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mkv richtig in mpeg 4 umwandeln???

Gestartet: 28 Dez 2009 15:40 - 53 Antworten

Geschrieben: 17 Juni 2010 21:36

eazy-e

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ok, danke für die schnelle antwort.
ja, hab mit xmedia recode auch ne avi gemacht mit nem xvid codec. aber ich versuchs noch mal. und du glaubst das das was mit der bitrate zu tun hat? hab da nämlich auch nen ac3 ton ausgegeben, aber genau dieser ton hat dann diese aussetzer.
ich hatte erst aus der m2ts ne mkv gemuxxt und dann wollte ich nach vob und genau diese vob file hat se mir dann nicht abgespielt. ich wandle noch mal eine um und dann kann ich dir die daten posten...hab se aber leider schon wieder gelöscht.
andere frage...wie siehts denn mit nem mov container aus? also wegen der qualtiät? weil die spielt die platte auch optimal ab.
Geschrieben: 17 Juni 2010 22:40

OxBlood

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Woher bei diversen Hin- und Herwandeleien (m2ts => mkv => vob) eventuelle Ruckler stammen lässt sich schwer bestimmen.

Sicher ist, dass der Schritt nach MKV unnütz ist und zusätzliches Konfliktpotential mit sich bringt.

Normalerweise sind AVIs relativ problemlos bei der Wiedergabe.

Ob das Ruckeln irgendetwas mit dem AC3 Codec zu tun hatte, kann ich nicht beurteilen. Ob diese Festplatte evt. Obergrenzen mit sich bringt was Bitraten anbelangt kann ich ebenfalls nicht sagen, aber ich würde sicher nicht behaupten, dass MOV problemloser abzuspielen sei als AVI.

Sollte das der Fall sein, würde ich eher auf eine Ausnahme bedingt durch verwendete Codizes und Parameter der einzelnen Konvertierungen tippen.

Ich kenne auch das von dir benutzte Tool nicht und weiss somit nicht, ob es ordentliche Arbeit leistet oder nicht - die anderen genannten Kandidaten sind für mich eher eine sichere Bank, aber ich möchte die Fähigkeiten von xmedia nicht in Abrede stelle ohne es jemals benutzt zu haben.

Warum versuchst du es nicht mal andersrum und testest mal andere AVI Dateien, die AC3 enthalten auf deiner Platte.
Lad dir doch beispielsweise mal diese Versionen von BigBuckBunny herunter und teste sie: 720 & 1080.

Darin sind auf jeden Fall relativ hohe Auflösungen und Bitraten sowie Mehrkanalton enthalten.
Wenn diese normal laufen, könnte man zumindest deren Codizes und Bitraten bestimmen und evt. ähnlich reproduzieren.
Geschrieben: 17 Juni 2010 22:58

eazy-e

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ach so, verstehe. echt danke das du mir so weiterhilfst!!
das video kann ich mir leider erst morgen laden...mein inet ist im moment einfach grottenschlecht. welches von den programmen würdest du mir denn am ehesten empfehlen? auch wegen der schnelligkeit und ergeniss? habs jetzt mal mit super versucht. mal schauen obs klappt. das mit dem ton hab ich jetzt glaub ich auch hinbekommen. die bitrate der tonspur war auf 640 gestellt und damit kommt die festplatte wies aussieht nicht klar. habs jetzt mit 448 versucht und jetzt scheints zu gehen.
in sachen bild hätte ich dann noch eine frage...welche framerate würdest du mir denn dann für die Ausgabedatei empfehlen. oder wie wirkt sich das überhaupt auf die qualität aus?

greez
eazy-e
Geschrieben: 17 Juni 2010 23:32

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Die Geschwindigkeit wäre bei allen drei Tools sehr dicht beieinander, wenn man davon ausginge, dass man jeweils nach XVID mit Bitrate xyz ginge und AC3 mit Bitrate abc ausgeben würde, da ja der Encoder xvid seine Zeit benötigt und wenn er in allen Fällen mit wohl ähnlichen Parametern angesprochen würde, dann wird er auch immer gleich lange benötigen.

Somit kannst du den Zeitfaktor streichen und deine Wahl danach ausrichten, was dir vernünftige Ergebnisse einrbingen könnte oder ob es in Tool A bei der Wanldung des Tones evt. Probleme gäbe und bei Tool B evt. nicht.

Die Framerate sollte bei einer AVI (oder anderen Kontainern) nicht wichtig sein (es wird ja keine normierte DVD Struktur erstellt, bei der man bei PAL auf 25 FPS gehen müsste) und somit würde ich bei der Ausgabe versuchen, die FPS des Quellmateriales zu erhalten, welche ja auch variieren kann - es liegen ja nicht immer glatte 24 FPS an.

Schau mal, ob du mit Super überhaupt erstmal ein brauchbares Ergebnis rausbekommst und teste dann beizeiten mal die BigBuckBunny Avis dagegen, denn man weiß ja bisher gar nicht, ob nicht der Player/die Platte selber einfach nur Ruckler erzeugt, weil ihr irgendetwas nicht passt.

