Von Jacques Audiard: Kinofilm "Emilia Pérez" erscheint im April 2025 auf Blu-ray und 4K UHD - UPDATE"Black Friday 2024": Angebote mit Blu-rays, 4K UHDs und weitere Deals im Überblick - UPDATE 3Anime im Doppelpack: "Tamako Love Story" und "Pokémon 6 - Der Film" ab 28. Februar 2025 auf Blu-rayShock Entertainment: Mehrere Spielfilme ab 06.12. auf Blu-ray in Keep CasesNeu bei Amazon.de: 1% Rabatt bei "Gratis Versand ohne Eile" auf ausgewählte Artikel"Black Friday"-Angebote bei Zavvi.de - Mehrere Multibuy-Aktionen mit Ultra HD Blu-rays und reduzierte Boxsets"Robin Hood - Der feurige Pfeil der Rache" mit Giuliano Gemma und Mario Adorf bald auf Blu-ray in Mediabooks"Ein Fremder ohne Namen": Westernklassiker von und mit Clint Eastwood 2025 auf UHD Blu-ray im MediabookPlaion Pictures: "Hexen Hexen" auf Blu-ray im Mediabook und weitere Releases verschobenRetro Gold 63: "Leon", "We Die Young" und "Tom Yum Goong" ab 01.12. auf Blu-ray in Mediabooks vorbestellbar
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#251
Geschrieben: 11 Juli 2021 11:21
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Filme der letzten Woche
Netflix
Fear Street Teil 2 - 1978 (8 / 10)
Tatsächlich haben sich meine Erwartungen erfüllt und der zweite Teil der "Fear-Street-Trilogy" ist wesentlich besser als der schwache Vorgänger.
Zwar ist die Thematik mit der Hexe nach wie vor präsent und durchzieht auch den ganzen Film, ist aber nicht mehr störend. Dadurch , dass die meiste Zeit nur ein Irrer herumläuft bekommt man mehr "Serienkiller-Vibes"die wesentlich glaubhafter und spannender rüberkommen und angenehm in die 80er zurückversetzen können. Die Zeltlager-Atmosphäre ist wunderbar und erinnert stark an die kultigen "Friday the 13th-Filme" die ich sehr mag. Der Bodycount wurde drastisch nach oben geschraubt und die Brutalität hat heftig zugenommen. Leider sind die Kills nicht gerade abwechslungsreich, weil der Camp-Mörder immer eine Axt benutzt. Gewundert hat mich aber tatsächlich, dass hier wirklich auch Kinder geschlachtet werden, auch wenn diese Szenen im Off passieren, aber die Sounds erzielen auch schon eine gewisse Wirkung und der Zuschauer hat gewisse Bilder im Kopf.
Die Charactere sind in meinen Augen deutlich sympathischer als im Vorgänger und das Finale ist wirklich heftig inszeniert. Jetzt habe ich nochmal mehr Bock auf das Finale, welches 1666 spielen wird .
Disney +
Black Widow (9,5 / 10)
Ich habe ihn mir vorzeitig gegönnt (weil ich im Moment noch keine Lust wieder auf Kino habe), und ihn dann gestern Abend angschaut.
Dieser Marvelfilm ist mal wieder ganz anders , als andere der Reihe und erinnert mehr an "James Bond" oder "Mission Impossible" als an Superhelden-Filme.
Aber das steht ihm gut und herausgekommen ist ein harter Action-Reisser mit tollen Kampfszenen und einer überzeugenden Story, die einen würdigen Abschied von "Scarlett Johansson" darstellt.
Auch der restliche Cast kann überzeugen und macht einfach Spass. "Florence Pugh" wird sicherlich eine würdige Widow-Nachfolgerin werden und auch "Rachel Weitz" und "David Harbour" haben mir super gefallen, auch wenn letzterer kampftechnisch sehr enttäuscht hat, was aber wohl so für den Poser gedacht war.
Die Identität des Taskmasters hatte mein Frauchen ziemlich schnell herausbekommen, ich war lange auf der falschen Fährte, zum Ende hin, machte es dann einfach Sinn und wurde sehr gut und glaubhaft aufgelöst. Das Finale ist dann auch der Wahnsinn und man zieht nochmal alle Register des Action-Kinos.
