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Independence Day: Resurgence (Independence Day 2)

Gestartet: 16 Okt 2009 17:47 - 767 Antworten


Veröffentlichung:
24.11.2016
Laufzeit:
120 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 27 Sep 2016 22:09

hibb

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Generischer Emmerich-Trash:
Ich muss zugeben, dass ich die ersten 20 min. gar nicht so schlecht fand. Ich mag auch das Konzept der alternativen Weltgeschichte und die Idee alle Figuren wieder auftauchen zu lassen (selbst die Toten sind wieder am Start). Okay, Will Smith war natürlich nicht dabei, aber ID ist jetzt nicht der typische Franchise-Film mit einem konstanten Ensemble. Es wirkte erfrischend, dass sie versucht haben zu zeigen was 20 Jahre später aus den Figuren und der Welt wurde. Danach geht's aber steil bergab und der klassische Emmerich kommt wieder durch. Genaugenommen ist die Wiedereinführung der alten Charaktere auch Fluch für den Film, denn Emmerich lässt es sich auch nicht nehmen gleich noch eine Handvoll Figuren obendrauf zu packen, was bei so vielen Charakteren in der Standard-Klischee Figurenzeichnung resultiert. Für einen Film, der auf relativ viel zwischenmenschliche Emotionen setzt, ein riskantes Unterfangen. So interessiert man sich ziemlich schnell nicht für einzelne Figuren und ist oftmals überrascht wie schnell manche Figur von A nach B kommt (war Der nicht noch eben auf einem komplett anderen Kontinent?).

Strukturell geht es auch zu schnell in den Daueraction-Modus über. Während sich das Original nach der ersten Angriffswelle reichlich Zeit für sein Finale genommen hat, setzt man bei einer Fortsetzung erwartungsgemäß auf Mehr: Mehr Zerstörung, mehr Schauplätze und mehr Greenscreen. Natürlich treffen sich alle Figuren zum großen Finale wie durch Zauberhand auf einmal am selben Ort und dürfen ein letztes Mal geschlossen und patriotisch in die letzte Schlacht ziehen. Pathetische Ansprachen gibt es selbstredend auch wieder genügend. Dumm nur, dass einen weder die Schicksale nahe gehen, noch die Action bei Laune hält. Dieses Mal wird zwar auch am Boden fleißig gekämpft, dennoch hätte man diese Zeit lieber in die Figuren oder die Stopfung zahlreicher Plotholes stecken sollen (die Szenen mit den norwegischen Piraten WTF??).

Selbst für einen Emmerich-Film wird sich recht wenig Zeit und Empathie für das Schicksal von Millionen Menschen genommen. Wenn auf die Zerstörung einer europäischen und asiatischen Metropole gleich wieder ein lustiger Spruch fällt, weiß man als Zuschauer, dass Mitgefühl nicht erwünscht ist und der Feel-Good Zerstörung im Wege steht.

Aus optischer Sicht kann Resurgence einen genrekundigen Zuschauer auch nicht mehr schocken. ID war damals neu und frisch in seiner Tricktechnik und hatte dazu noch einen gewissen Trash-Charme (auch dank der simplen aber dennoch liebenswerten Charaktere). Zusätzlich war man noch nicht so viele Global-Killer Filme mit Riesenbudget gewöhnt und so hatte Teil 1 einen gewissen Überraschungseffekt. Bilder, wie das Verdunkeln von nationalen Wahrzeichen oder wie sich das Riesenschiff durch die Wolken schiebt und man dessen Größe nur erahnen konnte, waren damals halt noch beeindruckend. Weil Emmerich und seine CGI-Crew aber keine wirklichen neuen Ideen für spektakuläre Bilden haben, wirkt die Dauerzerstörung schnell einschlafend und beliebig. Ja, das neue weiße Haus muss natürlich wieder dran glauben und die obligatorische Flagge auf Halbmast gibt es noch obendrauf. Jeff Goldblum fasst diese Ideenlosigkeit im Film ganz gut zusammen ("They always go for our landmarks"). Laaaaaaaaaaaaaaaaangweilig...

