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DT. DTS-HD Master nur 48kHz?

Gestartet: 17 Apr 2009 12:32 - 9 Antworten

#1
Geschrieben: 17 Apr 2009 12:32

Harold82

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Hallo,

ich wollte mal nachfragen ob das sein kann.
ich habe einen Onkyo 606 und die PS3
Mir ist sehr wohl die Problematik mit der Übertragung von Bitstream bekannt und die damit "falsche" Anzeige im Display des RV.

Jetzt aber eine andere Frage.
Ich habe im Soundmenü der PS3 alle möglichen Hacken für PCM ( Ausgangsformat: Dolby Ditigal 5.1k und DTS 5.1K und alle Frequenzen von Linear PCM 2K 44.1HZ bis Linear PCM 7.1K 192HZ sind ja glaube ich über 15 Stück) angehackt.

So sollte die PS3 ja die best mgöliche Soundspur wählen.
Oder sollte ich welch nicht anwählen?
Mir bietet hier die PS3 überhaupt kein Bistream an, ist das normal?

Wenn ich nun Iron Man auf BD anschaue und übers Display mir die Einstellungen anzeigen lasse, habe ich 5.1 mit 48 HZ.
Er schreibt aber auch dass er DTS-HD MA hat und es sind immer so um die ca. 2.5 - 3.0 mbps die er übertägt.
Im Display des RV zeigt er PCM MultiCH HDMI an.

Sind die 48Hz bei DTS-HD Master nicht zu wenig?
Es sind doch bei der Tonspur eine höhere HZ möglich oder?
Er sagt mir aber

Danke für eure Antworten.
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#2
Geschrieben: 17 Apr 2009 12:58

fideliovienna

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Die PS3 kann DTS HD-MA nur intern dekodieren und als PCM Multichannel weiterreichen

DTS HD Master Audio unterstützt im 2-Kanal-Modus max. 192 kHz/24 bit, im Mehrkanal-Modus 96 kHz/24 bit (theoretisch auch 192 kHz/24 bit und 5.1), aber die meisten DTS HD MA Tracks auf den BDs liegen in 48 kHz vor.
#3
Geschrieben: 17 Apr 2009 13:50

Harold82

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Ah super für die Antwort.
Also ist bei mir nichts falsch eingestellt.

Woher soll man dann aber wissen welche HZ auf der BD vorliegt.
Man sieht es doch erst wenn man sie im Player hat und die Einstellung überprüft oder?
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#4
Geschrieben: 17 Apr 2009 14:19

fideliovienna

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1) Ist doch egal, du kannst es ja sowieso nicht ändern

2) Eine höhere Abtastfrequenz hat den theoretischen Vorteil dass auch noch höhere Frequenzen mit in die Tracks verpackt werden könnten, jedoch glaub ich kaum dass bei den Drehs von Filmen Mikrophone zum Einsatz kommen die Frequenzgänge haben die weiter als 20 kHz raufgehen und 20 kHz auch mit 48 kHz ohne Probleme übertragen wird

3) Selbst wenn, ist es immer noch fraglich ob man einen Unterschied hören würde, denn die meisten LS-Systeme sind vom Hochtöner her bei 20 kHz beschränkt und fallen darüber stark ab

4) Selbst wenn das LS-System Töne bis 50 kHz wiedergeben würde, herrscht immer wieder Diskussion darüber ob der Mensch die Töne jetzt wirklich wahrnimmt, denn eigentlich geht das menschl. Gehör bis max. 20 kHz und desto älter wir werden, desto mehr sinkt die obere Wahrnehmungsfrequenz ab

Wie du siehst, ist die ganze Abtastfrequenzgeschichte von sehr vielen "Wenn´s" umgeben.
Man wird oft bei HD-Tonspuren zur normalen Tonspur eher eine unterschiedliche Abmihung bemerken als den "wirklichen" Unterschied zw. HD und Nicht-HD.