Black Widow ist auf jeden Fall einer meiner Lieblingsmarvelfilme, der stellenweise an meinen Marvel-Favourite "Winter Soldier" erinnert und ich bereue die 21,99 Euro nicht.
Netflix
Fear Street Teil 2 - 1978 (8 / 10)
Tatsächlich haben sich meine Erwartungen erfüllt und der zweite Teil der "Fear-Street-Trilogy" ist wesentlich besser als der schwache Vorgänger.
Zwar ist die Thematik mit der Hexe nach wie vor präsent und durchzieht auch den ganzen Film, ist aber nicht mehr störend. Dadurch , dass die meiste Zeit nur ein Irrer herumläuft bekommt man mehr "Serienkiller-Vibes"die wesentlich glaubhafter und spannender rüberkommen und angenehm in die 80er zurückversetzen können. Die Zeltlager-Atmosphäre ist wunderbar und erinnert stark an die kultigen "Friday the 13th-Filme" die ich sehr mag. Der Bodycount wurde drastisch nach oben geschraubt und die Brutalität hat heftig zugenommen. Leider sind die Kills nicht gerade abwechslungsreich, weil der Camp-Mörder immer eine Axt benutzt. Gewundert hat mich aber tatsächlich, dass hier wirklich auch Kinder geschlachtet werden, auch wenn diese Szenen im Off passieren, aber die Sounds erzielen auch schon eine gewisse Wirkung und der Zuschauer hat gewisse Bilder im Kopf.
Die Charactere sind in meinen Augen deutlich sympathischer als im Vorgänger und das Finale ist wirklich heftig inszeniert. Jetzt habe ich nochmal mehr Bock auf das Finale, welches 1666 spielen wird .
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Black Widow (9,5 / 10)
Ich habe ihn mir vorzeitig gegönnt (weil ich im Moment noch keine Lust wieder auf Kino habe), und ihn dann gestern Abend angschaut.
Dieser Marvelfilm ist mal wieder ganz anders , als andere der Reihe und erinnert mehr an "James Bond" oder "Mission Impossible" als an Superhelden-Filme.
Aber das steht ihm gut und herausgekommen ist ein harter Action-Reisser mit tollen Kampfszenen und einer überzeugenden Story, die einen würdigen Abschied von "Scarlett Johansson" darstellt.
Auch der restliche Cast kann überzeugen und macht einfach Spass. "Florence Pugh" wird sicherlich eine würdige Widow-Nachfolgerin werden und auch "Rachel Weitz" und "David Harbour" haben mir super gefallen, auch wenn letzterer kampftechnisch sehr enttäuscht hat, was aber wohl so für den Poser gedacht war.
Die Identität des Taskmasters hatte mein Frauchen ziemlich schnell herausbekommen, ich war lange auf der falschen Fährte, zum Ende hin, machte es dann einfach Sinn und wurde sehr gut und glaubhaft aufgelöst. Das Finale ist dann auch der Wahnsinn und man zieht nochmal alle Register des Action-Kinos.
Black Widow ist auf jeden Fall einer meiner Lieblingsmarvelfilme, der stellenweise an meinen Marvel-Favourite "Winter Soldier" erinnert und ich bereue die 21,99 Euro nicht.
#252
Geschrieben: 18 Juli 2021 15:24
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Prime
Rogue Hunter (8 / 10)
Wer die Serie "Strike Back" kennt, wird diesen kleinen Action-Thriller zu schätzen wissen, schon weil "Phillip Winchester" hier wieder die Rolle eines bezahlten Söldners übernimmt und jede Menge böse Buben über die Klinge springen lässt. Zwar sind die Explosionen jetzt nicht so gut getrixt, aber man kann darüber hinweg sehen. "Megan Fox" übernimmt die Hauptrolle und ist die Vorgesetzte einer Söldnertruppe, die die Tochter des Gouverneurs aus den Händen von skrupellosen Terroristen befreien soll und dabei die Gefahr unterschätzen.
