Bryan Danielson (Daniel Bryan) hat angekündigt dass er keine Titelmatches mehr machen wird und auch nicht mehr im Main Event stehen wird. Er hat keine Lust bei den Titeln im Mittelpunkt zu stehen und will auch nicht mehr den Druck des Main Events haben.
Für ihn soll die restliche Wrestlingzeit nur noch Spaß sein, mit guten Gegnern und entsprechend guten Matches.

Ich habe heute zum ersten mal seit bestimmt 12 Jahren wieder TNA geguckt, weil ja immer mehr größere Namen dorthin gewechselt sind 
Ich wusste ja dass die goldenen Zeiten von TNA schon lange vorbei sind aber das gesehene erinnerte von den Ausmaßen fast wie eine Indie Show.
Das Budget war merklich gering gering ich musste immer wieder an Ring of Honor denken, nur halt mit bekannteren Namen.

Hab Forbidden Door vom WE nachgeholt. War mal wieder ein sehr gutes AEW PPV.
Kein einziges schwaches Match, jedes war gut und überraschend Moxley mal nicht am bluten.
Highlight war für mich das Leiter Match, oh man was für eine Zerstörungsorgie und natürlich rockte der Main Event

John Cena beendet nächstes Jahr nach Wrestlemania seine Wrestling Karriere:

https://deadline.com/2024/07/john-cena-retiring-wwe-wrestlemania-2025-1236002686/

Ist er denn überhaupt noch großartig dabei? 

Nein die letzten 2-3 Jahre ist er immer mal wieder sporadisch dabei. Meist um Wrestlemania. 

Hab auf YouTube Behind the Curtain Wrestlemania 40 gesehen:

Eine sehr interessante Doku über den chaotischen Weg zum Main Event 40. Jeder der Beteiligten kommt zu Wort mit jeder Mene Szenen die im Zuge der 6 Monate vor WM 40 vor und hinter den Kulissen passiert sind.
Msn merkt das The Rock sich hier im möglichst bestem Licht darzustellen, als Genie hinter der Ganzen Storyline. Ob das stimmt, werden wir nicht erfahren.
Aber was sehr interessant sind stets die Worte von Triple H, der bei seinen Erklärungen sehr authentisch wirkt. Zumal man hier auch merkt dass er genau wusste welche Entscheidung wie gut oder  schlimm für die Beteiligten war und natürlich auch welchen Druck es durch das Publikum gab. Aber auch wie wohl überlegt dann die weiteren Schritte überlegt wurden. Und auch wird klar dass Triple H ein spitzen Gespür dafür hat, was das Publikum denkt und will und auch warum.
Bei Cody Rhoades merkte man den teilweise sehr schmerzhaften Wechdelbad der Gefühle.
Wer WWE damals verfolgt hat, fühlt hier unglaublich mit ihm und natürlich ist der Ausgang klar, trotzdem gibt es Gänsehaut pur, besonders bei der Geschichte von Cody Rhoades. Wie man sah wie er Tränen in den Augen hatte, weil die Fans lieber Rhoades wollten als The Rock, einem der größten WWE Stars aller Zeiten. Richtig intensiv.
Vor allem wurde es dann sehr interessant wie man aus dem ganzen Chaos eines der besten WWE Storylines der besten Jahre zauberte.
Insgesamt eine wirklich tolle Doku, vor allem für jeden Wrestling Fan ein Muss.

10/10 Punkte

Hab Money in the Bank nachgeholt.

Es gab zwar ein paar Botches aber insgesamt waren die Matches wirklich gut (Forbitten Door gefiel mir aber nen Ticken besser).
Die Frauen bei ihrem Leitermatch haben richtig gut abgeliefert und ein paar richtig geile Spots abgeliefert. Hab die gefeiert.
John Cenas Anschiedsrede war natürlich rührend aber wir wissen ja, noch ist er nicht weg er macht seine Abschiedstour. Hat er sich verdient und ich hoffe noch auf eine letzte Fehde mit seinem Kumpel Randy Orton.

Herrlicher Post von Jesse Ventura, der nach vielen Jahren wieder bei der WWE ist

Beim SummerSlam ging es ja ab! Krass was Rhea Ripley passiert ist