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Gestartet: 24 Sep 2009 09:44 - 125 Antworten
Die Federn von Torico, Schmetterlinge, Staub und Partikel werden
in Echtzeit berechnet, während viele der Animationen von Hand
gemacht wurden.
Team Ico hat sämtliche interne Sony-Studios um technischen Rat
und um Hilfe gebeten, wann immer es möglich war.
Die KI von Torico wird maßgeblich von der Stimmung und den
Reaktionen in der Umgebung beeinflusst. Das Spiel basiert auf der
Beziehung zwischen ihm und dem Jungen, um Puzzles zu lösen und die
Festung zu erforschen.
Die Musik im Trailer ist nicht endgültig: Vielmehr ist es nur ein Test-Track, der mit dem späteren Soundtrack nichts zu tun hat.
Torico kann die Wachen ausschalten, was der kleine Junge
hingegen nicht kann: Das Kind wird stattdessen vorsichtig
vorangehen, sich zurückhalten und sich vor den Wachen in acht
nehmen, wenn es alleine ist.
Das Team achtet darauf, die Puzzles nicht zu schwer zu machen.
Sie sollen allerdings schon fordernd sein, so dass die Entwickler
ständig Beta-Tests mit den Puzzles machen, damit sie am Ende einen
ausgewogenen Schwierigkeitsgrad haben.
In The Last Guardian gibt es weniger
Kampfsequenzen als in Ico.
Ueda verrät nicht, wer "The Last Guardian" ist: Torico oder der
Junge. Er sagt, der Spieler soll es selbst herausfinden.
The Last Guardian soll ähnlich wie
Ico sein.
Die Wachen in ihren Rüstungen sind genau genommen nur Schatten: Wenn ihre Rüstung leuchtet, können sie verschwinden.
Ueada sieht seine Arbeit nicht als Kunst an. Er könnte mit dem
"Concept Art" noch sehr viel weitergehen, doch würde das Spiel dann
nicht mehr so viel Spaß machen und wäre kommerziell nicht mehr
lebensfähig. Daher muss er die goldene Mitte finden.
The Last Guadian soll - zumindest in Japan -
noch Ende 2011 erscheinen.
Ueda würde das Spiel sehr gerne pünktlich rausbringen, doch will er nichts überstürzen oder mit heißer Nadel stricken.
Anfänglich kann der Spieler nicht mit Torico (dem
Drachenähnlichen Wesen) kommunizieren, sodass er schnell
einschläft.
Torico kann nicht alles essen. Wenn der Spieler ihm etwas zu
essen gibt, was er nicht mag, dann spuckt er es aus.
Das Kollisionsabfragesystem von “Last Guardian” ähnelt dem von
“Shadow of the Colossus”.
Auch wenn der Protagonist von den Wachen gefangen genommen wird,
endet das Spiel nicht sofort.
Torico hat möglicherweise eine Lebensanzeige.
Die Entwickler prüfen die Möglichkeit, Lebensanzeigen zur
Unterstützung des Spielers anzuzeigen - Ueda ist sich darüber noch
nicht sicher.
Die Famitsu-Redakteure waren sichtlich beeindruckt und sagten,
dass die Erwartungen weit übertroffen wurden - es ist
über-real.
Toricos Aktionen sind sehr differenziert - er reagiert auch auf
verschiedene Geräusche in der Umgebung.
Im Spiel wird keine echte Sprache genutzt, genau wie in “ICO”
und “Shadow of the Colossus”.
Laut Famitsu sind die Bewegungen des Haupt-Charakters unglaublich.
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