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[INFO] Innenminister beschließen Verbot von Killerspielen

Gestartet: 05 Juni 2009 16:05 - 101 Antworten

Geschrieben: 09 Juni 2009 15:17

Alibaba

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G.A.M.E.

Statement zur Verbotsforderung

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Wie wir bereits berichtet haben, hat sich die Innenministerkonferenz in Bremerhaven auf ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot von gewalthaltigen Spielen, die Politik nennt sie auch "Killerspiele", geeinigt. Dabei will man das entsprechende Gesetz so schnell wie möglich durchsetzen. Betroffen sind Videospiele, deren wesentlicher Bestandteil die Tötung oder Anwendung von Gewalt gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen ist.

G.A.M.E., der Bundesverband der Entwickler von Computerspielen, hat sich zu dem Thema nun geäußert und kritisiert das Verhalten der Innenminister. Geschäftsführer Stephan Reichart (Bild) dazu: „Es liegt nicht in der Kompetenz der Innenminister, solch ein Verbot zu beschließen, im Gegenteil: Die Innenminister überschreiten damit ihren verfassungsrechtlichen Kompetenzrahmen. Wenn überhaupt, könnten die Familienminister der einzelnen Bundesländer ein weitergehendes Verbot als das bisher bestehende für menschenverachtende Spiele fordern. Deutschland hat bereits alle rechtlichen Mittel, um menschenverachtende Medien zu verbieten und deren Verbreitung zu bestrafen!”

Damit wird genau das erwähnt, was ohnehin von allen Branchenkennern bescheinigt wird. Darüber hinaus sorgt sich Stephan Reichart über das Image der deutschen Spiele-Industrie, das von der Politik ohne große Kenntnisse in den Schmutz gezogen wird. Dabei gibt er zu bedenken, dass heimische Entwickler ohnehin kaum Ego Shooter und andere gewalthaltige Titel produzieren: „Man argumentiert hier auf eine Weise, die man fast schon fahrlässig nennen kann. Im Ausland nimmt man nur wahr, dass in Deutschland keine Spiele für Erwachsene mehr hergestellt werden dürfen, die Diskussion dahinter kommt dort aber nicht an. Das schädigt das Image der wichtigsten Entertainmentbranche, auch den Studios, die zu 98 Prozent überhaupt keine Egoshooter herstellen. Automatisch muss sich jeder Hersteller rechtfertigen und erklären, was er da tut.“

Jeder Spielekenner wird wissen, dass eine überwältigende Mehrheit dieser Spiele im Ausland produziert wird, weswegen ein deutsches Herstellungsverbot höchstens Crytek betreffen könnte. Diese Überlegung führt Stephan Reichart weiter aus: „Sagen Sie Präsident Obama mal, dass seine Soldaten künftig kein Americas Army mehr spielen dürfen oder er die Entwicklung von Counterstrike oder GTA verbieten soll“ Weiterhin bemerkt er, dass man zu diesem Thema in Deutschland keinen vernünftigen Dialog führen kann und spricht zusätzlich das Thema Zensur an: „Was hier gerade passiert, grenzt schlichtweg an Zensur - und auch die geplanten Netzsperren, zeigen eigentlich nur, dass die Parteien, die sowas fordern, in keiner Weise zukunftsfähig sind.“

Quelle: www.game-bundesverband.de

http://www.gamezone.de/news_detail.asp?nid=74630
Grüße
Alibaba
Geschrieben: 09 Juni 2009 19:26

wagsch

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Hallo an Alle!

Mein Clan und ich lassen uns das nicht länger gefallen, denn WIR SIND KEINE KILLER !!!
Wir unterstützen die Petitions von gamers-against-rejection.de und wollen gegen dieses Verbot kämpfen!!

Helf mit!

