Sobald man visuell vorgeht sind Deutsche überfordert

Geben wir ihnen doch ihren Gedankenwelt-Lolli

Dann sind sie zufrieden

Dann philosophiere mal schön alleine weiter.
Dabei wäre es so einfach auf dieser riesigen, grünen Wiese. Einfach nicht vor Deinem 1m breiten Zaun auf dieser Wiese stehen bleiben, sondern daran vorbei gehen, statt die ganzen Hinweisschilder zu ignorieren. 

Soll ich ein Storyboard zeichnen, um es von Worten in Bildern umzusetzen? 


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Ein Storyboard würde Ideen beinhalten, eigene vor allem, statdessen drehen wir uns im Kreis

Anstatt zu sagen wie man auf digitale Bilder mehr Einfluss nehmen kann, erzählst du die ganze Zeit was nicht geht

Wer nicht in der Zukunft lebt, lebt in der Vergangenheit

Ok, jetzt bin ich endgültig raus. Dir hier noch viel Spaß mit deinem Monolog. 

Ich hole mal etwas weiter aus

Filmemacher hatten am Anfang vor allem Gemälde als visuelle Referenz



"Psycho" von Alfred Hitchcock" . "House by the Railroad" von Edward Hopper



"Night Windows" von Edward Hopper . "Rear Window" von Alfred Hitchcock

Mir gefällt z.B. dieses Gemälde sehr gut

 

Wenn ich das nun anno 2024 mit einer Arri/DSLR auf die Leinwand bringen will - wieviel kann dann davon realisiert werden?

10 Prozent?

5?