Auf jeden Fall. :D

Du bist nicht verpflichtet Deine Artikel versichert zu verschicken. Du bist nur in der Nachweispfllicht, wenn ein Artikel mal nicht ankommt. Der Rest Deiner Aussagen ist meiner Meinung nach oberflächlich und übertrieben.


PS: Mit regelmäßig über 40 Artikeln im Monat bist Du alles andere als ein privater Verkäufer. ;)

Nachweispflicht.. und wie soll man unversicherter versand nachweisen? ;)
Die Sendungsnummer auf der Internetmarke Onlinefrankierung können nicht nachverfolgt werden - ausser wenn man einschreiben wählt. Wobei einen dann auch unnötige Steine in den Weg gelegt werden. Soweit ich mich erinnere darf man dann per Telefon oder Email an die Post wendne um ein Status zu erhalten.
Deshalb bringe ich die Einschreiben immernoch in die Filiale um ein richtigen Nachweis-Beleg zu erhalten. Die Onlinefrankierten innerdeutschen Einschreiben dürfen sogar direkt in den normalen Briefkasten eingeworfen werden. Einschreiben ins Ausland muss man in die Filiale bringen (warum das den? Vielleicht damit das wirklich erfast wird wann abgesendet wurde...)

Ich versende generell Ebay Artikel ab 15-20 Euro Artikelwert nur versichert.
Und wenn das dann jemand nicht bezahlen möchte weil er es nicht gelesen hat (Stelle aritkel generell ab 1euro ein) - oder selbst den Überweisungsbetrag gekürzt hat - bekommt er eine nette mail das er nicht genug geld geschickt hat :) kam zwar erst 3-4 mal in den letzten Jahren vor, aber naja :) Meist hat der/die jenige dann am folgenden Wochenende noch ein Artikel ersteigert und dann das restporto mit gezahlt :)


Mehr als 20 (oder waren es 23?) Artikel/Monat oder war es sogar nur im ganzen Jahr bei Ebay verkaufen zählt als mehr oder weniger gewerblich? Dann darf man sich auch nicht mit 21 Artikeln im Monat/Jahr auf den Flohmarkt stellen :rofl:

Solange man nicht überwiegend Neuware anbietet sondern priv ates gebrauchtes und gewisse Geldsummen nicht überschreitet gehts noch.

Ebay & Co will da nur mehr Gebühren/Dteuern kassieren und für verkäufer sicherer machen mit diesen mist.

Ich weiss garnicht ob es da nicht schon irgendwelche Gerichtsurteile gibt ;)
Ist mir auch bald ganz egal.


Lg Stefan :)

Gibt es, aus Mitte 2007: http://medien-internet-und-recht.de/volltext.php?mir_dok_id=637.
Hier war die Sprache von 484 verkauften Artikeln in einem KJ... .

PS: bei derartigen Aktivitäten +/-20 Auktionen/ Woche würd ich freiwillig
ein Gewerbe an anmelden, um keine Probleme zu bekommen.

Ja, ist klar :) Ich meinte nur, Du bist nicht verpflichtet versichert zu verschicken. Aber wenn Du es nicht tust kannst Du eben auch keinen Nachweis erbringen und bist in solchen Fällen gearscht. Aber wie gesagt, solche Fälle treten meiner Erfahrung nach gefühlt in weniger als 1% aller Verkäufe auf. Von daher lohnt es sich, trotzdem unversichert zu verschicken. Ich würde auch erst ab 35-40 € versichert verschicken.

Ob privat oder gewerblich hat auch nichts damit zu tun, ob Du Neuware anbietest. Das ist ein alter Mythos. Es geht vielmehr um die Regelmäßigkeit in der Du Artikel verkaufst. Es spielt auch keine Rolle, ob es jetzt 18, 21 oder doch schon 25 sind.

also wenn ich mir so einige hier angucke die regelmäßig SB`s machen (sogar mehrmals im Monat) in denen es um ein paar Hundert oder mal tausend euro geht müßsten die auch gewerbe anmelden *G* Sind ja auch große Stückzahlen und er wird ja zwangsläufig zum wiederverkäufer ;)

Tja, würde ich gerne mal vom Finanzamt und im Gegenzug von einem fachkundigen Juristen wissen, wie die das handhaben bzw. sehen. Zumindest ich mache da einen klaren Unterschied, aber im Zweifelsfall ist meine Meinung da wohl nicht viel Wert. ;)

ich habe über dieses "neue" System schon öfters mal etwas gekauft, sprich das Geld direkt an eBay überwiesen...gab nie Probleme.
Allerdings sehe ich das Problem für Verkäufer durchaus. Da eBay (ja fast) Konkurrenzlos ist, können die ja quasi machen was sie wollen...

"Wo kein Kläger, da kein Richter"...;)

Tja mit dem neuen System werd ich mich wohl auch von ebay verabschieden

Ich wohl auch...