Geschrieben: 25 Nov 2023 14:26

Blu-ray Junkie
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Zitat von "IndyQ"
Wo genau ist das Problem? Warum ist dies so verkehrt?
Hab ich ja beschrieben. Es passt nicht ins Worldbuilding eines
Venedigs anno 1947. Wäre das Setting z.B. Schwarzafrika oder Haiti
gewesen würde ich nichts sagen weil es entsprechend geschichtlich
korrekt dargestellt würde. Dort gab es dunkle Nonnen. So aber
nicht. Wäre es in der Tat auch nur diese eine Szene gewesen würde
ich auch nichts sagen bzw. nen Woke r' Not-Score von 5 % geben
(skale in 5%-Schritten). Aber ich habe ja ganz gut den Filmaufbau
beschrieben und die Intention ist deutlich ersichtlich und wird dem
Zuschauer "ins Gesicht geschlagen". Und damit habe ich ein riesen
großes Problem.
Stefan Raab ist der Stinkefinger des aktuellen
Zeitgeists

Geschrieben: 25 Nov 2023 14:30

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Du hast mit allem ein riesen großes Problem, was nicht weiß und
männlich ist.
Geschrieben: 25 Nov 2023 14:38

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IndyQ Im Kino des Lebens
Aber es gab doch zu der Zeit farbige Nonnen. Nicht nur in Afrika,
sondern auch in Europa und den USA. Warum darf dann keine gezeigt
werden?
Außerdem handelt es sich hier immer noch um einen Film, nicht um
eine Dokumentation.
Geschrieben: 25 Nov 2023 14:50

Blu-ray Junkie
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Du willst es nicht verstehen oder? Natürlich gab es 1947 schwarze
Nonnen. Schrieb ich ja. Aber in Europa in Relation komplett in der
Minderheit bzw. in Nachkriegseuropa wohl nicht vorhanden. Zumindest
nicht in solchen Berufen. Eine schwarze Haushälterin wäre an der
Stelle noch eher akkurat. Also warum muss hier also eine schwarze
Nonne unbedingt ins Bild gebracht werden? Es gibt keinen Grund
dafür außer wegen verdrehten woken Ansichten.
Zum Stichwort Dokumentation: natürlich kann man auch lila Einhörner
durchs Venedig 1947 in einem Mysterie-Thriller laufen lassen. Oder
Marty McFly. Oder den T-Rex aus Jurassic Park. Oder Neo aus der
Matrix mal vorbeifliegen lassen. Ist ja Fiktion und keine
Dokumentation. Würde aber genauso wenig zum Worldbuilding und zur
Immersion beitragen. Und wenn man einen recht realistischen Film
zeigen will (dazu zählt
A Haunting in Venice)
sollte man es auch realistisch angehen. Aber schreib Du doch mal
eine ausführliche Kritik zum Fim. Anscheinend hat er Dir besser
gefallen und mich würde mal interessieren welche Aspekte Du gut
fandest und warum.
Im übrigen spiegel ich die Mehrheit wider. Anhand des Einspiels
sieht man das an dem Film wenig Interesse bestand und die Gründe
dafür glaube ich erkannt und in meiner Kritik auch widergegeben zu
haben.
Stefan Raab ist der Stinkefinger des aktuellen
Zeitgeists

Geschrieben: 25 Nov 2023 14:53

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Wer hier was nicht versteht, sollte nach dem zweiten Absatz mehr
als deutlich sein.
Geschrieben: 25 Nov 2023 15:00

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Und wie hoch hätte damals der Anteil sein dürfen damit man heute
eine farbige Nonne für ein paar Sekunden zeigen darf?
Wo liegt die Grenze?
Und nochmal: Was genau ist das Problem? Was hätte eine blonde oder
rothaarige Nonne hier für eine andere Wirkung?
Es gab welche, sie zeigen eine.
Warum regt dich das so auf?
Geschrieben: 25 Nov 2023 15:21

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IndyQ Im Kino des Lebens
Natürlich geht es um deine Kritik, denn diese Punkte sind ein Teil
davon. Und da du selbst zugibst, dass es historisch korrekt war, es
in deinen Augen die Qualität des Films aber dennoch schmälert wirkt
sich auf die Qualität der ganzen Kritik aus.
Und ich finde eher, dass du die Diskussion schaust, da du auf
Nachfragen nicht eingehen möchtest. Aber sie funktioniert eine
Diskussion. Und nicht nach dem de Funes Prinzip.
Du gibt Erklärungen, die deine Ablehnung nicht begründen und kannst
oder willst das auch nicht erklären.
Z.B. habe ich nicht gefragt wieviele es waren sondern wie viele es
hätten sein müssen damit es für dich in Ordnung wäre.
Man muss sich auch mit seiner eigenen Kritik auseinander setzen
können.
Geschrieben: 25 Nov 2023 16:10
gelöscht

Nein, du willst es nicht verstehen. IndyQ gibt dir hier sogar eine
Chance, über gesagtes Nachzudenken und ordentlich zu argumentieren,
ohne Zorn.
Wenn du Realismus haben möchtest, geh raus auf die Straße.
Dies hier ist ein fiktives Werk einer Kriminalautorin, die sich
eine Geschichte ausgedacht hat, durch Recherchen und durch die
Freiheit ihrer Gedanken. Du wiederum legst dich nur aufgrund deines
Hasses auf eine Sache fest.
Deine Anti-Woke-Kampagne ist getrübt von Wut und mangelndem
Verständnis und manisch-obsessivem Verhalten. Du bist nur noch
besessen, und dein Narrativ ist das eines weltenfeindlichen
Rassisten. Du behauptest das niemand weiß, wo es langgeht, und
stellst dich als einzige Person da die ein Durchblick über die
"angeblichen“ Ideologien hat.
Du bist nur noch bemitleidenswert.
Geschrieben: 25 Nov 2023 16:30

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Gib dir keine Mühe, sobald jemand Argumente entgegensetzt, haut
Belphe aus der Diskussion ab, weil er damit nicht umgehen
kann.
Geschrieben: 25 Nov 2023 21:08

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