Hallo Leute.
Ich wollte jetzt mal die bis dato erschienenden Marvel Filme in der Chronologischen Reihenfolge gucken.
Die folgende Liste ist von Pro7, ist das so korrekt oder was sagen die Experten hier?
Es sind halt nicht alle gleich die man so im Netz findet, und ich will es dann schon richtig haben.
01. 1943-1945: Captain America: The First Avenger
02. 1995: Captain Marvel
03. 2010: Iron Man
04. 2011: Der unglaubliche Hulk
05. 2011: Iron Man 2
06. 2011: Thor
07. 2012: Marvel's The Avengers
08. 2012: Iron Man 3
09. 2013: Thor: The Dark Kingdom
10. 2014: The Return of the First Avenger
11. 2014: Guardians of the Galaxy
12. 2014: Guardians of the Galaxy Vol. 2
13. 2015: Avengers: Age of Ultron
14. 2015: Ant-Man
15. 2016: The First Avenger: Civil War
16. 2016: Black Widow
17. 2016: Spider-Man: Homecoming
18. 2016-2017: Doctor Strange
19. 2017: Thor: Tag der Entscheidung
20. 2017: Black Panther
21. 2018: Avengers: Infinity War
22. 2018: Ant-Man and the Wasp
23. 2018-2023: Avengers: Endgame
24. 2023: Spider-Man: Far From Home

Oder ist es unnütz sie in der chronologischen Reihenfolge zu schauen?
 

Ja, finde ich unnütz, da in jedem Film mindestens Pics mit einem Hinweis auf nächste oder parallele Ereignisse sind... Spätestens im Abspann. 
Sinn macht es dann nur, in Reihenfolge des Erscheinens chronologisch zu gucken. 

Danke für deine Meinung Chaos :-)

Ich persönlich schaue sie immer in chronologischer Reihenfolge, spielt aber ehrlich gesagt nicht so eine Rolle. Soll jeder so machen wie er will :-)

In den Filmen gibt es anscheinend ja auch hin und wieder zeitliche ungereimtheiten.
Vielleicht bleib ich dann doch bei der Reihenfolge des Erscheinungsdatum.

Als allgemeine Diskussion packe ich es mal hier rein.
Nächste Woche ist die D23 Expo und Marvel soll neben neuen Filmen und Terminen auch gleich neue Darsteller für das MCU präsentieren. Es wird sehr britisch, wenn man Gerüchten glaubt. Zudem werden derzeit folgende Darsteller genannt, von Jungstar zu Weltstar:

John Boyega, Henry Cavill, Jodie Comer, Daisy Edgar-Jones, John Krasinski, Giancarlo Esposito, Denzel Washington