Ein Wintersturm hinter der Mauer. Geschrei, eine rennende Wache. Der untote Tod ist auf dem Weg. Die Zeit für die Raben ist zu spät. Hilfe wird nicht kommen. Was jetzt zählt: die Nachricht in den Süden bringen - auch wenn dafür das eigene Leben geopfert werden muss.
Jon sieht sich Ablehnung und Spott ausgesetzt. Er ist eben anders. Doch Ygritte setzt sich für ihn ein und seines Vaters positiver Ruf hilft auch. Doch Jon muss viel lernen. Und er sah die White Walkers, selbst die Wildlinge taten dies noch nicht.
Tyrion hingegen wird von seiner eigenen Familie "gefangen" gehalten. Tolle Dialoge mit ihm: "it's NOT slander when it's true"
Cersei verstärkt mit ihrem Vater King's Landing. Er weiß wie man plant und kämpft. Sein Aufeinandertreffen mit Tyrion ist fantastisch gespielt. Eine Wahnsinnsszene.
Stannis hört Neuigkeiten über seinen Bruder und dessen irre Helferin. Doch er ist ohne Einfluss und Macht.
Robb zieht weiter. Doch die Lannisters weichen einer direkten Konfrontation aus. Grausam, hinterhältig - aber effektiv?
Toll auch die Szene der beiden Prostituierten und ihr Gespräch, wo sie heute sind und was sie sind
Die Drachen sind so cool. Gebratener Fisch ist leicht gemacht. Nicht so leicht ist Daenerys Weg dennoch nicht. Macht hat sie. Aber keine Flotte, keine Armee. Diese Dinge sind nun ihr Ziel. Doch jeder unterschätzt Daenerys. Auch wenn sie ne gute ist in einer kranken Welt. Und das wird eindrucksvoll in einer Szene gezeigt.
Natalie Dormer macht auf Prinzessin der Armen. Sehr clever. Und ihre Position stärkt ihre Chancen beim König. Was Cersei stört. Der kleine Schlagabtausch unter Vorgebung der Etikette ist herrlich.