Gut,das ist Deine Meinung die ich akzeptiere. aber warum wird bei Kritik zu Avatar geschreiben,das ja meckern einfacher ist,als sich mit dem Film auseinanderzusetzen? Ich fand den Film auch sehr gut,dennoch völlig überbewertet.

Ich finde es hielt sich in Grenzen. Wenigstens hat er nicht so viele Oscars bekommen, wie er gerne hätte

Ich glaube das trifft auf die wenigsten Filme zu. ;) Sofern Filme denn etwas wollen können. :rofl:

Also ich glaube nicht das ich, noch etwas dazu sagen muss... ;)

meinst du wir könnten dich als befangen einstufen :rofl:

Das sagt ja auch keiner. Dennoch macht es einen Unterschied, ob ein Film einen Oscar für eine Hauptkategorie (Bester Film, Beste Regie...) oder eine Nebenkategorie (Beste visuelle Effekte...) erhält und das ist Fakt ;)
Die Aufmachung von Avatar, gerade auf BD, ist absolute Referenzklasse, was anderes sagt ja auch niemand. Aber von der Story her war er mir leider etwas zu "flach" und zu Pocahontas ähnlich, was Cameron ja auch selber sagt!

Zu Inglorious Basterds: Ich denke, dass Tarantino Filme im Allgemeinen nicht etwas für jeden sind. Seien es Filme, in denen er Regie geführt hat oder nur mitgeholfen hat. Tarantino ist da ein Sonderfall, der hier wirklich nicht als Beispiel verwendet werden dürfte!

Ich denke nicht das du Avatar besser finden würdest wenn er in den Hauptkategorien gewonnen hätte. Von daher macht es keinen unterschied ob er die Oscar's gewonnen hat oder nicht. ;)

Würde mal gerne wissen wie The Hurt Locker abgeschnitten hätte wenn es dabei nicht um US Soldaten gehen würde. Ich fand in sehenswert aber oscarwürdig?

Klar kann ich Inglourious Basterds als Beispiel nennen, weil ich eben diesen für völlig überbewertet halte. Außer das Schauspiel von Christoph Waltz. Den Oscar hat er sich mehr als verdient.

Ich glaub ich rede gegen eine Wand.... ;)
Natürlich hätte ich ihn dadurch nicht besser gefunden, ich will dir ja nur zum Ausdruck bringen, wie sehr er überbewertet wurde.

Wie gesagt: IB = Tarantino = nicht mit "Mainstream"-Movies zu Vergleichen!

Aha, und deshalb MUSS er gut sein? Ein Film muss dem Betrachter gefallen, egal ob Mainstream oder Tarantino oder Burton oder Lars von Trier oder .....
Und deshalb muss sich jeder Film der Kritik durch den Betrachter stellen, ob es dem geneigten Fan nun passt oder nicht. ;)

Gut, das Grundgerüst der Geschichte ist altbekannt. Nur die meisten Filme basieren auf irgendwelchen Inhalten aus Büchern, Comics, Serien,
Filmen oder Ereignissen aus der Realität. Generell sind Filmemacher nicht sonderlich originell sich ganz neue Geschichten auszudenken.

Deshalb kann man bei dem Großteil der Filme erahnen was passiert. Alles war irgendwie schon mal da. Zum Beispiel laufen Zombiefilme immer irgendwie gleich ab.

Diese Diskussion ist doch vollkommen sinnlos. Jeder hat einen anderen Geschmack, alles ist Relativ, alles liegt im Auge des Betrachters! Weshalb ich so etwas wie die Oscar-Preisverleihung usw. auch für ziemlich sinn- und nutzlos halte. Ein paar Knilche bestimmen was der Welt zu gefallen hat? Klingt mir sehr nach: "Jeder hat das Recht auf meine Meinung!".

Ich lehne Ocar und Co. grundsätlich ab. Mir hätte Avatar auch gefallen wenn er von denen in der Luft zerissen worden währe. Allein die Tatsache das die Schauspieler für ihre Leistung nichts bekommen haben sagt schon sehr viel aus. Aber das lag wohl daran das diese "Jurie" geistig und zeitlich ziemlich hinterher hinkt.

Jedem das Seine. ;)

Das würde ich so unterschreiben! So ziemlich alles ist schonmal da gewesen. Warum das bei Avatar jetzt so schlimm ist verstehe ich nicht. Dann muss man aber auch so ziemlich alle anderen Filme verurteilen weil sie keine wirklich neue Story haben, sogar Star Wars. ;)