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Rambo 1-5 - Review

Gestartet: 22 Okt 2023 11:13 - 0 Antworten

#1
Geschrieben: 22 Okt 2023 11:13

Sonny Black745

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Rambo – First Blood

Es war das Jahr 1982, eher die Zeit, als Hollywood noch glänzte, wie ein Stern auf dem Walk of Fame. Sie hatten weltweit einfach die Macht, wenn es um Filme geht. Kein Wunder, in dieser Zeit sind einige Meisterwerke entstanden, abseits des Actiongenres. Im Jahre 1979 inszenierte Ted Kotcheff die Sportkomödie „Die Bullen von Dallas“. Der kleine Film mit Peter Fonde „Das Idol“ fand nicht die Anerkennung, die diese Filme verdient hätten. Mit diesem Film konnte Ted Kotcheff den mit Abstand größten Erfolg seiner Karriere verbuchen. Nein, er war zuvor und danach nie mehr wirklich im Actiongenre tätig, es ein Jahr später ein Film namens „Die verwegenen Sieben“, wo er direkt danach noch einmal ans Actiongenre anknüpfte. Das Werk mit Patrick Swayze und Gene Hackman ist allemal eine Sichtung wert, man spürte einfach, dass er viele Erfahrungen sammeln konnte, mit dem wichtigsten Film seiner Karriere. Rambo – First Blood ist ein Musterbeispiel dafür, dass eine gute, einfache Geschichte vollkommen ausreicht, um dem Zuschauer etwas zu bieten. Als Fundament dessen basiert das Ganze auf dem Roman „First Blood“. Die Drehbuchautoren achteten darauf, dass die Geschehnisse des Veteranen zur Heimkehr näher beleuchtet und die Sozialisierung sowie die Tapferkeit und Anerkennung in der Gesellschaft als das wohl größte Hindernis angesehen werden.

Keine Frage, dieser Film ebnete einfach mal die Grundlage für das Actiongenre; genau wie „Stirb langsam“ oder auch „Terminator“, wurden in diesem Jahrzehnt neue Maßstäbe gesetzt. Dabei ist Ted Kotcheff Werk sehr nah an die Realität ausgelegt. Dieser Film übertreibt keineswegs. Er verzichtet auf politische Ausschweifungen, die einen zu Tode langweilen, dieser Film setzt auf den Fokus Charakterisierung. Drumherum wurde eine tadellose Regie erschaffen, mit perfektem Timing, perfekter Kameraführung und einer Atmosphäre. WOW, wenn John Rambo den Hügel herunterläuft, das Intro beginnt und eines der besten Soundtracks der Filmgeschichte eingeläutet wird. Muss man ganz klar eines feststellen: DER FILM ist Prädikat so wertvoll, dass es kaum einen anderen Film gibt, der das Genre Actiondrama besser kombiniert. Ein waghalsiges Unterfangen, den Film nicht als waschechten Actionfilm anzusehen. Genau, weil das Element Drama besonders dann zur Geltung kommt, wenn John Rambo ganz am Schluss seine Seele offenbart. Bis dahin begibt er sich in den Wald und das wohl einprägsamste Filmzitat im Film sorgt für einen Schauer: „In der Stadt hast du die Macht, nicht hier!“ Damit ist alles gesagt!

Der Film setzt auf geerdete Actionszenen, und diese stellen selbst nach 41 Jahren immer noch einen Höhepunkt dar. Szenen wie die Motorradverfolgungsjagd hin zu der Schlucht oder auch das mit dem Tanklaster, gegen Ende des Films und das Mega Inferno in der Stadt, sind denkwürdige Szenen für echte Liebhaber unter uns Cineasten. Technisch ist der Film auf Blu-Ray einwandfrei, es macht einfach Spaß.

