Das sehe ich anders. Ich habe kein Problem damit wenn Warner die
Originaltonspur (1.0 Mono) bringt. Dann dürfen sie aber keine
falsche Coverangabe machen. Ist nichts anderes als wenn man flasche
Bilder aufs Backkcover packt. Punkt 1.
Punkt 2 ist dann die fehlende deutsche Unrated. Erst angekündigt,
dann nicht erfüllt.
Punkt 3 sind dann die Discfehler. Also das sich der Film aufhängt.
Muss nicht jeden betreffen. Bei einer Charge von 27.400 Stück lt.
Limitierungsnummer und doch nun mehreren Reviewern die es betrafen,
kann man auch dieses Problem nicht als Einzelfall abtun. Es ist
genau anders herum. Es ist pures Glück ob bei einem die Disc sauber
durch läuft oder nicht.
Punkt 4 sind dann die Verschlimmerungen im eigentlichen Film.
Während die BD Käufer und vorher noch die DVD Käufer zwar auch nur
die R-Rated Version hatten, hatten sie halt nur die Probleme an den
zwei Unrated Stellen, das es von den Übergänge nicht ganz passte.
Nun hat der Praktikant bei Warner aber die deutsche Tonspur
überhaupt nicht mehr passend bekommen, weswegen es verschiedene
Stellen gibt, wo es nicht mehr passt.
Punkt 5 dann natürlich die geschnittene Szene der Kinder was es so
noch nie gab.
Die bestmögliche Version die man haben kann ist die CBS/Fox VHS aus
04/1986, da hier die deutsche Unrated drauf ist. Danach kommen die
Unratded DVD Bootlegs wo jeder selber entscheiden muss ob das was
für ihn ist oder nicht. Danach kommt die R-Ratded BD in der
Erstauflage da hier die Doku "That House That Freddy Built" inkl.
Szenen aus indizierten Filmen drauf sind. Dann kommen die
restlichen R-Ratded DVD/BDs. Und ganz am Ende kommt dann diese UHD
Veröffentlichung. Sie stellt nun die schlechtmöglichste Version dar
die man haben kann. Und ist sogar teurer als die weitaus
limitierten BD Mediabooks. Chapeau Warner. Chapeau.
Stefan Raab ist der Stinkefinger des aktuellen
Zeitgeists