Als sie sich auf der Flucht auf einer verlassenen Löwen-Farm verschanzen , müssen sie sehr bald erfahren, dass nicht alle Raubkatzen das Gebiet verlassen haben.
Rogue Hunter ist verdammt blutig, aber auch sehr schnell geschnitten. Die Angriffe der Löwen sind brachial und meistens auch tödlich. Die Shoot-Outs haben Tempo und der Bodycount ist hoch.
Die knapp 100 Minuten vergehen wie im Fluge und als Fan von "Strike Back" wurde ich hervorragend unterhalten.
Netflix
Wie ich ein Superheld wurde.... (8,5 / 10)
Dieses französische Netflix-Original wirkt son bischen wie der kleine Bruder von "Projekt Power" aus dem letzten Jahr. Ist dabei aber ungleich charmanter und reduzierter. Die Action-Szenen sind nicht so übertrieben und die Darsteller haben mir sehr , sehr gut gefallen.
Die verschiedenen Fähigkeiten werden sehr schön inszeniert und unterhalten. Die Wendung zum Schluss hat auch ihr Ziel nicht verfehlt und war wunderbar eingefügt. Ich wäre für eine Fortsetzung offen.
Once upon a Time ...... in Hollywood (7 / 10)
Tarantinos neuester Streich ist mit Sicherheit nicht für jeden etwas, aber hat durchaus so seine Momente.
Leider sind diese Szenen sehr rar gesäht (zb der Fight zwischen Cliff (Brad Pitt) und Bruce Lee, absolut zum Schiessen). Die ersten zwei Stunden bieten schon einen ganzen Haufen belangloser Dialoge und Szenen. "Leonardo de Caprio" rockt natürlich seine Rolle, doch sein Schicksal hat mich tatsächlich nicht so stark tangiert.
Eigentlich zielt der ganze Film schlussendlich auf die "Nacht der langen Messer" , in der einige "Charlie Manson-Anhänger" in die Polanski-Villa einstiegen und dort Schauspielerin "Sharon Tate und einige ihrer Bekannten niedermetzelten. In Tarantinos Version dieses Verbrechens landen die armen Irren leider im falschen Haus und treffen auf Brad Pitt und seinen Pittbull-Terrier Brandy, die sich durchaus zu wehren wissen.
Die letzten 15 Minuten des Streifens sind einfach Gemetzel pur und tuen richtig weh beim anschauen (hier hätte ich keine FSK 16-Freigabe für möglich gehalten) und Brad Pitt zeigt hier wohl seine mit Abstand brutalste Performance ever.
Hat mich "Once upon........" unterhalten? Irgendwie schon, ich gebe eh jedem Tarantino-Film eine Chance und habe auch wirklich jeden bis zum Ende durchgehalten, manchmal war es schon sehr zäh und das finale Massaker ist wirklich abseits des guten Geschmacks.
Nocheinmal würde ich den ganzen Film aber nicht anschauen. Da sind 161 Minuten einfach zu viel.
The Waterman (6 / 10)
Der Film ist eine Family-Dramedy mit leichtem Fantasy-Einschlag.
Der Trailer vermittelt einen anderen Eindruck vom Film, als das , was man schlussendlich bekommt.
Der Junge sucht halt eine Gestalt , die einem Stadtmythos entsprungen ist und glaubt wirklich an dessen Existenz.
Die Leukämiekranke Mutter wird sehr anschaulich von "Rosario Dawson" dargestellt und das Herz wird auf jeden Fall durch das Thema berührt.
Durch die relativ kurze Laufzeit von 90 Minuten wird der Film auch selten langweilig. Wer hier allerdings einen Streifen erwartet, der diverse Fantasy-Gestalten oder gar Monster oder ähnliches beinhaltet, den muss man ganz klar von "The Waterman" abraten, denn Action gibt es garnicht und ausser dem Finale hält sich leider auch die Spannung in Grenzen.
Fear Street - Teil 3 1666 (7,5 / 10)
Das Finale dieser Trilogy zieht die Hauptdarstellerin in das Jahr 1666 in ein kleines Dorf, in dem die Angst vor dem Teufel und dessen Helfern noch sehr präsent war und nur ein kleiner Funke reichte, um Unschuldige Mädchen zu ermorden.
