1.99€ :D

Naja, mal abwarten. Man sieht ja schon, dass die Meinungen auseinandergehen....denke Amazon wird sich damit nicht das erste mal beschäftigen...ich berichte weiter

EDIT: bei 31,99 siehts natürlich nach Tippfehler aus, in der Mail sprach der Verkäufer von 29,99, was wieder keinen Sinn macht...strange Sache

Na also dann lass die Sache doch ruhen, was meinste wenn dir das passieren würde?
Du würdest doch auch ungerne so ein Minus Geschäft machen oder?

ja aber er will mit sicherheit auch jetzt diesen film haben oder was auch immer :)
1,99 alta..krass :P

Hab ja kein Auto für nen Euro gekauft...also ne Existenz geht hier sicher nicht zu Grunde!

Naja kannst doch machen was du willst, ich hätte jedenfalls keine Lust einen Verkäufer abzuzocken, der einen Fehler gemacht hat.

Kinners, is ja gut.
Wäre schön, wenn sich der weitere Verlauf aus der Rückmeldung von Amazon ergibt, sofern Shane bereit
ist uns den mitzuteilen.

Also ich denke es gilt auch hier das BGB, da ich davon ausgehe, dass sowohl der Verkäufer als auch der Käufer Privatpersonen sind.

Kaufvertrag kommt laut BGB durch 2 übereinstimmende Willenserklärungen zustande. In wie weit diese hier übereinstimmten stell ich mal in den Raum.

Sollte es sich hierbei um einen Übertragungsfehler handeln (was bei 31,99 und 1,99 scheinbar offensichtlich ist), dann ist der Kaufvertrag anfechtbar, was ja der Verkäufer mit der sofortigen Stornierung wohl gemacht hat.

Ich denke da Dir kein Schaden entstanden ist (außer der Enttäuschung doch kein Schnäppchen zu bekommen), sollte man dieses unter dem Kapitel "Eine Erfahrung mehr im Leben" abhaken.

Wenn er glaubhaft versichern kann das es ein Tipfehler war, wird man da auch keine Handhabe haben.
Auch muss man zum deutlich teiferen als dem marktüblichen Preis nicht verkaufen, da gab es imho auch schon Urteile drüber.

Meine juristischen Vorlesungen sind schon ein bißchen her. Ich meine aber, daß es sich hier um einen Erklärungsirrtum seitens des Verkäufers handelt und der Vertrag somit anfechtbar wäre.

Allerdings kommt der Vertrag durch Angebot und Annahme zu Stande. Das Angebot gibt hier der Käufer durch die Bestellung ab, die Annahme des Angebots erfolgt durch den Verkäufer durch Versand. Insofern war tatsächlich kein Vertrag zu Stande gekommen. Die "Stornierung" ist wohl eher als technischer Begriff zu sehen, um das Angebot abzulehnen.

Und selbst wenn ein Vertrag geschlossen worden wäre. Wegen 30 EUR wird kein Gericht in Deutschland tätig. Viel zu aufwendig.

:thumb::thumb::thumb:

Richtig... :thumb:
Internetauftritt: ist nur eine Anpreisung
KV Antrag: in dem Fall vom Käufer, durch eine Bestellung
Annahme des VK: ?? fand nie statt.

Wie schon mehrmals gesagt wurde: Ein KV entsteht durch 2übereinstimmde WIllenserklärung...
Ein Kaufvertag fand nicht statt und somit kann der VK ohne weiteres Nein sagen und nichts verschicken...

Ich mein Sinn machts nun nicht wg 30€ so einen Aufstand zu machen und es hat mit der drohenden Existenz auch nichts zutun, ich meine es geht eher um unsere "hungrige, geizige und immer ich,ich,ich" werdende Gesellschaft!!

jeder muss es selbst entscheiden ob man nicht was besseres zutun im Leben haben sollte, als so einen Aufstand wg so einer Summe zu machen...

LG