@darth

Kann sein...ich weiß nicht mehr ob es Genesis oder Whitney Houston war.
Das mit den Visitenkarte hatte auf jeden Fall auch was und "shocking" fand ich dann noch ein paar andere Szenen.

Das Buch ist aus der Ego-Perspektive von Patrick Bateman geschrieben und es ist sehr detailliert;), das erste und einzige Buch bei dem ich an einigen Stellen schon schlucken musste!!
Es ist in Deutschland inzwischen nicht mehr auf dem Index, also auch ungekürzt zu bekommen.

Das die Buchvorlage von Fight Club ist auch sehr zu empfehlen, besonders aufgrund des krasseren und leicht anderen Ende!!

Es werden beide Künstler ausführlich besprochen, jeweils im eigenen Kapitel!!(ich weis, *Klugscheißer*).

Bücher lesen ist für mich der blanke Horror!

Ich will nicht Tage lang irgendetwas lesen um zu wissen wie es ausgeht ;) Ich könnte kein Buch aus der Hand legen, ehe ich es durchgelesen habe.... und da ein Mensch ja auch schlafen und arbeiten muss, ist dieses für mich nicht realisierbar....

Ich kann mich nur daran erinnern, dass ich das Parfum gelesen habe.... und da muss ich sagen ist die Filmumsetzung sehr gelungen...

Ausserdem wozu habe ich ein HD-TV, einen BD-Player und eine Surround-Anlage?????
Damit ich mir schwarze Buchstaben auf weissem Papier ohne Ton angucke????? neeeeeee :D :D :D :D :D

Ich bin und bleibe ein "Lesemuffel" ;)


greetz
André

Ich sehe in der Regel immer zuerst den Film. Wenn dieser mir mir zugesagt hat, schaue ich mir das Buch eventuell mal näher an.

Müßte es nicht heißen: der Film zum Buch?

Und ja tu ich. Eigentlich ist es sogar andersherum, ich lese das Buch und wenn´s mir gut gefällt, will ich schon interessehalber den Film sehen.

Meisten ist aber der Film nicht mit dem Buch zu vergleichen, ich erinnere nur an die unendliche Geschichte und die Sequels.

Einer der wenigen Filme, die sich wirklich an die Vorlage gehalten haben, ist The green Mile. Natürlich bis auf einige Punkte, z.B. die Rahmenhandlung zu Anfang und Ende der einzelnen Bücher und die tote Maus am Ende.
Viele andere Bücher sind mit persönlich in den Filmen zu sehr verhunzt.

Da finde ich Filme, die nur auf dem Buch basieren fast besser, da gleich klar ist, daß der Film nur locker die Idee des Plots aufnimmt.

Bücher zu Filmen sind meistens eine schwierige Sache, es gibt total gute wie auch total schlechte Umsetzungen. Wenn ich von einem Buch höre, welches verfilmt werden soll und das Thema interessiert mich, versuche ich es vorher zu lesen. Jüngste Beispiele sind: Rupien Rupien! (Slumdog Millionär), Zeiten der Aufruhr, Der Vorleser (auch wenn ich ihn in der Schule gehasst habe und bis heute das Buch nicht gut finden *g*) und Er steht einfach nicht auf dich.

Zukünftige Bücher: Illuminati werde ich mir nur nochmal das Hörbuch reinziehen, das Buch habe ich damals vor vier oder fünf Jahren schon gelesen, muss nicht noch mal sein :) und ich habe hier noch die Päpstin stehen, der Film kommt ja im Herbst und da wollte ich das Buch auch noch mal lesen.

Zeiten der Aufruhr oder Vollidiot sind sehr gute Verfilmungen und kommen nah an das Buch heran, selten finde ich die Filme besser (Der Vorleser und der 1. Ritter). Ich versuche aber immer den Film und das Buch einzeln zu betrachten, weil die Verfilmung selten einfach an die Vorlage herankommt. Wenn man sich das nicht klar macht, hat man auch kein Spass mehr am Film. Zum Beispiel bei Tintenherz, wenn man einen direkten Vergleich zieht, kann man nur enttäuscht sein, weil das Grundthema des geschriebenen Wortes durch das Ende (Hauptdarstellerin kann etwas heraus oder herein lesen indem sie es auf den Arm schreibt) total verloren geht und die Aussage von Cornelia Funke zerstört. Aber der Film an Sich betrachtet ist eine schöne Abenteuergeschichte und macht sehr viel Spass...

Also, ich wüsste jetzt wirklich kein Film/Buch, wo der Film besser war als das vorher da gewesene Buch. Es gibt sicherlich Filme, die sehr gut umgesetzt sind, aber Bücher sind eben anders und prinzipiell deutlich detailreicher.

Was Herr der Ringe angeht:
ja, ich fand die Filme besser, als die Bücher, das liegt aber nicht daran das sie wirklich besser sind, sondern nur anders umgesetzt (wenn auch nah an der Vorlage) und ich einfach viel zu viel Fantasy gelesen habe damals, bevor ich die HdR Bücher zur Hand nahm. Ich fand die HdR Bücher eher langweilig, aber das liegt eben an dem vorstehend genannten Grund. Deswegen bin ich auch nie bis zum Ende des zweiten Buches gekommen.
Als die Filme dann rauskamen, war ich vom Hocker gerissen.
Also ich mag die Filme lieber, das heisst aber nicht das sie besser sind als die Bücher.

Bei Harry Potter ist das andersherum.
Ich mochte die meisten Bücher sehr und habe sie nahezu verschlungen. Die Filme sind streckenweise gut bis sehr gut, aber sie kommen niemals nicht an die Bücher ran.


Anders sieht das bei Büchern zum Film (so genannte Tie-In Romane). Diese lese ich in der Regel nicht, es gibt oder gab aber ein paar Ausnahmen, wobei davon auch nur wenige wirklich hängen geblieben sind.
Dennoch kann ich mich sehr gut an zwei "Tie-Ins" erinnern, die zumindest damals eine echte Bereicherung waren als Ergänzung zum Film. Ihr werdet vielleicht lachen, aber es handelt sich um "Aliens" (also den zweiten Aliens-Film) und "Terminator 2" (hey ich war noch jung, heute würde ich sowas wohl nicht mehr lesen....). Hier gab es viele Dinge und Szenen, die es in den Filmen nicht gab. Zum Beispiel basierte der "Aliens"-Roman auf der Extended Version, die man damals im Kino ja nicht sehen konnte und die erst viele Jahre später rauskam. Auch bei "T2" gab es ein paar Infos (vor allem in der Zukunft), die mehr Einblick in die Story gaben.

Generell mag ich heutzutage aber Tie-Ins gar nicht mehr.

Ja, da hab ich mich wohl verschrieben...sollte eigentlich heißen: ...bei den letzten Harry Potter-Teilen... :p

meine lese-phase ist schon seit einigen jahren vorbei, zumindest was romane angeht.

habe damals z.b. the green mile, das schweigen der lämmer, hannibal, und einige andere bücher zu filmen gelesen.