Hier wird nun die Vergangenheit der Sarah Fear durchleuchtet und es wird gezeigt wie ihr erstes Aufeinandertreffen mit dem Teufel war und wer wirklich der böse Satansdiener in der ganzen Serie ist.
Die Atmosphäre erinnert an Filme wie "The Village" und weiss durchaus zu begeistern. Gut finde ich auch, dass diverse Darsteller /innen in anderen Rollen in die Vergangenheit geholt wurden. Dieser Teil ist schon sehr interessant und auch spannend.
Leider knüpft das eigentliche Finale dann wieder direkt an das Ende von 1994 an, was mich schon schlimmes erahnen liess.
Aber es wurde schon sehr unterhaltsam und auch überzeugend inszeniert und das Ende gefällt.
Wenn man alle drei Teile zusammennimmt, hat die Fear-Trilogy durchaus ihre Stärken und kann schon für Genre-Fans empfohlen werden, man sollte sich aber nicht von dem mit Abstand schwächsten ersten Teil 1994 abschrecken lassen. Dann kann man sehr viel Spass damit haben.
Prime
Rogue Hunter (8 / 10)
Wer die Serie "Strike Back" kennt, wird diesen kleinen Action-Thriller zu schätzen wissen, schon weil "Phillip Winchester" hier wieder die Rolle eines bezahlten Söldners übernimmt und jede Menge böse Buben über die Klinge springen lässt. Zwar sind die Explosionen jetzt nicht so gut getrixt, aber man kann darüber hinweg sehen. "Megan Fox" übernimmt die Hauptrolle und ist die Vorgesetzte einer Söldnertruppe, die die Tochter des Gouverneurs aus den Händen von skrupellosen Terroristen befreien soll und dabei die Gefahr unterschätzen.
Als sie sich auf der Flucht auf einer verlassenen Löwen-Farm verschanzen , müssen sie sehr bald erfahren, dass nicht alle Raubkatzen das Gebiet verlassen haben.
Rogue Hunter ist verdammt blutig, aber auch sehr schnell geschnitten. Die Angriffe der Löwen sind brachial und meistens auch tödlich. Die Shoot-Outs haben Tempo und der Bodycount ist hoch.
Die knapp 100 Minuten vergehen wie im Fluge und als Fan von "Strike Back" wurde ich hervorragend unterhalten.
Netflix
Wie ich ein Superheld wurde.... (8,5 / 10)
Dieses französische Netflix-Original wirkt son bischen wie der kleine Bruder von "Projekt Power" aus dem letzten Jahr. Ist dabei aber ungleich charmanter und reduzierter. Die Action-Szenen sind nicht so übertrieben und die Darsteller haben mir sehr , sehr gut gefallen.
Die verschiedenen Fähigkeiten werden sehr schön inszeniert und unterhalten. Die Wendung zum Schluss hat auch ihr Ziel nicht verfehlt und war wunderbar eingefügt. Ich wäre für eine Fortsetzung offen.
Once upon a Time ...... in Hollywood (7 / 10)
Tarantinos neuester Streich ist mit Sicherheit nicht für jeden etwas, aber hat durchaus so seine Momente.
Leider sind diese Szenen sehr rar gesäht (zb der Fight zwischen Cliff (Brad Pitt) und Bruce Lee, absolut zum Schiessen). Die ersten zwei Stunden bieten schon einen ganzen Haufen belangloser Dialoge und Szenen. "Leonardo de Caprio" rockt natürlich seine Rolle, doch sein Schicksal hat mich tatsächlich nicht so stark tangiert.
Eigentlich zielt der ganze Film schlussendlich auf die "Nacht der langen Messer" , in der einige "Charlie Manson-Anhänger" in die Polanski-Villa einstiegen und dort Schauspielerin "Sharon Tate und einige ihrer Bekannten niedermetzelten. In Tarantinos Version dieses Verbrechens landen die armen Irren leider im falschen Haus und treffen auf Brad Pitt und seinen Pittbull-Terrier Brandy, die sich durchaus zu wehren wissen.