Unterm Strich bleibt nur der positive Aspekt der anfänglichen Nostalgie in Form eines Wiedersehen mit bekannten Figuren, doch der Film nutzt diesen Ansatz nicht und spult lieber die Formel uninspiriert ein zweites Mal herunter mit dem einzigen Unterschied, dass er von allen Mehr bieten möchte: Mehr Aliens, mehr langweilige Charaktere und -beziehungen, mehr Waffen und Zerstörung, mehr fehlplatzierter Humor, mehr Plotholes…

(3/10)
Geschrieben: 28 Sep 2016 08:25

Crash81

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Zum großen Teil kann ich hibb zustimmen. Du sagst WTF zum norwegischen Piraten? Kann mich nicht mal mehr an den erinnern.... aber beim Buchhalter, der Null zur Story beitragen konnte, dachte ich mir WTF^^
Alles in allem fand ich es visuell ganz schick...nachdem Mama Alien aber Richtung Finale "ausgestiegen" ist, dachte ich mir nur....okay, muss jetzt nicht unbedingt sein.

Teilweise musste ich bei ein paar Jokes schon lachen und wirklich ernst genommen habe ich den Film eh nicht, von daher würde ich das ganze entspannt mit 6/10 bewerten.
Geschrieben: 28 Sep 2016 08:38

gelöscht

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Das ist ja das üble heutzutage, gerade dann wenn was altes neu verwurschtet wird, visuell haut man auf die Pauke und der Plot wird unter "ferner liefen" gelistet.

Schade drum, anständiges Unterhaltungskino sowohl mit Plot und Schauwerten wird immer weniger, ID 3 wird wohl im Bereich der Belanglosigkeit sogar den unterirdischen Teil 2 noch toppen (natürlich im negativen Sinn). :confused:

Nope dafür ist mir zwischenzeitlich meine Zeit und mein Geld zu schade, da zieh ich mir am Abend lieber ein Top Gear Special rein, da hab ich wesentlich mehr von.
Geschrieben: 08 Nov 2016 21:58

gelöscht

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https://www.youtube.com/watch?v=Tq5M2UcZ9FA
Geschrieben: 23 Nov 2016 10:47

RiggsMurtaugh

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Ich habe jetzt den zweiten ID4 auch überstanden.
Möglicherweise kleine SPOILER.
Vor einiger Zeit (am Jahresanfang?) hatte ich noch überlegt, eine Doppelbox mit beiden Teilen zuzulegen. Falls es so eine Box geben sollte, wird das aber nicht mehr getan.
Das hier ist der wahrscheinlich schlechteste Film aus dem Jahr 2016, den ich gesehen haben tue. Ich hatte nichts erwartet und genauso viel bekommen. Worte die mir so einfallen: Langweilig, unlustig, unfreiwillig komisch, nervig, Kopfklatschen. Hab mich dabei ertappt, wie in der zweiten Hälfte die Vorspultaste zur Hilfe genommen wurde, und so ca. 5 Minuten eingespart werden konnten. Vielleicht blieben mir dadurch wichtige Handlungsstränge vorenthalten, wer weiß. Und gleich nach dem Ende wurde ausgeschaltet, sonst lasse ich meistens den Abspann laufen. Also falls zum Schluß des Abspanns noch was kam, so wurde das leider verpasst.

Positiv waren Teile der Wiederkehrer wie David Levinson (Jeff Goldblum) und Vater Julius, der unter die (nicht) erfolgreichen Buchautoren gegangen ist. Irgendwie merkwürdig war der Auftritt vom ehemaligen Präsi Thomas Whitmore, auch bekannt als Lone Star.
Und nervig ist auch ein Wort: Die Wiederkehr des für tot gehaltenen Dr. Okun war keine gute Idee. Er und dieser komische Büromensch, der irgendwann auch zu den Waffen greift, haben für die berühmten Kopfklatscher gesorgt.
Mit dabei war Jaimie King, die schon in Rolli Emmerichs White House Down zu sehen war. Mir ist das Mädchen in The Conjuring als eine der fünf Töchter aufgefallen, sowie in Fargo Staffel 1 als Greta Grimly.
Bewertung: Irgendwo zwischen 0-3 Punkten. Wieder mal ein Beweis: Dieser ganze CGI Superspezialeffekte-Kram sagt mir schon länger nicht mehr zu.
Danke Rolli.
Geschrieben: 23 Nov 2016 10:57