Fazit: Einer der wohl wichtigsten Filme für Sylvester Stallone. Es war der Startschuss für eine große Karriere. Zuvor konnte er mit Rocky eine große Reihe erschaffen, ergänzend fügte er diese Reihe hinzu. Einfach den Film einlegen, genießen und nichts hinterfragen, denn Gott sei Dank mussten wir dieses Leid nicht ertragen. In diesem Sinne wünsche ich euch alles Gute! 10/10

Rambo 2 - Der Auftrag

3 Jahre später, nachdem der erste Teil für viel Gesprächsstoffe gesorgt hatte, änderte sich so einiges in Hollywood. Damals konkurrierte Sly direkt mit Arnie. Er legte einiges an Muskelmasse zu, um dem Bild gerecht zu werden, was einen echten Actionhelden ausmacht. Sly pumpte ordentlich im Fitnessstudio. Seine Präsenz, Aura, Muskeln sind in den 3 Jahren. Der erste Teil war direkt nach dem Buch. Deshalb hat man George P. Cosmatos für den zweiten Teil engagiert. Ein ganz anderer Kaliber als Ted Kotcheff. Er hat Filme wie „Tombstone“ oder auch „Die City Cobra“ inszeniert. Er hat gewiss nicht das Repertoire eines Ted Kotcheffs zu bieten, aber dafür waren samt allen Filmen von ihm eine wahrliche Wucht. Aber auch der Film „Die Verschwörung im Schatten“ mit Charlie Sheen und Donald Sutherland funktionierte ausgezeichnet als Actionthriller. Für Rambo 2 entfachte er ein Actionfeuerwerk der Sonderklasse. Man muss alle Gedanken sortieren, aber allein der Anfang, wenn Rambo schweißtreibend auf Felsen einhämmert und man die Gebrochenheit von innen heraus verspürt, ist es das unvergleichliche Gefühl einer einzigartigen Filmära. Rasant wird das Thema abgehandelt. Vom Drehbuch aus werden die Erklärungen aus dem Krieg auf ein Minimum reduziert. Es sind knappe, auf den Punkt perfekt geschriebene Aussagen, die mit dem Mündungsfeuer einer AK 47 abgefeuert werden. Allein die legendäre Lagebesprechung, als man denke, Rambo würde dem Krawattenträger nicht zuhören, ist das Zitat besser denn je getroffen: „Ich dachte immer, der Verstand sei die schärfste Waffe“. Oh ja, solche Filmzitate gibt es heute nicht mehr, weil die Drehbuchautoren es verlernt haben, pfiffige Dialoge auszudenken. Damals war es der Grund dafür, warum die Filme so gut neben der Action funktionierten. Es gab denkwürdige Aussagen, nicht alles darf man für bare Münze nehmen. Ja, der zweite Teil ist maßlos übertrieben, mit seiner Gewaltdarstellung. Rambo spielt nicht mehr den gebrochenen Veteranen. ER wurde zur perfekten Kampfmaschine geschliffen. ES IST DIE Aktion! OHNE WENN UND ABER bekommt jeder einen Höhepunkt als Mann, wenn Sly den Urwald mal eben wie in Predator abholzt. Er gibt so gut wie nichts von sich, als Wortfetzen wie damals das Verteilen in der Schule, wenn man sich was zusteckte, was die Lösungen angeht. Es reichte für die Kommunikation vollkommen aus.

Der Film ist eine Wucht von Sekunde eins an und George P. Cosmatos packt das in ein Inferno ein und lässt genussvoll mit einer Panzerfaust einen echten Helikopter in die Lüfte fliegen. Die Szene im Gefangenenlager und er wird im Sumpf herausgezogen mit den Blutegeln. Könnt ihr euch an den Blick erinnern, wie Sly uns damit sagen möchte: „Ich werde dich töten“, das sagt er zu sich selbst. Die Szene, als er Trautman anfunkt, ist bis heute eine der intensivsten Szenen in Sly Karriere. Wenn er das Mikrofon anfasst und die Adern platzen und er komplett die Armee auslöscht, ist der zweite Höhepunkt für den Mann garantiert. Es wird euch einer abgehen, es wird Leute geben, die diese Filme bislang nicht gesehen haben.