P.S: Und das sag ich als bekennender SACD-Hörer und HiFi-Fanat, dem der Ton sehr wichtig ist
#5
Geschrieben: 18 Apr 2009 11:03

Harold82

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Harold82 Tausche immer gerne

ok....dass nenne ich mal eine wirklich gut Antwort.
Danke noch mal;)
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#6
Geschrieben: 18 Apr 2009 13:57

Edelweiss74

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hatte das gleiche Problem, Danke für die Antwort :o
#7
Geschrieben: 18 Apr 2009 18:12

kekskruemel

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Zitat:
Zitat von fideliovienna
1) Ist doch egal, du kannst es ja sowieso nicht ändern

Stimmt. :thumb:

Zitat:
Zitat von fideliovienna
2) Eine höhere Abtastfrequenz hat den theoretischen Vorteil dass auch noch höhere Frequenzen mit in die Tracks verpackt werden könnten, jedoch glaub ich kaum dass bei den Drehs von Filmen Mikrophone zum Einsatz kommen die Frequenzgänge haben die weiter als 20 kHz raufgehen und 20 kHz auch mit 48 kHz ohne Probleme übertragen wird

Stimmt auch. Die Mics haben Frequenzgänge bis 16, maximal bis 22 kHz. Ein Mic ist aber ein analoges Bauteil und kein digitales und bei analogen Bauteilen ist Frequenzgang nicht gleich Übertragungsbereich. Heißt: ein Mic mit Frequenzgang bis 16 kHz kann durchaus auch 30 kHz Frequenzen aufnehmen - nur nicht mit einem ähnlich hohen Wirkungsfaktor.
Wenn also am Set zwei Sinusfrequenzen entstehen würden eine mit 16 und eine mit 32 kHz Frequenz und beide mit sagen wir 70 dB(A) Schalldruck, würde die höhere Frequenz (obwohl sie am Set / in der Luft genau so laut vorhanden ist wie die andere) mit viel geringerem Pegel aufgenommen werden als die tiefere. Nur die Frequenzen INNERHALB des angegebenen Frequenzgang werden auch mit annähernd gleichem Wirkungsfaktor/Empfindlichkeit rezipiert.

Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, daß ich mit einem Mikrofon, das einen F-Gang bis 16 kHz hatte schon mal ein 32 kHz Röhrenmonitorpfeiffen aufgenommen habe.
Selbiges gilt im Übrigen auch für die Frequenzgänge von Bandmaschinen, Tonabnehmer von Plattenspielern etc. Auch die sind in der Lage wesentlich höhere Frequenzen zu übertragen als das was als Frequenzgang angegeben ist. Der Frequenzgang ist ja nur der Bereich, in welchem die Übertragung mit einigermaßen gleichem Pegel erfolgt.

Man kann sich also NICHT drauf verlassen, dass aus einem Mic mit F-Gang bis 16kHz nichts rauskommt was höher ist als 16kHz - und da beginnt die Problematik des Aliasing. Shannon/Nyquist lassen grüßen. Tiefpassfilterung vor der Digitalisierung dringendst empfohlen. Oversampling hilft auch.

Zitat:
Zitat von fideliovienna
3) Selbst wenn, ist es immer noch fraglich ob man einen Unterschied hören würde, denn die meisten LS-Systeme sind vom Hochtöner her bei 20 kHz beschränkt und fallen darüber stark ab

Stimmt auch. :thumb:
Ein anderer Effekt wird immer wieder vergessen. Höhere Samplingfrequenzen erzeugen nicht nur einen breiteren F-Gang, sondern erzeugen auch eine Vervielfachung der Zeitpunkte zu denen Raumreflexionen zurückkommen können und ins Digitalsignal "mit reingeschrieben" werden.
Bei 48 kHz Abtastfrequenz wird jede zurückkommende Raumreflexion (quasi mathematisch zufällig) um eine gewisse Laufzeit verzögert ins Digitalsignal geschrieben, da sie ja nicht genau dann zurückkommt, wenn wieder ein Sample geschrieben wird, sondern IRGENDWANN.
Diese zeitliche Verzögerung beträgt bei 48kHz mathematisch zufällig von 0 bis zu 20,833 µs und jede Reflexion erhält eine andere Verzögerung, so dass die zeitlichen Zusammenhänge aufeinanderfolgender Reflexionen zeitlich verzerrt werden. Und das wäre auch auf einem Lautsprecher hörbar, der nur einen Frequenzgang bis 10 kHz hat, weil es zunächst mit der Frequenz selbst nichts zu tun hat, sondern mit der Synchronität aller wiedergegebenen Frequenzen.