Weitere Infos auch auf Wir.sind.keine.Killer.wagsch.de

Ich zähl auf euch!
Gruß
der Wagsch

PS: Nehmt das nicht auf die leichte Schulter. Die Politik kann, wenn sie will und wer sagt das ein Verbot nicht noch weitere Kreise zieht?!?
Geschrieben: 09 Juni 2009 20:50

Scarface1607

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Die Politiker versuchen nur, Wähler, da vor allem Eltern, durch solche Aktionen für sich zu gewinnen. Ich weiß nur eins, ich werde keine der großen Parteien wählen, wenn ich überhaupt eine Stimme abgebe! Die versuchen nur, sich zu profellieren, dass finde ich einfach nur arm!
Geschrieben: 10 Juni 2009 19:09

Alibaba

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SPD Abgeordneter

"Gamer sind keine Amokläufer"

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Nach der erneuten Forderung der Innenministerkonferenz nach einem Herstellungsverbot von gewalthaltigen Spielen, in der Politik werden sie auch "Killerspiele" genannt, hat sich nun der SPD-Abgeordnete Jörg Tauss gemeldet, der seit 1994 den Wahlkreis Karlsruhe-Land im Deutschen Bundestag vertritt. Der Mann hat sich schon in der Vergangenheit für Videospieler stark gemacht und kritisiert jetzt in einem offenen Brief an die Innenminister, der die Überschrift "Gamer sind keine Amokläufer - Vorschläge für praktische Problemlösungen statt populistischen Unfugs" trägt, die jüngsten Vorstöße der Innenminister. Nachfolgend wollen wir euch den Brief in ungekürzter Form zur Verfügung stellen. Den Brief gibt es auch als PDF unter der Quellenangabe. Dort erfährt man auch mehr über Jörg Tauss.

Sehr geehrter Herr Minister,

seit Jahren befassen sich Fachleute im Deutschen Bundestag mit dem Thema „Computerspiele“. Schon 2007 (in dieser Legislaturperiode) ging es um die Frage, ob und welche Wirkung gewalthaltige Computerspiele auf jugendliche eGamer haben und ob zwischen solchen Computerspielen, dem eSport und realen Gewalttaten ein direkter ursächlicher Zusammenhang zu sehen ist. Als eines der Ergebnisse aller seither durchgeführten Anhörungen und Expertengespräche lässt sich festhalten, dass sich eine solche Kausalität wissenschaftlich nicht nachweisen lässt und sie demnach, auch im Falle Winnenden, falsch und herbeigeredet ist.

Dies findet auch in allen seriösen wissenschaftlichen Studien zu diesem Themenkomplex ausnahmslos Unterstützung. Selbst Prof. Pfeiffer vom kriminologischen Institut Niedersachsen, der eine abweichende Meinung vertritt, betont, dass von einer „blutigen Spur der durch den Konsum von Computerspielen ausgelösten Gewalt“ keine Rede sein kann. Ein über die bereits bestehenden Normen hinausgehendes Verbot von so genannten Killerspielen erscheint daher unbegründet und nicht sinnvoll. Zu Recht wird dieser Standpunkt auch von einem fachkundigen Teil von Kollegen aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion vertreten.

Vor diesem Hintergrund habe ich daher mit großem Erstaunen und mit noch größerer Irritation die aktuellen Beschlussfassungen zu einem Verbot von "Killerspielen", ein Begriff, den es nur in Deutschland gibt, der Presse entnommen. Mit Ihrer weiterhin aufrechterhaltenen Forderung ignorieren Sie nicht nur fundierte Ergebnisse wissenschaftlicher Studien, sondern Sie blenden geradezu fahrlässig auch die geltende Rechtslage aus und diskreditieren und kriminalisieren Jugendliche und einen höchst innovativen Wirtschaftszweig.

Bereits jetzt ist gemäß § 131 StGB ein Verbot von Medien vorgesehen, die Gewalt verherrlichen, verharmlosen oder die Menschenwürde verletzen - dies auch im Hinblick auf „menschenähnliche Wesen“. Für diese Medien gilt ein generelles Verbreitungs- und Herstellungsverbot, so dass Computerspiele, wenn sie die genannten Voraussetzungen erfüllen, bereits heute unter § 131 StGB fallen und verboten werden können, egal ob es sich dabei um Offline- oder Online-Spiele handelt.

Wohl wissend, dass das Strafgesetzbuch im § 131 ein generelles Verbreitungs- und Herstellungsverbot von Medien unter den beschriebenen Prämissen vorsieht, wird jetzt wieder so getan, als ob es Handlungsbedarf gebe. Dies verschärft allenfalls Politikverdrossenheit, die auch entstehen kann, wenn der Staat so tut, in der Vergangenheit nichts unternommen zu haben. Gleichzeitig werden in geradezu verantwortungsloser Weise junge Menschen diskreditiert. Gamer sind keine Amokläufer.