Die letzten 15 Minuten des Streifens sind einfach Gemetzel pur und tuen richtig weh beim anschauen (hier hätte ich keine FSK 16-Freigabe für möglich gehalten) und Brad Pitt zeigt hier wohl seine mit Abstand brutalste Performance ever.
Hat mich "Once upon........" unterhalten? Irgendwie schon, ich gebe eh jedem Tarantino-Film eine Chance und habe auch wirklich jeden bis zum Ende durchgehalten, manchmal war es schon sehr zäh und das finale Massaker ist wirklich abseits des guten Geschmacks.
Nocheinmal würde ich den ganzen Film aber nicht anschauen. Da sind 161 Minuten einfach zu viel.
The Waterman (6 / 10)
Der Film ist eine Family-Dramedy mit leichtem Fantasy-Einschlag.
Der Trailer vermittelt einen anderen Eindruck vom Film, als das , was man schlussendlich bekommt.
Der Junge sucht halt eine Gestalt , die einem Stadtmythos entsprungen ist und glaubt wirklich an dessen Existenz.
Die Leukämiekranke Mutter wird sehr anschaulich von "Rosario Dawson" dargestellt und das Herz wird auf jeden Fall durch das Thema berührt.
Durch die relativ kurze Laufzeit von 90 Minuten wird der Film auch selten langweilig. Wer hier allerdings einen Streifen erwartet, der diverse Fantasy-Gestalten oder gar Monster oder ähnliches beinhaltet, den muss man ganz klar von "The Waterman" abraten, denn Action gibt es garnicht und ausser dem Finale hält sich leider auch die Spannung in Grenzen.
Fear Street - Teil 3 1666 (7,5 / 10)
Das Finale dieser Trilogy zieht die Hauptdarstellerin in das Jahr 1666 in ein kleines Dorf, in dem die Angst vor dem Teufel und dessen Helfern noch sehr präsent war und nur ein kleiner Funke reichte, um Unschuldige Mädchen zu ermorden.
Hier wird nun die Vergangenheit der Sarah Fear durchleuchtet und es wird gezeigt wie ihr erstes Aufeinandertreffen mit dem Teufel war und wer wirklich der böse Satansdiener in der ganzen Serie ist.
Die Atmosphäre erinnert an Filme wie "The Village" und weiss durchaus zu begeistern. Gut finde ich auch, dass diverse Darsteller /innen in anderen Rollen in die Vergangenheit geholt wurden. Dieser Teil ist schon sehr interessant und auch spannend.
Leider knüpft das eigentliche Finale dann wieder direkt an das Ende von 1994 an, was mich schon schlimmes erahnen liess.
Aber es wurde schon sehr unterhaltsam und auch überzeugend inszeniert und das Ende gefällt.
Wenn man alle drei Teile zusammennimmt, hat die Fear-Trilogy durchaus ihre Stärken und kann schon für Genre-Fans empfohlen werden, man sollte sich aber nicht von dem mit Abstand schwächsten ersten Teil 1994 abschrecken lassen. Dann kann man sehr viel Spass damit haben.
#253
Geschrieben: 23 Juli 2021 13:26
In den letzten Tagen/Wochen
Auf AmaPrime
Ehe Ist S01 E13 - E22
Kesslers Expedition
S01 E01 - E03
S06 E01 - E03
Auf AmaPrime
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#255
Geschrieben: 24 Juli 2021 08:20
Gestern auf AmaPrime
Kesslers Expedition S06 E04
Johnny English Reborn
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#257
Geschrieben: 25 Juli 2021 20:08
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Filme der letzten Woche
PS-Store bzw. jetzt auf Blu-Ray gekauft
Mortal Kombat 9 / 10
Nicht perfekter Neustart des Franchise, aber schon verdammt nah dran.
Solche Fighter wie zb Joe Tavlin (Warrior, The Raid) sind in dieser Verfilmung bestens aufgehoben und auch wenn besagter sich ein wenig zurückhalten musste, damit andere mithalten konnten, ist "Sub-Zero" in diesem Streifen ein absolutes Highlight, aber auch der restliche Cast passt hier recht gut. Auch wenn ich mit der Sonja-Darstellerin erst warm werden musste.
