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Zitat von BlaueScheibe24
weiß jemand ob "la vie en rose" nochmal wiederholt wird?
:(:(Läuft leider nur einmal!!!;);)
La Vie en Rose
Do 24.12. um 20.15 Uhr
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Do 24.12. um 20.15 Uhr
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weiterempfehlenLa vie en Rose (La
Môme)Spielfilm Frankreich 2007
Personen:
Edith Piaf (Marion Cotillard)
Louis Barrier (Pascal Greggory)
Mômone (Sylvie Testud)
Marcel Cerdan (Jean Pierre Martins)
Louis Leplée (Gérard Depardieu)
Titine (Emmanuelle Seigner)
Louis Gassion (Jean Paul Rouve)
Anetta Gassion (Clotilde Courau)
Raymond Asso (Marc Barbé)
Marlene Dietrich (Caroline Sihol)
Großmutter (Catherine Allégret)
Charles Aznavour (Alban Casterman)
und andere
Musik: Christopher Gunning
Kamera: Tetsuo Nagata
Buch: Olivier Dahan und Isabelle Sobelmann
Regie: Olivier Dahan
Die kleine Edith (Marion Cotillard) kommt im Pariser Armenviertel
Belleville zur Welt. Vernachlässigt von ihrer Mutter (Clotilde
Courau), einer Straßensängerin, wächst sie im Bordell ihrer
Großmutter (Catherine Allégret) auf. Sie muss Hunger leiden und
verliert durch eine langwierige Erkrankung beinahe ihr Augenlicht.
Später tingelt das spindeldürre Mädchen mit seinem Vater (Jean Paul
Rouve), einem meist betrunkenen Akrobaten, durch die Lande, bis es
ihn mit 15 Jahren verlässt und nach Paris geht. Stets begleitet von
ihrer treuen Freundin Mômone (Sylvie Testud), wird die verwahrloste
Gossengöre dort zufällig von dem Kabarettbesitzer Louis Leplée
(Gérard Depardieu) entdeckt.
Er ebnet ihr den Weg auf die Bühne und gibt ihr den Künstlernamen
Piaf, der ihr Markenzeichen werden soll. Die fragile Sängerin wird
eine lokale Berühmtheit, doch nach der mysteriösen Ermordung ihres
Mentors verdächtigt die Polizei sie der Mittäterschaft. Sie fällt
in Ungnade, verlässt Paris und wagt einen Neuanfang mit ihrem
strengen Lehrer und Förderer Raymond Asso (Marc Barbé), der ihren
Gesang und ihre Ausdruckskraft schult. Dadurch gelingt ihr der
große künstlerische Durchbruch. Privat jedoch stürzt die exzessive
Künstlerin sich in zahlreiche Liebesaffären und
selbstzerstörerische Alkohol und Drogenexzesse. Ihr einziges Kind
stirbt an Meningitis. Edith macht sich daran, Amerika mit ihrer
Musik zu erobern, eine Aufgabe, an der sie beinahe zerbricht. Als
die große Liebe ihres Lenbens, der Boxer Marcel Cerdan (Jean Pierre
Martins), bei einem Flugzeugabsturz umkommt, verliert die labile
Sängerin vollends den Halt.
'La môme', Spatz, nannten ihre Bewunderer Edith Piaf, deren
Zerbrechlichkeit mit einer stimmlichen Leidenschaft kontrastierte,
die auch das härteste Gemüt bewegte. Olivier Dahans Filmbiografie
ist eine herzzerreißende Hommage an die Piaf, die 1963 mit 47
Jahren starb und ihr Publikum stets an ihrem Glanz wie an ihrem
Elend teilhaben ließ. Statt chronologisch vorzugehen, fängt der
Film in assoziativen Rückblenden die Dur und Moll Tonlagen dieser
dramatischen Existenz ein und findet den Schlüssel für ihren
ausdrucksstarken Gesang.
Der bis dahin international eher unbekannten Marion Cotillard
gelang eine spektakuläre Verkörperung Edith Piafs. Für ihre
atemberaubende Darstellung der französischen Nationalheldin wurde
sie 2007 mit dem Oscar als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet;
das war erst das zweite Mal, dass die Academy, nach Sophia Lorens
Oscar 1961, die begehrte Trophäe an eine Darstellerin eines nicht
angelsächsischen Filmes vergab. Einen zweiten Oscar erhielt der
Film für sein überzeugendes Make up, dank dem die 31 jährige
Darstellerin sich mühelos vom 18 jährigen Gossenkind in ein 47
jähriges Wrack verwandelte.
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