Der angesprochene § 131 StGB bildet die dritte Stufe eines der vorbildlichsten, weitreichendsten, konsequentesten und wirkungsvollsten Jugendmedienschutzgesetze weltweit. Das zu Grunde liegende Konzept der Dreistufigkeit hat sich bewährt. Unsere Jugendmedienschutzgesetze finden internationale Anerkennung und daher auch innerhalb der Europäischen Union zu Recht Nachahmung und Etablierung. Auch die Wirtschaft ist ihrer Selbstverpflichtung wirkungsvoll nachgekommen, sodass auch diese Polemik der IMK völlig fehl am Platz ist.

Auch der Koalitionsvertrag zwischen SPD und CDU/CSU hatte vorgesehen, dass auch das beste System laufend auf seine Wirksamkeit kontrolliert werden muss, um so auf Fehlentwicklungen reagieren zu können. Aus diesen Gründen war schon vor Jahren das Hans-Bredow-Institut in Hamburg beauftragt worden, das geltende Recht des Jugendmedienschutzes umfassend zu evaluieren. Auf der Grundlage des Evaluationsberichts war es möglich, auf solider rechtstatsächlicher Grundlage Schwachstellen des Jugendmedienschutzsystems zu erkennen und mögliche Vollzugs- oder Normsetzungsdefizite durch zielgenaue Maßnahmen abzustellen. Dies betraf beispielsweise die Alterskennzeichnung.

Dessen ungeachtet ist deutlich geworden, dass wir in Deutschland offensichtlich weniger ein Normsetzungsdefizit, als vielmehr ein von den Ländern zu verantwortendes Vollzugsdefizit haben. Dies zeigen uns leider Testkäufe, die belegen, dass der Kauf von nicht für die Altersstufe freigegebenen Medien an Jugendliche in allen Bundesländern möglich ist. Hier müssen Kontrollen, für die Ihre Länder Verantwortung tragen, effektiver werden. Bevor daher nach Verboten und neuen gesetzlichen Regelungen gerufen wird, kann an dieser Stelle angesetzt werden. So müssen geltende Altersbeschränkungen durch geeignete Maßnahmen des Handels noch wirksamer umgesetzt werden. Denkbar sind die räumliche Trennung von altersbeschränkten Angeboten, auch hier die Ermöglichung von Testkäufen und die Umrüstung der Kassensysteme. Wirtschaft und Industrie zeigen sich an dieser Stelle im Übrigen kooperativ, sodass es falscher Anschuldigungen durch die Innenminister nicht bedarf.

Parallel zur notwendigen verstärkten und überdies effektiveren Kontrolle zeigt sich aber auch, dass zur Umsetzung eines wirksamen Kinder- und Jugendmedienschutzes die Förderung und Stärkung von Medienkompetenz schon in Kindergarten, Schule und im Bereich der Jugendarbeit stehen muss. Medienerziehung und Medienverantwortung sind für einen modernen Kinder- und Jugendschutz von großer Bedeutung. Dies alles setzt eine ehrliche und offene Diskussion über die Situation in den Schulen und in den Familien voraus, aber auch eine Sensibilisierung von Eltern, Geschwistern, Mitschülern und Lehrern für das Thema ist unabdingbar. Einzelgänger, wie der von Emsdetten, müssen früher aufgefangen werden. Dass in Karlsruhe mit der IFNG auch eine Elternveranstaltung abgesagt werden musste, ist ein Teil der Folgen der von den Innenministern seit geraumer Zeit geführten absurden Debatte.

Sofern es nicht nur darum geht, eine ganze Generation von Jugendlichen zu diskreditieren sollte folgendes gewährleistet werden:

- die Verstärkung der Ermittlungsbemühungen der Staatsanwaltschaften der Länder im Bereich des § 131 StGB
- die Sicherstellung der Einhaltung des Jugendschutzes durch den Handel
- ein stärkeres Engagement zur Verbesserung der Medienkompetenz bei Kindern, Geschwistern, Eltern oder Lehrern
- stärkere und differenzierte Information der Öffentlichkeit über Chancen sowie Gefahren von Computerspielen
- die Stärkung der aufsuchenden Sozialarbeit / Schulpsychologen, die in vielen Ländern massiv abgebaut wurde
- Einwirken auf die Wirtschaft für besseren Jugendschutz durch Technik (Sicherheitsvorkehrungen z.B. bei PC-Software oder Spielekonsolen).

