic lese, da will ich Connery verdreschen weil er sich für so nen Mist hergegeben hat.

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Geschrieben: 12 Juli 2010 18:35

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hmmm...also ich habe den comic bisher noch nicht gelesen, kenne also nur den Film die liga der außergewöhnlichen gentlemen, den fand cih aber eigentlich (wie gesagt ohne den Comic zu kennen) wirklich gut?!?!?^^ Aber vielleicht liegt es auch einfach nur daran, dass ich nicht durch die comics vorbelastet war^^
Geschrieben: 12 Juli 2010 18:40

Menschenfeind

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Alan Moore ist eine wandelnde Gesellschaftskritik auf 2 Beinen. Wenn man sich die Figuren aus Watchmen oder V wie Vendetta anguckt, merkt man das sofort. Da gibts keinen Helden, jeder hat Fehler, jeder eine böse Seite. So ist das auch im Liga Comic. die Charakterdarstellungen sind ganz anders als im Film.

Im Film hat man lediglich den Comicnamen, sowie den Namen der Figuren verwendet, aber die detailgetreue und liebevolle Skizzierung der Charaktere weggelassen, genau wie ihre Fehler und von dem Humor ganz zu schweigen.

Liest man das Comic und weiß, dass der Film eine Verfilmung des Comics ist, ist der Film nichts anderes als schlecht. Leider. Von besagten Änderungen, bzw. Abwandlungen die V wie Vendetta oder Watchmen im Film hinnehmen musste, ist hier nicht mehr zu reden, denn die Verfilmung von Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen ist nichts weiter als der Verriss eines Kunstwerkes.

Grob gesagt. :)

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Geschrieben: 12 Juli 2010 18:42

Gast

Zitat:
Zitat von BlackDevilo
hmmm...also ich habe den comic bisher noch nicht gelesen, kenne also nur den Film die liga der außergewöhnlichen gentlemen, den fand cih aber eigentlich (wie gesagt ohne den Comic zu kennen) wirklich gut?!?!?^^ Aber vielleicht liegt es auch einfach nur daran, dass ich nicht durch die comics vorbelastet war^^

Man hat im Film einige Charaktere hinzugefügt die es im Comic nicht gab und gleichzeitig welche aus dem Comic weggelassen (speziell MR.Hyde)
Der Comic ist einfach nur abartig pervers ,sadistisch und alles andere als leicht verdaulich , das alles gewürzt mit brillianten Texten und wuchtiger Bildersprache ,Moore halt .
Der Film ist dann "nur" popcorn Kino für Mutti und die kleinen ,wobei wenn man die Vorlage nicht kennt durchaus unterhaltsam ist .


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