Soo...
jetzt mal ein Review zu ZWEI Folgen (Nr. 4 + 5)
Episode fünf:
Ich stürze mich in den Tod
Die Folge war... kurz, knapp 30 min. Soll aber nicht heißen das da
nix passiert ist. Man erfährt über Annabeths familiären
Hintergründe etwas, Grovers Sidequest welcher sich über die gesamte
Buchreihe zieht wird erwähnt, Grovers Abneigung gegen die Menschen,
Percys fatale Schwäche... Also trotz der Episodenlänge hat man
wieder mehr über die Hauptfiguren gelernt.
Schwerpunkt war aber die Begegnung mit Echidna im Amtrac (wird das
so geschrieben?) Richtung Los Angeles. Auch hier wird wieder analog
zu Medusa die Einseitigkeit der Ungeheuer in Frage gestellt (sind
Helden nicht auch Monster?). Die Chimäre war animiert schon schick
und sah gut aus. Zum Schluss findet Percy das erste Mal Kontakt zu
seinem Vater..
Zusammenfassend sehr gute Folge, aber knapp 30 min.... 8,5
Chihuahas ^^
Folge 5:
Ein Gott lädt uns zu Cheeseburgern
ein
Bis dato die stärkste Folge imo. Nachdem Chaos an der St. Louis
Arch und einer eingeschränkten Auswahl an Transportmitteln macht
man sich nun zunächst zu Fuß auf. Und trifft auf.... ARES! auf
einer Harley. Herrlich böse gespielt von A. Copeland, nur das Feuer
in seinen Augen wenn er wütend wird hat gefehlt. Um seine
Unterstützung zu gewinnen machen sich Percy und Annabeth zu einem
Vergnügungspark auf, um den Schild des Ares zu finden. Während
einer Wassertunnelbootstour erklingt dann "What is Love" von
Haddaway um die Gemütslage von Hephaistos
(Hephaistos-Aphrodite-Ares), dem Gott der Handwerker darzustellen.
Sensationeller Einfall
der Serienmacher, habe den ganzen Tag schon nen Ohrwurm.
Percy muss ihm dann im Gegenzug für den Schild etwas anbieten von
dem es kein zurück mehr gibt, Annabeth auf Konfrontation mit der
Familie und am Schluss... hat Percy dann in Ares einen Feind
mehr...
Clever die Mythologie eingebaut, Schauspielerisch wirklich gut. Und
wer wegen der Schauspielerin von Annabeth die Serie boykottiert ist
selbst schuld.
10/10 Haddaways