Natürlich muss das Inputmaterial sauber erzeugt werden, aber das ist evt. die falsche Reihenfolge, wenn evt. die Frage im Raum steht: mag meine Platte evt. irgendwelche Kontainer bzw. gewisse Inhalte in den Kontainer nicht und verschluckt sich daran?
Geschrieben: 17 Juni 2010 23:50

eazy-e

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ja, das hast du allerdings recht.
die original framerate liegt bei 47,...! leider kann ich die bei bisher keinem tool einstellen. deswegen auch die frage!

hab jetzt die BigBuckBunny avi geladen. funktioniert ohne probleme! von demher wäre diese frage beantwortet.

habs jetzt mit super versucht. wenn ich den ton auf ne bitrate von 448 einstelle, funktioniert das perfekt. wie auch schon mit dem xmedia recode. nur ist das bild iwie um einiges schlechter. an was könnte das liegen, oder liegt das einfach nur am prog und ich sollte einfach noch die anderen versuchen? hab bei "video scale size" und "aspect" keine veränderungen durchgenommen und eine bitrate von 3024 kbps eingestellt.

wenn da zeitlich gesehen kein unterschied ist, dann wärs ja egal welches ich benutze, solange die bild/ton qualität stimmt.
Geschrieben: 18 Juni 2010 07:03

OxBlood

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Zitat:
Zitat von eazy-e
die original framerate liegt bei 47,...! leider kann ich die bei bisher keinem tool einstellen. deswegen auch die frage!

Eine FPS von 47 gibt es üblicherweise nicht - wie dieser Wert zustande kommt ist mir schleierhaft, aber eine solche Einstellung kann folglich auch in keinem Tool zu finden, da abnorm.
25 wäre evt. ein gutes Mittelmass für die FPS Einstellung.

Zitat:
nur ist das bild iwie um einiges schlechter. an was könnte das liegen, oder liegt das einfach nur am prog und ich sollte einfach noch die anderen versuchen? hab bei "video scale size" und "aspect" keine veränderungen durchgenommen und eine bitrate von 3024 kbps eingestellt.

Wurde XVID benutzt oder evt. ein anderer Encoder?
Kam ein 2-pass Verfahren zum Einsatz oder evt. nur 1-pass CRF/ABR?
Evt. ist für eine HD Auflösung eine Bitrate von ~3000kbps doch nicht ausreichend und müsste angehoben werden.

Wie genau äussert sich denn das schlechte Bild?
Liegen Artefakte in Form von Makroblöcken vor (also Klötzchenbildung) oder war das Quellmaterial evt. interlaced und hätte einen De-Interlacing Filter nötig gehabt, da es jetzt schöne Streifenbildung/Halbbildversatz aufweist?
Geschrieben: 18 Juni 2010 07:59

eazy-e

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ok, alles klar. das hab ich mir schon gedacht, das so eine framrate normalerweise unüblich ist. wenn ich im xmedia recode unter framerate "keine änderung"wähle, dann gibt er mir ne datei mit ner framerate von 23,... aus. aber das spielt dann keine Rolle!?

ja, als encoder wurde xvid benutzt. sonst habe ich im super keinerlei änderungen vorgenommen, also im hinblick auf 2-pass oder 1-pass. was davon ist denn besser? oder auf was bezieht sich das überhaupt?

das schlechte bild äussert sich durch, wie du schon sagst, eine gewisse klötzchenbildung. aber nur in den bereichen wo das bild sehr dunkel bzw schwarz ist. sonst ist das bild völlig in ordnung.

aber wenn du sagst, das eine bitrate von 3000 kbps evtl doch nicht ausreichend ist, dann muss ich vielleicht mal da noch bisschen experimentieren. aber das versuch ich später auf jeden fall noch.

danke für die hilfe!

greez
eazy-e
Geschrieben: 18 Juni 2010 10:01

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Zitat:
Zitat von eazy-e
wenn ich im xmedia recode unter framerate "keine änderung"wähle, dann gibt er mir ne datei mit ner framerate von 23,... aus. aber das spielt dann keine Rolle!?

FPS von 23, 976 oder auch 23.975 sind bei BD sehr häufig anzutreffen und würden passen.

Zitat:
ja, als encoder wurde xvid benutzt. sonst habe ich im super keinerlei änderungen vorgenommen, also im hinblick auf 2-pass oder 1-pass. was davon ist denn besser? oder auf was bezieht sich das überhaupt?
Im ABR Modus wird ein gemittelter Wert für die Bitrate angesetzt (ABR=Average Bitrate), um die vorgegebene Zielgröße in Byte in nur einem Kodierungsdurchgang zu erreichen.
Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass diejenigen Szenen, die in ihrer ursprünglichen Bitrate von diesem Mittel abweichen, eine unvorteilhafte Bitrate zugewiesen bekommen.
Eine dunkle Szene mit wenig Bewegungsvektoren würde evt. mehr Bitrate per ABR erhalten als überhaupt nötig und damit Bitrate "verplempern" und andere Szenen wie Explosionen oder Szenen mit Nebel oder Wasseranteilen, in denen sehr viele Bereiche des Bildes/Frames in Bewegung sind, würden eben auch nur die selbe mittlere Bitrate bekommen, was ihnen womöglich nicht in Ansätzen zur ordentlichen Sättigung reicht und Makroblöcke/Kompressionsartefakte wären die sichtbare Folge der nicht ausreichenden Bitrate.