BluMarcy

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Zitat:
Zitat von RiggsMurtaugh
Ich habe jetzt den zweiten ID4 auch überstanden.
Möglicherweise kleine SPOILER.
Vor einiger Zeit (am Jahresanfang?) hatte ich noch überlegt, eine Doppelbox mit beiden Teilen zuzulegen. Falls es so eine Box geben sollte, wird das aber nicht mehr getan.
Das hier ist der wahrscheinlich schlechteste Film aus dem Jahr 2016, den ich gesehen haben tue. Ich hatte nichts erwartet und genauso viel bekommen. Worte die mir so einfallen: Langweilig, unlustig, unfreiwillig komisch, nervig, Kopfklatschen. Hab mich dabei ertappt, wie in der zweiten Hälfte die Vorspultaste zur Hilfe genommen wurde, und so ca. 5 Minuten eingespart werden konnten. Vielleicht blieben mir dadurch wichtige Handlungsstränge vorenthalten, wer weiß. Und gleich nach dem Ende wurde ausgeschaltet, sonst lasse ich meistens den Abspann laufen. Also falls zum Schluß des Abspanns noch was kam, so wurde das leider verpasst.

Positiv waren Teile der Wiederkehrer wie David Levinson (Jeff Goldblum) und Vater Julius, der unter die (nicht) erfolgreichen Buchautoren gegangen ist. Irgendwie merkwürdig war der Auftritt vom ehemaligen Präsi Thomas Whitmore, auch bekannt als Lone Star.
Und nervig ist auch ein Wort: Die Wiederkehr des für tot gehaltenen Dr. Okun war keine gute Idee. Er und dieser komische Büromensch, der irgendwann auch zu den Waffen greift, haben für die berühmten Kopfklatscher gesorgt.
Mit dabei war Jaimie King, die schon in Rolli Emmerichs White House Down zu sehen war. Mir ist das Mädchen in The Conjuring als eine der fünf Töchter aufgefallen, sowie in Fargo Staffel 1 als Greta Grimly.
Bewertung: Irgendwo zwischen 0-3 Punkten. Wieder mal ein Beweis: Dieser ganze CGI Superspezialeffekten-Kram sagt mir schon länger nicht mehr zu. Danke Rolli.

Also ich weiß ja nicht... wenn ich deine Deutschkenntnisse sehe und dazu noch dein Wissen zum Film, würde ich mir gern vor den Kopf klatschen...
Ich denke die junge Dame die du meinst ist, Joey King oder?
Konzertplanung 2018:
Rock am Ring; Rock am Berg; Bretinga; Spirit
Swiss+die andern-03.03.18, Wk
Feine Sahne Fishfilet-16./17./23.03.18, B(2x)/HRO
Beatsteaks-13.04.18, L; Metallica-30.04.18, L
Nathan Gray-23.05.18, L; Boysetsfire-29.06.18, B
Pearl Jam-12./18./19./22.06.+01./03./05.07.18, Amsterdam/London(2x)/Mailand+Prag/Krakau/Ber
Guns 'n' Roses-07.07.2018, L
Swiss+die andern-26./27.10.+09./10.11.+30.11/01.12+15.12.18, H/D+B/Dd+N/C+HH
Geschrieben: 23 Nov 2016 11:06

RiggsMurtaugh

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Zitat:
Zitat von BluMarcy
Also ich weiß ja nicht... wenn ich deine Deutschkenntnisse sehe und dazu noch dein Wissen zum Film, würde ich mir gern vor den Kopf klatschen...
Ich denke die junge Dame die du meinst ist, Joey King oder?

Was tut denn an meinen Deutschkenntnissen so falsch am sein?
Dass das Mädchen Joey heißen tut ist richtig, klarer meiner Fehler. Kopfklatschen jetzt?
Geschrieben: 06 Dez 2016 14:05

John Woo

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Hab den Film nun auch gesehen und hier bewertet:

https://bluray-disc.de/blu-ray-filme/independence-day-2-wiederkehr-blu-ray-disc#rating


20 Jahre hat es gedauert bis nach längerem Hin-und-her doch ein Sequel zu Roland Emmerichs Sci-Fi Actionspektakel Independence Day den Weg auf die Kinoleinwand gefunden hat. Emmerich führte erneut Regie und ebenso ist ein Großteil des alten Casts wieder mit von der Partie, wie Jeff Goldblum, Judd Hirsch, Bill Pullman, Vivica A. Fox und Brent Spiner, was schon mal ein Pluspunkt ist.

Umso mehr schade ist es, dass Will Smith jedoch leider nicht zurückkehrt und relativ plump aus der Story gestrichen wurde in dem man so nebenbei erfährt, dass sein Charakter Steven Hiller bei einem Trainingsflug ums Leben gekommen sei.
Die Hauptrolle wird hier von Thor\'s Bruder Liam Hemsworth gespielt, unterstützt von Jessie Usher, der den erwachsenen Dylan Hiller spielt, dem Sohn von Steven Hiller und ehrenvoll in dessen Fußstapfen getreten ist oder dies noch will.
Angelababy als weiterer Neuzugang ist natürlich wie immer megahübsch anzusehen, ragt aber nicht groß heraus.

