Laut IPCC Bericht soll gerade diese Gegend durch den Klimawandel
weniger!! betroffen sein. Selbst wenn man auf den
Klimawandel-Gedöns-Zug aufspringen würde, er besagt das Gegenteil
für die Rheinregion! Und die Polemik der Politiker ist sowieso ein
Witz. Die würden sich auch bei einem Vulkanausbruch hinstellen und
sagen, dass man weniger Autofahren, herstellen oder leben soll,
während China und Indien den deutschen Gesamt'verbrauch' von
derzeit noch knapp 1,7% des CO2 jährlich jeweils verdoppeln. Plus
alle anderen die ihre Werte steigern. Wäre Deutschland weg, würde
das maximal 2 Monate auffallen, dann wären die Werte wieder wie
vorher.
Mittlerweile ist das moderner Ablasshandel und mystisches Denken in
Reinkultur. Faktenbefreit und ahnungslos.
Es ist Wetter, fertig. Gab es immer, wird es immer geben.
Versiegelte Flächen, Monokulturanbau, trockengelegte Moore,
fehlender Katastrophenschutz (selbst die Warnsirenen funktionierten
nicht, weil abgebaut oder nicht repariert!) und und und. Für jeden
Mist ist Geld da, aber dafür?
Schaut man sich die historischen Wetteraufzeichnungen an, in
manchen deutschen Regionen teils bis zu 900 Jahre alt und
verfügbar, dann sind diese Kapriolen weniger geworden! Gerade Mitte
bis Ende des 19. Jahrhunderts investierte man massiv in
Stauvorrichtungen, Deiche, Drainagen, Kanäle etc. Das hat erst den
Fortschritt und Planungssicherheit gebracht.
Mich hatte es vor rund 20 Jahren auch erwischt als ein Deich brach.
Oder Waldbrände. Danach wusste man es besser. Es passiert, das
Leben gibt es nicht ohne Risiko.
agentsands
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