Der Einsatz von Pyroffekten, einem echten Helikopter, echten Explosionen und Spezialeffekten ist mehr als professionell. Im Kern alles so echt und greifbar, riesig für den Zuschauer wirkt. Einen riesigen Dank an die Leute, die dafür verantwortlich waren.

Fazit: EINE Actionbombe! Das Element Drama wurde komplett aus Gleichung gestrichen, dafür der Pegel an Action auf ein Maximum angehoben. Sly ist der Mann, mit dem sich keiner anlegen möchte, daher endete es hiermit nicht. Man kann so viel sagen, aber es wurden schon so viele Worte ausgesprochen. Unbedingt ein Kasten Bier kaufen, die Jungs anrufen und die Sau herauslassen. Bleibt weiter dran, es wird gleich weitergehen. 10/10

Rambo 3

In genau gleicher Taktung kam 1985 das nächste Abenteuer mit Sly in die Kinos. Dieses Mal hat man Peter MacDonald für diese Reihe verpflichten können. Er gab damit damals sein Regiedebüt ab und Holla, die Waldfee, was einem hier präsentiert wird. Nun, wir kommen dazu. Zunächst mal muss man sagen, dass er in seiner Karriere später nichts mehr vorzuweisen hatte, außer dem Film mit Jean Claude Van Damme „Der Legionär“. Es war eine indirekte Verbindung mit Sheldon Lettich, der 1998 den Film in die Kinos brachte als Regisseur. In diesem Film schrieb er mit Sly das Drehbuch. Man nimmt jetzt alle drei Drehbücher und man wird feststellen, der Aufbau und die Struktur des Films sind ein klein wenig umgestaltet als Teil zwei. Es erinnert viel mehr an Teil Eins, man nimmt sich ein bisschen Zeit. Nicht falsch verstehen, es ist keine schnarchige Angelegenheit, die einen bis zum Akt des Actionfeuerwerks langweilen könnte. Nein, viel mehr ist es dieser Filmanfang, mit den Stockkämpfen, und ihr denkt jetzt, der Körperbau von Sly war schon in „Rambo 2“ richtig heftig. Dann merkt ihr, dass er hier noch eine Schippe draufgelegt hat. Die Blicke sind noch verbissener, härter und entschlossener. Im gesamten Film spürt man die Anspannung seines Körpers. Er schwitzt permanent und die Szene im Kloster, als Trautman ihm das Angebot unterbreitet, in Afghanistan etwas Radau zu veranstalten. Ist es der Moment, Rambo lehnt ab! Man glaubte damals, dass es falsch wäre, ihn nicht unmittelbar in das Geschehen einzubinden, da Sly viele der Skripte selbst schrieb. Er hatte ein gewisses Geschick dafür, weil man auch etwas über die Kultur von Afghanistan erfährt und den Krieg mit Russland. Es dauert bisschen, ja, das stimmt, aber wenn der Film beginnt, Rambo in die Tat schreiten zu lassen, übertrifft er locker die Intensität aus Teil zwei, was Action und Härte angeht. Der Film entzündet ein BOMBAST, dass ich selbst bis heute nicht fassen kann, wie viele Explosionen, Schüsse und hart erprobte Kampfszenen hierfür investiert wurden. Peter MacDonald hat sich auf ein tolles Team verlassen und wusste immer, dass alles mit der größtmöglichen Wirkung dargestellt wird.

Was den Unterhaltungswert angeht. Ich würde im Sarkasmus sagen, der wohl beste Actionfilm neben „Phantom Kommando“, wenn es um den GEILSTEN TRASH GEHT! Es ist unbeschreiblich, wie viel Inkorrektheit hier zelebriert wird. Man hat alle Regeln über Bord geworfen, weil man es nicht fassen kann, welche Freiheiten den Filmemachern eingeräumt wurden.

