Die Denke, als Cineast sei mal storyverliebt und erfreue sich nicht
mehr an Bildern, ist für mich persönlich schon fast ein Beleidigung
nach fast 50 Jahren(!) Kino bei mir.
Ich gucke Filme auch unter anderem mehrfach, weil mir bestimmte
Szenen in Einstellungen und Gesamtheit der Optik oder auch zusammen
mit der Filmmusik wegen gefallen. Oft sind es schlicht auch Dialoge
und weniger die Bilder. Immer spielt auch die Story eine
Rolle.
Dazu sind Filme gemacht.
Jetzt kommt jemand daher, der Fotos von Stillleben macht, Romane
und Drehbücher schreibt(!) und erzählt mir etwas von gehaltlosen
Filmen. Da kommt umgehend die Frage auf, woraus denn Romane und
Drehbücher bestehen bei Dir (Nein, ich möchte keine
Antwort)
@m577_apc
Du darfst Denken, Schreiben und Dein Stillleben weiter
"leben".
Die emotionalen Wahrnehmungen anderer Menschen dabei aber so
abzuwerten, denn genau das ist es, klingt dann eher nach
Selbstbestätigung Deiner Sackgasse.
Mit der Realität hat Deine Traumwelt nichts gemeinsam, wenn Du so
jedliche Emotionalität anderer Zuschauer in Frage stellst.
Nettigkeiten sind ein Symptom. (Dr. House)
CHAOS
4k- und Steeljunkie