Ich bin natürlich doch wieder zu spät dran, aber dennoch will ich
ein paar Standbilder vom Auspacken meines Exemplars beisteuern. Am
Ende gibts sogar noch was Kurioses zu sehen, als Spoiler öffnen,
Bilder gucken und Text lesen lohnt sich sogar.
Bilder (OC, ausgepackt):
Wie im Fazit der
OVP-Bilderstrecke bereits spekuliert, macht
es einen himmelweiten Unterschied, ob die Box bzw. der PET-Schuber
in oder frei von Folie dasteht.
Dennoch will ich nicht verhehlen, dass die Box trotzdem nicht
zwangsläufig zu den Highlights in der Manta Lab OC-Historie gehört.
Das Labyrinth ist zwar cool und das Rot des Titels sticht hervor,
aber insgesamt ist es doch ein dezentes Design. Ein klein wenig
Pepp hätte der Slip bieten können (oder müssen).
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Man kennt die J-Card von den Einzeleditionen: Sie ist einfach lose
um die Box gelegt und lässt sich demzufolge problemlos
abnehmen.
Ich hatte gehofft, dass das Artwork der eigentlichen Box ein wenig
deutlicher unter dem PET Slip hindurchscheinen würde, sobald die
Einschweißfolie entfernt ist. Trugschluss.
Dafür kann man bereits auf der Oberseite der Box die raue
Oberfläche ertasten und die wunderbare UV-Lackierung des
Titelschriftzuges betrachten.
Entnahme der Box aus dem Schuber.
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Farbgebung und Details der Box ...
... sind über jeden Zweifel erhaben. Ich hätte mir nur so sehr
gewünscht, das rückseitige Artwork auf einem der Lenticular-Schuber
zu sehen. Das Motiv wäre hervorragend geeignet gewesen.
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Die gesamte Oberfläche ist mit "scratch-resistant coating"
ausgestattet und der Titelschriftzug durch UV-Lackierung
hervorgehoben.
Man ist sehr detailverliebt vorgegangen und hat z.B. auch die
Fensterscheiben derart bearbeitet, dass sie "spiegeln", wie dieses
GIF zeigt.
Auch die Akteure sind von der rauen Folierung durch Lackeinsatz
abgehoben.
Spine der der Box.
Effekte auf der Rückseite. Sogar der Hülsenauswurf im Verschluss
von Cobbs Pistole ist korrekt ausgespart.
Äußerst detailliert und fein, beachtet wieder die
Scheiben.
Zum Öffnen klappt man den Deckel nach links weg. Er schließt mit
einem saftigen Schmatzen durch die eingelassenen Magnete im
Seitenteil.
Obenauf liegt der DLFS.
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Darunter folgt der LFS und schließlich FS. Das gesamte Paket kann
durch das Anziehen des "Lesezeichens" (Stoffbändchens) bequem ist
der Box gehoben werden. Vielleicht fällt dem ein oder anderen bei
diesem Bild bereits etwas auf.
Spätestens jetzt dürfte es jedoch klar sein: Manta Lab bzw.
Collectong hat (mindestens) ein Mal beim Einpacken gepennt und die
falsche Nummer in die Box gepackt! Der Besitzer von OC #150 hat
definitiv auch kein sauberes Triple. Für mich jetzt zwar kein
Weltuntergang, aber es sollte nicht passieren. Take note
@StarkIndustries Ist einem von euch auch schon einmal
soetwas passiert? Ich werde Collectong auf jeden Fall einfach mal
anschreiben und hören, was die dazu sagen. Tun können sie im
Prinzip nichts...
Zum Abschluss noch ein Foto der drei Editionen. Den LFS habe ich
dafür aus der Tüte genommen, um ihn zumindest ein bisschen besser
aussehen zu lassen. Das Ding ist leider nicht so gut geworden, denn
das Lenti ist sehr matschig. DLFS und FS sind klar besser. Mein
Favorit ist wohl der FS, knapp vor dem DLFS.
Da die Einzeleditionen und das SteelBook allesamt schon hinreichend
vorgestellt sind, belasse ich es bei diesem recht ausfühlichen OC
Unboxing. Vielleicht bin ich beim nächsten Mal wieder ein bisschen
schneller, dass sich das Auspacken und Fotografieren auch mal
wieder richtig lohnt. Hoffe, es hat dennoch ein wenig Freude
bereitet.