Gleichzeitig sollten Sie mithelfen, unseren auf Bundesebene initiierten Computerspielepreis und die "Positivliste" zu einem Erfolg zu machen.

Ich fordere von den Innenministern aller Parteien endlich eine Sachdebatte statt der Herstellung und Verbreitung populistischen Unfugs und freue mich daher ausdrücklich, dass wenigstens in den Ländern Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen offensichtlich Fachkunde zu diesem Thema vorhanden ist.


Am 5. März 2009 hob der Bundestag im Zuge staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen gegen Tauss wegen Verdachts des Besitzes kinderpornographischer Schriften seine Immunität als Abgeordneter auf. Tauss trat von seinem Amt als Generalsekretär der SPD Baden-Württemberg und seinen Ämtern in der SPD-Fraktion zurück. Er behielt sein Bundestagsmandat, verzichtete aber auf eine erneute Kandidatur. Tauss begründete die Aufgabe seiner Ämter mit dem Willen, Schaden von der Partei abzuwenden.

Quelle: Seite „Jörg Tauss“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 22. Mai 2009, 16:07 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=J%C3%B6rg_Tauss&oldid=60322668 (Abgerufen: 10. Juni 2009, 16:11 UTC)
[/RIGHT]


Quelle: spdnet.sozi.info

http://www.gamezone.de/news_detail.asp?nid=74687



Grüße
Alibaba
Geschrieben: 11 Juni 2009 15:30

wagsch

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Jap, absoluter Machtkampf!
Darum lasst uns dagegen kämpfen! :)

Gruß
Geschrieben: 11 Juni 2009 15:37

Mr.BLU

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einfach in england bestellen oder in der schweiz fertig :rofl: kurbelt zwar net die deutsche wirtschaft an aber naja pech gehabt :rofl:wer net will der hat schon
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Geschrieben: 11 Juni 2009 16:14

Linguini

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vielleicht kann man ja dann eine Umtauschaktion starten, man gibt seine Killerspiele ab und bekommt dafür unbedenkliche pädagogisch wertvolle Lernspiele. Obwohl bei einigen Spielern da vielleicht auch die Wut hoch kommt ;)

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Geschrieben: 11 Juni 2009 22:30

wagsch

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Mensch Leute wacht doch mal auf aus eurem Traum!

Wenn die Politik ihr unsinniges Verbot druchkriegt, meint ihr echt ihr könnt dann noch so einfach aus dem Ausland Spiele kaufen?! *lach*

Desweitren soll nicht nur ein Verbot in Kraft gesetzt werden sondern als Zusatzmaßnahme ein Internetfilter der das online Spielen unterbinden soll!

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,629905,00.html

Was stört euch daran mal ein paar Sekunden für UNSERE Sache einen Klick zu machen?!
Geschrieben: 12 Juni 2009 11:36

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Ich habe sogar mehr als nur einen Klick gemacht.

Ich habe mich bei Petition des Deutschen Bundestag beteiligt wo Unterschriften gegen die tolle Internetzensur von Fr. von der Leyen gesammelt werden.

Außerdem habe ich mir die Anschreiben Vorlagen (Gegen das "Killerspiel" Verbot) von gamepro.de runtergeladen und den für meinen Wahlkreis zuständigen Bundestagsabgeordneten von CDU und SPD geschickt.

Bin mal gespannt ob und wie die Antworten.
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Geschrieben: 13 Juni 2009 02:20

OxBlood

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Es ist ja auch so furchtbar einfach, den schwarzen Peter auf Andere z schieben, anstatt sich selber die Frage gefallen lassen zu müssen, was läuft auf breiter Front falsch, dass gelangweilte Kids oder völlig gestörte Individuen überhaupt so lange herangezüchtet werden konnten?

An einem Spiele-Genre kann es doch kaum liegen - aber wenn man bereits in frühen Kindesalter den Nachwuchs vor etwaige Kiste abschiebt, nur damit man seiner Pflicht der Erziehung nicht nachkommen muss, dann ist einfach etwas faul.

Man sollte nicht Spiele zensieren oder Internetseiten sperren sondern einen Eignungstest durchführen lassen, bevor sich beliebiges Erbgut vermehren darf.


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