Auch hier ist technisch alles blitzsauber. Die Effekte sind PERFEKT! Ein Genuss für Ohren und Augen. Vor allem die Wucht, die Sly zelebriert, und den wohl besten Spruch der Filmgeschichte: „Was ist das?“ „Blaues Licht!“ „Und was macht es?“ „Es leuchtet Blau“.

Fazit: eine Extraklasse von Action! PERFEKTE Dialoge, PERFEKTE Action. 10/10

John Rambo

20 Jahre später konnte Sly mit der Rückkehr als „John Rambo“ die Reihe neu aufleben lassen. Er hat mit dem Filmstudio ein Budget von 55 Millionen $ ausgehandelt. Wohl angemerkt, 1988 hatte Rambo 3 ein Budget von 65 Millionen $ gehabt. Er übernahm neben dem erneuten Ausfüllen der Hauptrolle die Regie, das Drehbuch zusammen mit Art Monterastelli übernommen. Ich gebe zu, ich hatte mit diesem Film immer so meine Probleme gehabt.

Bis heute ist es die Diskrepanz, mit dem Vergleich der legendären Trilogie. Teil Vier beschäftigt sich mit dem Birma-Krieg. Es sind alle klassischen Elemente eines Rambo-Films vorhanden. Er lebt mittlerweile zurückgezogen im Dschungel Thailands und sorgt sich um die Mitmenschen im Dorf, er veranstaltet Schlangenkämpfe. Später kommt eine Truppe auf ihn zu, dass er sie im Fluss aufwärts fahren soll. John Rambo ist sehr zurückhaltend, introvertiert in diesem Film. Ein Kritikpunkt sind die teils sauer aufstoßenden One Liner, die er von sich gibt. Was in Teil 3 perfekt funktionierte, ist hier das Drehbuch, die größte Schwäche sowie die Erzählung der Geschichte. JA, Sly achtete auf alles, richtig, und er verdient meinen Respekt, dass er alle Stunts selbst ausführte und die Action auch hier eine Achterbahnfahrt darstellt. Aber es ist ein leicht betrübtes Gefühl, dass sein eigentlicher Einsatz noch später eintritt, als in Teil 3. Es sind auch die Schauspieler um ihn herum, die ihm keineswegs das Wasser reichen können. Sie wirken teils hilflos, ob es an der mangelnden Regieführung von Sly liegt, das kann ich nicht genau sagen. Aber es soll keine ewig lange Kritikkeule ausgepackt werden. Wenn der Film den Akt beginnen lässt, dann erinnert er sich teils an Teil Zwei, es gibt ein paar Querverweise und Kameraeinstellungen, die daran erinnern. Sly setzte viel mehr auf die realen Bezüge des Krieges, als das ewig lange Austüfteln der Actionszenen. Das spürt auch der Zuschauer, aber der Film bietet trotzdem viel Action. Eben auf andere Art verteilt und die SPIO/-JK Freigabe ist bis heute gerechtfertigt. Selten habe ich solch lebensnahe, echte Effekte erlebt. Das ließ mich damals erstarren auf dem Sofa, als ich erstmals die Blu-Ray einlegte.

Technisch wurden die 55 Millionen perfekt genutzt. Es gibt viele schöne Naturaufnahmen, vor allem wenn er im Boot sitzt und der Regen aus dem Bootdach plätschert, ist die Fokussierung von Sly ganz klar zu spüren. Auch die vielen Nachtszenen sind gut eingefangen, mit Top-Ausleuchtung. Der Schnitt während der Actionszenen ist rasant, aber nicht so verwackelt hektisch, wie in einem Michael Bay. Hierfür merkt man das große Talent, das Sly als Regisseur beherrscht.

