@SaarPimboli 
Doch... das ist sehr leicht erklärbar, wenn man die Packmaße und die damit verbundenen Portokosten sieht. 
Transportschäden gehen zu Lasten des Kurierunternehmens. Porto zahlt der Versender. 
Selbst, wenn der Versender den Schaden übernehmen würde, wird sich die Reklamationsquote nicht in einem Rahmen bewegen, der die Mehrkosten Verpackung und Porto rechtfertigt finanziell. 

Zudem rechnet ein Unternehmen Reklamation kosten in die Preise ein. Die Gesamtsumme wird auf alle Artikel umgelegt. 

Reine logische Rechnerei. 

Diese fabulierten Quoten von generell 30-50% sind ganz sicher nicht korrekt. Sie werden nur von Betroffenen in den Raum gestellt. 
Wären das Pauschalisieren korrekt, würden hier sicher mehr User sich melden als ca. 20 Leute. 


 

Und wenn Amazon einen großen Teil mit Amazon Logistics verschickt, landet der Schaden dann nicht irgendwann doch wieder bei Amazon selber? Und ja, diese frustfreie, gepolsterte Verpackung, die sie mal hatten, war ein Segen.