Also ich als Privater Ebay verkäufer mit ca. 20-40 Artikeln im
Monat (zZt. mehr) werde dann wohl meine verkäufe dort
einstellen.
Um nachzuweisen das ein Käufer die Ware auch erhalten hat -
Einschreiben - meist 3,80euro. Dann noch die gebühren.. Folglich
werden gebote um 2euro niedriger ausfallen.
Bedeutet auch mal eben pro verkauften Artikel 5-10euro
vorzuschiesen.
Das sind bei 40 Artikel mal eben so 200-400EURO.
Also fast ein Halbes Mindestlohn.. Gehalt.
Wer kein Geld hat, darf nichts verkaufen. Aber man verkauft ja weil
man Geld haben möchte :confused:
Arbeitssuchende können bei Ebay garnichts mehr verkaufen - weil sie
kein Geld zum versenden der Ware haben. Die Ebay gebühren können
sie auch noch vorzahlen!
Vielleicht gibt es ja noch ne Sonderregellung für HARZER und leute
mit zuschüssen^^
Die Arbeitsagentur könte ja das geld auslegen - Zinsfrei
natürlich.... ganz abgesehen davon das nacher der Große geldbetrag
als einnahmen angerechnet wird auf die Geld Auszahlung...
ich Wette das 30% der Verkäufer beim Inkrafttreten abspringen
werden. Und 2-3 Monate Später weiter 30-50%. und 1 Jahr später ca.
1% der verkäufer insolvens beantragen müssen.
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