Geschrieben: 29 Juli 2009 08:11
Blu-ray Junkie
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kekskruemel beamt endlich in 3D + HD auf 3,50 m
Ne, ich spreche nicht von den Fehlern beim Konvertieren von PCM in
HD-MA vom Filmstudio, sondern die Fehler, die sich einschleichen,
wenn mein Player die Scheibe liest und kurzzeitig leicht "aus der
Spur liest", am Rand der Spur entlang schlittert, und die Fehler in
Kauf nimmt, weil er ja die Fehlerkorrektur benutzen kann, um die
Daten wieder herzustellen. Und ich spreche von den Fehlern, die
durch das Kabel zwischen Player und AVReceiver entstehen und
ebenfalls wieder durch die Fehlerkorrektur, die der AVR ohne unser
Wissen oder Zutun macht, um die Daten wieder herzustellen.
Wie weit das wirklich hörbar ist, weiß ich auch nicht, aber da ich
nicht weiß, wie oft die Fehlerkorrektur eingreifen muss, weiß ich
auch nicht, wieviel hier wieder repariert wird und wie
"zusammengeflickt" das Signal bereits ist, wenn es zu den im AVR
eingebauten Endstufen kommt.
Geschrieben: 29 Juli 2009 08:30
achso das meinst du. :o
wenn man einen player mit einer guten fehlerkorrektur rate hat,
wird das denke ich nicht so zum problem.
hat man natürlich große kratzer drinnen, kann man das eventuell
schon hören.
aber ich denke mir trotzdem - hat man gute geräte und nicht die
allerbilligste ebay-verkabelung mit billigkontakten, wird man
keinen unterschied hören.
dafür sind weder unsere ohren gut genug, noch unsere hörplätze bzw
das equipment.
also zumindest bei mir :rofl:
Geschrieben: 29 Juli 2009 12:27
Zitat:
Zitat von Patrick_Star
wenn man einen player mit einer guten fehlerkorrektur rate hat,
wird das denke ich nicht so zum problem.
Hallo,
hier verwechselst du etwas. Die Übertragung findet in Echtzeit
statt. Das heisst ein Puffern wird nicht gemacht. Die
Fehlerkorrektur setzt an anderer Stelle an.
Markus
Der Mensch wächst
mit seinen Problemen! Hier bin ich.
(Eigenzitat)
Geschrieben: 29 Juli 2009 12:35
normalerweise funzt die korrektur ja so, dass der laser die infos
bei der erkennung eines fehlers in den zwischenspeicher lädt. dort
geschieht dann die fehlerkorrektur - gleichzeitig werden neue daten
in den speicher gelesen von der disc.
so zumindest ist das prinzip bei der dvd. also stelle ich mir das
nun so vor, dass bei erkennung eines fehlers in der tonspur die
daten in den speicher geladen werden - dort erfolgt dann eben die
aufpolierung bzw wiederherstellung der daten - und wird dann zur
ausgabe weitergeleitet.
und je nachdem wie gut der player ist, ist die fehlerkorrektur dann
auch besser oder schlechter.
oder verwechsle ich da gerade etwas oder meint ihr was anderes?
:confused:
Geschrieben: 29 Juli 2009 13:22
Hallo,
die Taktung bei der Signalausgabe ist das alles entscheidende und
hier gibt es bei der Signalausgabe keine Pufferung.
Die Fehlerkorrektur ist ein vorgeschalteter Prozess und betriftt
ausschliesslich die Daten"auslese" aber nicht das weiterverarbetien
dieser bis zum Endgerät. Hier findet keine Fehlerkorrektur statt.
Sonst hättest du unterschiedliche Zeitverzögerungen bei der
Signalverarbeitung (gehabt, in den Anfängen von "digital")
Markus
Der Mensch wächst
mit seinen Problemen! Hier bin ich.
(Eigenzitat)
Geschrieben: 29 Juli 2009 13:31
achso, ich dachte wir reden von der datenauslese vom datenträger,
nicht von der weiterverarbeitung zum endgerät.