Mit nem Film beschäftigt sich kaum noch einer. Ein Film hat denselben Stellenwert wie ne Pommes von McDonalds. Simples Fast Food ohne Bedeutung.

Ich wette die Masse weiß noch nicht mal dass es schon mal eine Verfilmung von Running Man gab, geschweige denn das es eine Romanverfilmung von Stephen King ist, geschrieben unter seinem Synonym Richard Bachmann.

Ergänze ich gerne, wer es sucht, da es hier als "Menschenjagd" 1986 erschien. 
Meine Erstausgabe in 4.Auflage aus 87...

Ich sehe es wie ...

Das liegt am Publikum!
Heutzutage geht niemand mehr ins Kino, um sich "Den neuesten Film mit <xyz> anzusehen".
Schaut man sich die Publikumsmagneten der Vergangenheit an, waren das nur selten auch gute Schauspieler - daran liegt es nicht (ich behaupte, ein Glen Powell ist ein besserer Schauspieler als Arnold Schwarzenegger ).
Die Zeiten haben sich gewandelt (vielleicht auch begünstigt/getrieben von der Filmindustrie wie @chaos beschrieb) ... für mich nicht so schlimm, nur anders.
 
 

Naja Ausnahmen wie den ollen Belphe gibts ja noch. No Hard Feelings habe ich nur wegen Jennifer Lawrence geschaut. Auch schaue ich mir alles vom Cruise Tom an, egal was er macht. Auf mich trifft diese Szene wie die Faust aufs Auge zu:
 


Auch ich stehe für etwas das ausstirbt und versuche so lange wie Möglichkeit meinen ethnischen Kompass in Bezug auf so viele Dinge (u.A. Menschenverstand, Anti-Woke, physische Medien im Film und Gaming) hoch zu halten. Aber es wird der Tag kommen an dem ich aussterbe. Ich hoffe das wird aber erst in einem Alter sein wo mein Körper dann auch physisch abdankt und ich nach Walhalla Reise.

Josh Brolin wird wohl den Gegenspieler spielen. Seine Unterschrift unter den Vertrag sei nur noch Formsache.