Die Filme, bei denen ich bis jetzt am Meisten geheult habe,
sind:
- Forrest Gump (am Ende hatte es mich dann voll erwischt, als
Forrest vor dem Grab seiner Frau steht und da in Tränen
ausbricht)
& erst seit kurzem:
- Hachiko ... Die letzten 30 Minuten waren total erdrückend, ganz
besonders dann die Szene, in der die Frau am Bahnhof erstmals
Hachiko seit Jahren wieder sieht, der selbst schon ziemlich
gealtert aussah und immernoch auf sein Herrchen wartete.
:sad:
Und auch sonst gibt es noch viele Filme, die einen richtig
rühren.
Bei den Animationsfilmen hat es mir ... ja was wohl ... angetan.
Allein schon die Sache, unseren Filmhelden am Ende mal nicht ganz
unversehrt davon kommen zu lassen, fande ich richtig ...
ungewöhnlich und fast schon zum weinen, wäre da nicht so schnell
wieder der aufmunternde Part gekommen, gefolgt vom Abspann...
;)
Bei den TV-Serien hatte es mit die Finalepisode von BSG gegeben.
Die Stimmung der letzten Minuten war einfach so niederschlagend,
wie ich es aus keiner anderen TV-Serie zuvor kannte. Für Vorschläge
für Vergleichbares bin ich aber offen... ;)
=== MfG, Marcus ===
Kinobesuche 2013
// Silver Linings Playbook (8/10) // Oblivion (7/10)
// Iron Man 3 (6/10) // Star Trek Into Darkness (7.5/10)
Kinobesuche 2013 // Hangover 3
(6,5/10) // Man of Steel (5/10) //
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