Im CRF oder besser gesagt CQ Modus (CRF gibt es in dem Sinne nur bei h/x264) wird ein konstanter Quantisierungsfaktor (CQ=constant quantizer) angesetzt, den man sich als eine Art Qualitätsstufenvorgabe vorstellen muss. Es ist ein Zahlenwert (oftmals zwischen 18-22), der für die Stärke der Kompression des Encoders steht und auch nur eine relativ kurze Analyse benötigt und dann im 1-pass Verfahren das Encoding basierend auf einem Qualitätsmittelwert (von dem nach Bedarf in beide Richtungen abgewichen wird) durchführt.

Der CQ/CRF Modus führt in aller Regel zu qualitativ besseren Ergebnissen als ABR aber die Erreichung der Zielgröße ist nicht gewährt, d.h. das Endergebnis kann kleiner oder größer ausfallen, da ein Qualitätsmittelwert angestrebt wird und weniger einer Zielgröße.


Das 2-pass Verfahren zu guter Letzt arbeitet in 2 Durchgängen.

Im 1.ten pass (Durchgang) wird jedes einzelne Frame analysiert und ein Statistikfile erstellt, welches die Basis für das eigentliche Encoding durch den sog. 2.ten pass darstellt.
Da jedes Frame untersucht wird und auf dieser Basis im 2.ten Durchgang dann entsprechend benötigte Bitrate zugeweisen bekommt, dauert das 2-pass Verfahren am längsten, aber man erzielt sowohl eine sehr genaue Endgröße als auch die beste Qualität.

Zitat:
das schlechte bild äussert sich durch, wie du schon sagst, eine gewisse klötzchenbildung. aber nur in den bereichen wo das bild sehr dunkel bzw schwarz ist. sonst ist das bild völlig in ordnung.
Da ich nicht wüsste, ob wirklich ein 2-pass Verfahren zum Einsatz kam, ist es fraglich, ob die Bitrate evt. zu gering war oder ob einfach ein ungünstiger Modus wie z.B. oben beschrieben ABR einfach eine schlechte Verteilung der Bitrate verursacht hat, die dann evt. bei Nutzung eines echten 2-pass zu noch ordentlichen Ergebnissen hätte führen können.

Zitat:
aber wenn du sagst, das eine bitrate von 3000 kbps evtl doch nicht ausreichend ist, dann muss ich vielleicht mal da noch bisschen experimentieren. aber das versuch ich später auf jeden fall noch.
Ich bin mir leider nicht sicher, da ich nie Konvertierungen dieser Art durchführe, bei denen zum einen HD Auflösungen vorliegen und dann XVID als Encoder benutzt würde - es war lediglich eine Vermutung.
U.U. ist die Bitrate wirklich zu gering und müsste höher angesetzt werden.

Möglicherweise gibst du evt. auch eher mal die Zielgröße vor und sagst z.B. 4000MB als Maximum.
Dabei bitte vorher nachsehen, ob deine Iomega NTFS unterstützt oder nicht. Falls ja, kann eine Datei eben auch problemlos mal ein paar Byte größer werden als die 4GB Grenze, aber wenn die Platte max. FAT32 unterstützt, dann können keine Dateien über 4096mb gelesen werden, da das Dateisystem bei 4GB auf seine Grenze stösst.
Geschrieben: 10 Sep 2010 19:18

Sagitario

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Ich habe nun mehrere Blu Ray's zuhause und wollte diese für mein iPad anpassen, jedoch habe ich einige Probleme.

Als erstes versuchte ich mich mit Xilisoft Blu Ray to iPad Converter. Dies funktionierte auch relativ gut bis auf das, dass die Tonspur um 1 sec verschoben war.
Ich wollte dann die Tonspur mit Premiere Pro richtig stellen, jedoch hätte das exportieren nochmals 5 Stunden gedauert.

Dadurch suchte ich eine andere Methode und versuchte mich mit Makemkv und Xilisoft Video Converter Ultimate 6.
Die Mkv Dateien sind ja einwandfrei, jedoch erkennt Xilisoft die Tonspuren nicht richtig, es hört sich an als würde die Tonspur in superzeitlupe laufen.
Beim abspielen mit Vlc passt aber alles.

Kann es sein das ich etwas falsch einstelle oder liegt es an dem Programm?

Ich kenne mich da leider noch nicht so gut aus.

Gibt es eine bessere alternative als meine Versuche oder Arbeite ich mit falschen Codecs?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

MfG Tommy

Geschrieben: 10 Sep 2010 20:33

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