Negative, die sich für eine 8k Abtastung lohnen würden, da genug
Details vorhanden (Auswahl):
West Side Story
How The West Was Won (cinerama 3 streifen prozess, hat jemand im
Bonusmaterial sofern vorhanden geschaut, wie der abgetastet
wurde?)
-> Brainstorm
TRON
Meuterei auf der Bounty
Ben Hur
Nur mal eben grade so aus dem Ärmel geschüttelt.
Aber bei allen Beispielen gilt: in jedem Film... in jedem (egal ob
digital, analog, ...) gibt es die eine oder andere Szene, in der
der Kameramann die Schärfe nicht so richtig getroffen hat. Wonach
wollen wir vorgehen, wenn wir uns fragen: "welcher Film entspricht
8k"?
Das schlechteste im Film vorkommende Einzelbild, das beste, im
Durchschnitt, im Lauf oder Standbild?
Ein ganzer Film besteht nicht selten aus 5 oder 6 verschiedenen
Filmsorten (je nach Szenenhelligkeit). Die eine Sorte kann gut, die
andere weniger gut auflösen. Welche Filmsorte, die innerhalb eines
Filmes zum Einsatz kam, nehmen wir zum Vergleich? Die die am besten
auflösen kann oder die die am schlechtesten auflösen kann (meist in
dunklen Szenen)?
Jede Einstellung ist mit einer anderen Blendenöffnung gedreht. Je
nach Blendenöffnung schwankt die Grundschärfe des Bildes von
schlecht bis exzellent. Das hat noch nicht mal was mit hell oder
dunkel zu tun. Wenn es zu hell ist, muss die Blende weit
geschlossen werden und erzeugt Beugungsunschärfe -> Bild
matschig, obwohl bei hellem Tageslicht gefilmt.
Welche Einstellung darfs zum Vergleich mit 8k denn sein? Die
gelungenste? Die mittelmäßige oder die schlechteste?