20 Jahre nach dem die Aliens große Teile der Erde vernichtet haben aber letztendlich erfolgreich besiegt werden konnten, kehren sie zurück und dieses Mal mit ungeahnter Macht.
Klingt für die Story eines reichlich späten Sequels recht einfallslos, ist es auch.
Zwar wird das Ganze im Rahmen der Handlung recht plausibel erklärt, eine etwas originellere Story wäre aber dennoch schön gewesen, denn so steht der Film auch locker für sich alleine da und könnte glatt als ein deutlich schlechteres Remake des tollen Erstlings durchgehen.
Das einzige, was eine Verbindung zum ersten Teil schafft, sind vielleicht noch die wiederkehrenden Schauspieler und das ein Angriff vor 20 Jahren stattgefunden hat.

Nicht nur die Aliens besitzen nun weitaus mehr Power, um sich für die Niederlage zu rächen. Auch die Menschen haben es geschafft, die Alientechnologie für sich zu nutzen und sind technisch viel weiter als noch vor 20 Jahren. Dies spiegelt sich auch in der Optik des Films wieder, die doch recht ungewohnt Sci-Fi-mäßig rüberkommt aber scheinbar auch Voraussetzung für das Prinzip höher-schneller-weiter, mehr Action, mehr Zerstörung bei dieser Fortsetzung sind.
Die CGI sind dabei nicht immer ganz auf der Höhe der Zeit, sehen zwar insgesamt gut aus, hätten an einigen Stellen aber auch besser sein können.
Die Action ist ganz solide und man bekommt eine nette Zerstörungsorgie serviert, allerdings nichts, was einen vom Hocker reißt, denn auch der Rest stimmt nicht so ganz, so dass man sagen könnte, die Mischung gefällt. Richtige Dramatik kommt nie auf, da es zu abgeklärt wirkt und beispielsweise an entsprechenden Stellen zu möchtegern-coole Sprüche gebracht werden, die eher das Gegenteil bewirken als sie wohl sollten. Hier muss ich auch sagen, ist Liam Hemsworth einfach fehlbesetzt und man kauft ihm den Oberhelden zu keiner Zeit ab.
Die Schauspielleistungen waren insgesamt nicht der Brüller, selbst bei den Darstellern des ersten Teils, in dem sie mir noch gut gefallen haben und dies führe ich u.a. auch auf ein schlichtweg schlechtes Script zurück.
Independence Day: Resurgence ist einfach nur eine Wiederholung des ersten Teils ohne jemals dessen klasse zu erreichen. Eine sehr trashige Fortsetzung welche teils wie eine Asylumproduktion mit besseren Effekten anmutet als wie ein Kinoblockbuster, was der Film wohl gerne geworden wäre.
Den Film kann man getrost links liegen lassen außer es interessiert einen unbedingt, wie die Story nach 20 Jahren weitergeht. Der gute erste Teil steht hervorragend für sich alleine.

4,5 / 10

Fazit: Leider nur ein mäßiger Aufguss des ersten Teils mit moderner Technologie. Kann man auslassen.
Geschrieben: 06 Dez 2016 14:30

hibb

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Mal 'ne Frage John Woo: Kannst du nicht einfach deine Kritik hier auch nochmal posten (zumindest den inhaltlichen Teil) und nicht einfach auf die Filmdatenbank verweisen? Ich lese grundsätzlich keine Bewertungen in den Datenbanken und gerade wenn man noch den ein oder anderen Punkt besprechen möchte, ist eine zitierfähige Kritik hier im Forum deutlich angenehmer.
Geschrieben: 06 Dez 2016 15:00

John Woo

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Zitat von hibb
Mal 'ne Frage John Woo: Kannst du nicht einfach deine Kritik hier auch nochmal posten (zumindest den inhaltlichen Teil) und nicht einfach auf die Filmdatenbank verweisen? Ich lese grundsätzlich keine Bewertungen in den Datenbanken und gerade wenn man noch den ein oder anderen Punkt besprechen möchte, ist eine zitierfähige Kritik hier im Forum deutlich angenehmer.

Klar, kein Problem:thumb:

Hab die Kritik oben nachgetragen.;)


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