Läuft immer noch gut. Knapp 10 Mio. $ und #4 der Charts. 326 Mio. $ Worldwide, wovon aber auch 238 Mio. $ auf die USA abfallen. International floppt er.

Ist bereits bei 334 Mio. weltweit, obwohl er bereits digital zu kaufen ist! Verrückt. Einige internationale Märkte werden noch nachmelden, wie jede Woche.

Ich hab gehört das der Film nächste Woche auch bei uns schon digital erscheint.

Und nochmals 6,2 Mio. $ und damit von #4 auf #6 in den Charts runter. Worldwide steht er nun bei 347 Mio. $ und holt damit leider nicht mehr sein Budget rein (155 Mio. $ + Marketing) und ist somit ein finanzieller Flop. Ganz im Gegensatz zu seinem Vorgänger (92 Mio. $ zu 496 Mio. $ und das anno 1996). Das ist aber auch ein typischer Film der im Heimkino super laufen wird.

Dieser Film ist auch bereits digital erhältlich, also Kino werden nicht mehr die Massen gehen

Nun bei 351 Mio. weltweit. Dank Oklahomas Steuererleichterungen von schätzungsweise 50 Mio. Dollar ist man damit in den schwarzen Zahlen.
Universal zahlte wohl 77 Mio. für das Budget, Warner die anderen 77 Mio. Beide teilen sich die Steuergelder zu je 25. Mio. Macht also knapp 52 Mio. Kosten.
P&A kostete ca. 50 Mio., je 25 Mio. pro Studio, einmal US, einmal international. 
Macht die finalen Kosten von eben 77 Mio. je Studio.
Universal hat das Geld längst drin mit ca. 260 Mio. in Nordamerika, Warner hingegen hat erst 91 Mio. international gemacht. Das kommt aber wieder rein durch syndication in allen internationalen Märkten. Und für Universal in Nordamerika sowieso.

Puh wie die Tage lang und breit erläutert BITTE BITTE BITTE nicht mehr mit Steuern irgendwas argumentieren oder schön rechnen, damit sich diese Mär endlich mal auflöst. Danke.

Bei 155 Mio. $ + Marketing Budget hat er leider sein Budget an der Kinokasse nicht einspielen können. 

Die Steuererleichterungen sind nun mal da und drücken somit die Kosten runter. Dadurch ist der Film nun mal kein Flop geworden. Ganz einfache Rechnung. 

Nope tun sie nicht, da sie sich nicht direkt auf die Produktionskosten auswirken. Um es mal nachvollziehbar für Otto Normal zu machen:

Man ist Angestellter mit nem fixen Jahresgehalt. Daneben kriegt man Erträge aus einer vermieteten Wohnung. Daneben hat man noch ein paar Kapitalanlagen die Zinsen abwerfen. Im nächsten Jahr macht man eine Einkommenssteuererklärung wo alles in den Topf geschmissen wird. Dann erhält man vom Finanzamt sagen wir mal 1.000 € zurück. In dem Fall käme ja niemand auf die Idee zu sagen das man nun 1.000 € mehr Gehalt für das Jahr bekommen hat.

Und genauso verhält es sich mit Produktionskosten und Steuererleichtungen für die komplette Produktionsfirma (nicht für die Produktion) die in der G&V einfach aufgehen. Alles lang und breit die Tage hier im Forum erklärt.

Falsch. Die Erleichterungen greifen sofort und sind quasi ein Zuschuss des US Bundesstaats, sie erhöhen also das Budget durch Fremdfinanzierung.