Disney muss völlig wahnsinnig geworden sein. Die Femen-Katastrophe
The Acolyte kostet nun in der Pre-Production schon
mehr (49,2 Mio. $) als es
Rogue One damals tat
(43,7 Mio. $). Auch in Bezug auf alle anderen bisherigen Disney
Star Wars Produktionen hatte nur der
allseits beliebte und Fans
und Publikum überaus positiv aufgenommene Episode VIII
- Die letzten Jedi ein um 17 % höhere Pre-Production
Budget (57,6 Mio. $).
Das passiert also wenn man Femen-Aktivisten wie Leslie Headland
(obiges Bild) so eine Serie konzipieren lässt (Idee & Regie).
Sie hat keine Ahnung von Star Wars, sie hat keine Ahnung vom
Fandom, sie hat keine Qualifikation für dieses Franchise und das
einzige was als Aussagen zu hören war, war das mehr Frauen in Star
Wars rein müssen. Klaro denn
Um das mal in Relation zu setzen.
Andor hatte ein
Gesamtbudget von 250 Mio. $ für 12 Folgen.
The
Acolyte wird nur 8 Folgen haben und hat jetzt schon ein
höheres Pre-Production Budget.
Ganz ehrlich und meinetwegen nennt mich jetzt frauenfeindlich (ist
mir egal), aber in diesem Fall trifft das Vorurteil zu das Frauen
mit Geld nicht umgehen können. Und das Disney die einfach mal so
machen lässt zeigt einfach das dort Finance & Controlling
vollkommen außer Kontrolle geraten sind.
Stefan Raab ist der Stinkefinger des aktuellen
Zeitgeists
