Die gewalttätigen Spiele waren es doch bislang jedes Mal und haben - in deren Augen - gut funktioniert. Wieso also von einem, von den Medien und Bürgern akzeptierten Sündenbock absehen?

Die Horrorfilme waren es auch beiläufig, aber auf denen lag nie das Hauptaugenmerk.

Nunja wenn Killerspiele Verboten werden,und der Nächste Keine Gespielt hat der Amok läuft müssen sie sich ja auf was Anderes stürzen ^^

Gruß Andreas

Wenns danach gehen würde müssten die sich jetzt auch schon nen neuen Sündenbock suchen, da für einen 17 jährigen schon jetzt die meisten "KIllerspiele" verboten sind.

er hat die ab18 Spiele trotzdem gespielt glaube ich, also müssten da eigentlich die Eltern aufpassen, aber sowas ist auch schwierig und einfach gesagt.

ganz genau :thumb: - bei euch gibt's alles uncut und trotzdem passieren solche dinge bei euch (zum glück) kaum. sollte sich die deutsche regierung mal gedanken drüber machen, woran es denn hierzulande wirklich liegen könnte...

ich liebe diesen Schnellschussaktionismus
Sollen die Verkäufer/-innen lieber sich die Ausweise zeigen lassen (was sie auch müssten!!!!!) und nur Berechtigten die Spiele rausrücken. :thumb:

Sorry .... find ich lächerlich .....

Sollen die doch machen wenn se unbedingt wollen. Ich kenne keinen der seine Spiele bei Kaufhof kauft.
Eine günstigere Möglichkeit zu werben gibt es nicht, einfach nur auf den fahrenden Zug aufspringen und schon ist man wieder in aller Munde. Dafür tun müssen die auch nicht viel, nur ein paar Spiele aus dem Programm nehmen die eh keiner kauft.

Stimmt, die Verkäufer an der Kasse müssen sich den Ausweis zeigen lassen - aber das tun die wenigsten. Da hatte die Aktuelle Stunde zuletzt mal einen Test gemacht und zwei Jugendliche (15 und 16 Jahre) in vier verschiedene Geschäfte in Köln geschickt um "Killerspiele" zu kaufen. Das Ergebnis: Nur der 16jährige musste bei einem Verkäufer den Ausweis vorzeigen. Also siebenmal haben sie das Spiel ohne Probleme kaufen können und nur einmal hat man den Verkauf verweigert.

das bringt so gut wie gar nichts. hab schon desöfteren mitbekommen, das der grosse bruder mit dem game oder film ab 18 an die kasse geht, er zeigt seinen ausweis, die verkäuferin / der verkäufer muss demnach den artikel verkaufen und wenn sie ein paar schritte weiter weg von der kasse sind, dann übergibt der grosse bruder an den kleinen bruder oder freund das game...

da geb ich dir natürlich voll und ganz Recht und genau da liegt der Hase für mich im Pfeffer.

Nicht die Killerspiele sind schuld sondern eher das soziale Umfeld und mit unter die Familie. Und wenn der große Bruder schon nicht verantwortungsbewußt damit umgeht, woher soll es denn der kleine wissen?
Vorbilder sind halt wichtig, aber davon sehe ich in unserer Gesellschaft meisst nur Negative.