Bei 96kHz Abtastrate haben wir dieses Problem noch immer, aber es hat sich um die Hälfte minimiert. Die maximale Verzögerung einer Reflexion beträgt jetzt nur noch 10,42 µs. Bei 192kHz wären es nur noch 5,2 µs.
Bei der SACD mit einer Abtastfrequenz von um die 2,8 MHz beträgt der Verzögerungsfaktor nur noch 0,35 µs (wobei man das so nicht vergleichen kann, da hier die dynamische Tiefe und die Anzahl der Zeitpunkte in einem anderen Kontext verwendet sind).

Zitat:
Zitat von fideliovienna
4) Selbst wenn das LS-System Töne bis 50 kHz wiedergeben würde, herrscht immer wieder Diskussion darüber ob der Mensch die Töne jetzt wirklich wahrnimmt, denn eigentlich geht das menschl. Gehör bis max. 20 kHz und desto älter wir werden, desto mehr sinkt die obere Wahrnehmungsfrequenz ab
Nocheinmal korrekt! :thumb:
Und trotzdem. 96k hören sich voller, dichter, echter, authentischer an als 48k.
Und 1 Bit mit 2,8 Mhz natürlich erst recht.
Ganz zu schweigen von Aufnahmen mit 1 Bit @ 5,6 MHz ("Double"-SACD).
#8
Geschrieben: 18 Apr 2009 22:38

KingMORe

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OMG !!!:p

Hab nur die Hälfte verstanden, aber das war sehr lehrreich^^
#9
Geschrieben: 18 Apr 2009 22:43

fideliovienna

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Hi kekskrümel, sehr interessant deine Anmerkung und ich sag´s gleich:
Stimmt :thumb::)
Zitat:
Zitat von kekskruemel
Man kann sich also NICHT drauf verlassen, dass aus einem Mic mit F-Gang bis 16kHz nichts rauskommt was höher ist als 16kHz - und da beginnt die Problematik des Aliasing. Shannon/Nyquist lassen grüßen. Tiefpassfilterung vor der Digitalisierung dringendst empfohlen. Oversampling hilft auch.
Tiefpassfilterung ist ja so Pflicht bei einer Digitalisierung, das machen (Semi-)Profis ja immer, also auch bei unseren Tracks auf unseren Filme.

Zitat:
Und trotzdem. 96k hören sich voller, dichter, echter, authentischer an als 48k.
Und 1 Bit mit 2,8 Mhz natürlich erst recht.
Ganz zu schweigen von Aufnahmen mit 1 Bit @ 5,6 MHz ("Double"-SACD).
Das liegt vereinfacht gesagt IMHO eher daran dass dem analogen Signal einfach akurater gefolgt werden kann da das analoge Signal ja öfter abgetastet wird und somit sein aktueller Wert genauer verfolgt werden kann.

SACD/DSD ist ja ein abolutes Spezialformat, das ich wirklich lieben gelernt hab, DVD-A hab ich immer gemieden.
96k Video-Ton hatte ich bisher noch auf keiner BD (auf jeden Fall wärs mir noch nicht aufgefallen), aber schon alleine DTS HD MA mit 48 kHz bietet durch die Lossless-Komprierung soviel Druck, Dynamik und Luftigkeit dass ich nicht wirklich mehr brauche.

Höre ich wirklich intensiv Musik, hab ich meist die Augen geschlossen um den Hörsinn etwas zu intensiver (geht automatisch vom Hirn dass dann nutzbare Sinne geschärft werden) zu geniessen, so merke ich auch noch feinste Nuancen.
Beim Film wär das nicht wirklich sinnvoll ;)
Geschrieben: 20 Apr 2009 16:16

Harold82

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Wow...ok echt sehr gute Antworten!
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