Fazit: ein solider Kriegsactioner mit realer Botschaft und nicht der Inkorrektheit wie in den vorherigen Teilen. Sly ist in körperlicher Bestform, die Stunts sind erste Sahne! Die Action rockt und alles andere liegt im Auge des Betrachters, nicht so gut wie die Trilogie, aber alle Mal, immer wieder eine Sichtung Wert, meine Freunde 7/10

Rambo – Last Blood

11 Jahre nach „John Rambo“ kursierten jahrelang Gerüchte im Netz, es wird jemals noch mal einen Rambo-Film geben. Die Geschichte wurde dabei schon früh bekannt gegeben und sie bewahrheitete sich. Nun ist es nicht mehr Sly der hier am Regiestuhl Platz nahm. Adrian Grünberg wurde dieses Mal verpflichtet, der 2011 mit „Get the Gringo“ einen coolen Actionfilm mit Mel Gibson inszenierte. Beide Filme wurden in Mexiko gedreht, zumindest Teile davon. Kein Wunder, die Wurzeln des Regisseurs stammen davon ab und ja, was gibt es jetzt zu berichten.

Sly ist alt, er ist sehr alt geworden! NEIN, es ist nicht negativ gemeint, aber es ist ganz interessant, wie man die direkte Verbindung mit dem Ende aus Teil Vier verbindet. ER IST ANGEKOMMEN in Arizona, sein Heimatort! Kein Trautman mehr, kein Krieg mehr, keine Aufträge mehr. Ruhe, die er zusammen mit seiner Enkelin genießt. Er kümmert sich mühevoll darum, dass es ihnen gut geht. Er reitet gerne und sitzt gerne auf seiner Veranda. Gelegentlich ist er als Hilfssheriff seine hilfreiche Unterstützung, um eben den Ruhestand richtig genießen zu können.

REICHT das für einen Rambo-Film? Natürlich nicht. Wie schon in Teil Drei und Vier schrieb er am Drehbuch mit. Dieses Mal holte er sich Hilfe mit Matthew Cirulnick. Die Geschichte an sich, vom Aufbau und der Struktur, weist viele Feinheiten auf, die mir gefallen. Leider ist der größte Kritikpunkt der Hauptakt der Geschichte, ein Drogendealerring entführt seine Enkelin. Bedauerlicherweise wird nicht viel mehr geboten, es werden zwar ein paar Vergangenheiten aufgerollt, was John Rambo angeht, aber es ist nicht das Gelbe vom Ei. Der Einsatz kommt auch hier zu spät, was John Rambo angeht. Die Inszenierung ist ganz solide, aber es gibt ein paar Schnitzer bei der Action. Es ist nicht ganz rund, aber dafür ist Sly voll bei der Sache. Auch hier führt er alle Stunts selbst aus und die haben es in sich, vordergründig im Showdown! Das ließ mich zusammenzucken, wie er seinen Tunnel in ein Minenfeld hat verwandeln lassen.

Der Showdown ist die größte Stärke des Films. Aus allen 5 Teilen wird hier der beste Showdown zelebriert. Selten hat man eine solche Intensität, an Härte und Gewalt erlebt. Ich war sprachlos und die Blicke von Sly bereiteten mir teils Angst, als wäre es sein echtes Leben, das er hierfür investiert. Als er dem bösen Buben das Herz herausriss, stockte mein Atem. ECHT EFFEKTE und das spürt man eindeutig, die dich in die Knie zwängen, wenn man damit nicht vertraut ist.

Technisch ist der Film mit Farbfiltern und der Moderne ausgelegt. Es gibt bis auf ein paar CGI-Ausfälle nichts zu kritisieren.

Fazit: Er ist ebenbürtig mit Teil Vier, nicht besser und nicht schlechter. Auch hier wird keineswegs das Niveau der Trilogie erreicht. Viel Mühe wurde hierfür investiert, dass man Sly noch mal als John Rambo aufblitzen lassen kann. Die Hardcore Sly Fans kennen den Film ohnehin, alle anderen nun schauen einfach mal rein. In diesem Sinne beende ich das hier mal für heute! 6,5/10


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