Die Fatality-Moves , die hier gezeigt werden , wurden richtig gut umgesetzt und lassen jeden MK-Fan das Herz höher schlagen. Die FSK 18 empfand ich aber ein wenig überzogen. ja, Mortal Kombat ist brutal, aber man darf nicht vergessen, dass es hier in erster Hinsicht Fantasy-Gestalten trifft.
Das geilste für mich waren die Sprüche von "Kano" , was habe ich gefeiert wenn er den nächsten Oneliner rausgehauen hat.
Es wurden aber auch so einige Charactere verschenkt bzw nicht genügend Beachtung geschenkt, wie zb Mileena.
Aber irgendwas ist ja immer, soweit kann man sich von diesem neuen Mortal-Kombat-Streifen bestens unterhalten lassen. Für mich ein absoluter Pflichtkauf und ich fiebere der Fortsetzung entgegen, die sicherlich kommen wird.
Prime
Jolt 5,5 / 10
Leider war dieser Action-Film mit "Kate Beckensale" für mich eine große Enttäuschung.
Die Macher von "Crank" fahren hier auf jedenfall mit angezogener Handbremse und irgendwie steckt nicht viel drin in diesen knapp 90 Minuten.
Es gibt überhaupt keine Kampf-Choreo, sondern Kate bekommt halt ihre Aggressions-Anfälle, wenn sie sich keinen Stromstoss in den Körper jagt, und diese entladen sich in purer Gewalt (wobei hier nichts zu sehen wäre, was nicht ab 16 freigegegeben werden könnte), ohne Sinn und Verstand kloppt sie einfach nur drauf. Das ist in einigen Situationen durchaus lustig und unterhaltsam, aber hat mich nicht wirklich überzeugt.
Ein paar coole und durchgeknallte Ideen, Stichwort : Neugeborenenstation, heben den Film eben so über Durchschnitt, aber "Jolt" hätte eigentlich ein weiteres "Prime-Original-Highlight" werden können, zumal ich "Beckensale" eigentlich sehr gerne sehe.
Netflix
Blood Red Sky 8 / 10
Es handelt sich hier um einen sehr modernen Vampir-Horrorfilm , der jede Menge tolle Ansätze hat und die Hauptdarstellerin ist der Wahnsinn. Das einzige, was ich diesem Geheimtipp anlasten muss, ist, dass der ganze Film in meinen Augen zu unblutig geraten ist. Was wäre da für ein Gemetzel drin gewesen, besonders bei der Entwicklung der Story und der Situation an Bord des Flugzeuges. Ist der Film trotzdem ein sehr gelungener Horror-Thriller, wurde leider ein wenig Splatter-Potential liegengelassen. Trotzdem ein Knaller-Film von Netflix!
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Mortal Kombat 9 / 10
Nicht perfekter Neustart des Franchise, aber schon verdammt nah dran.
Solche Fighter wie zb Joe Tavlin (Warrior, The Raid) sind in dieser Verfilmung bestens aufgehoben und auch wenn besagter sich ein wenig zurückhalten musste, damit andere mithalten konnten, ist "Sub-Zero" in diesem Streifen ein absolutes Highlight, aber auch der restliche Cast passt hier recht gut. Auch wenn ich mit der Sonja-Darstellerin erst warm werden musste.
Die Fatality-Moves , die hier gezeigt werden , wurden richtig gut umgesetzt und lassen jeden MK-Fan das Herz höher schlagen. Die FSK 18 empfand ich aber ein wenig überzogen. ja, Mortal Kombat ist brutal, aber man darf nicht vergessen, dass es hier in erster Hinsicht Fantasy-Gestalten trifft.
Das geilste für mich waren die Sprüche von "Kano" , was habe ich gefeiert wenn er den nächsten Oneliner rausgehauen hat.
Es wurden aber auch so einige Charactere verschenkt bzw nicht genügend Beachtung geschenkt, wie zb Mileena.
Aber irgendwas ist ja immer, soweit kann man sich von diesem neuen Mortal-Kombat-Streifen bestens unterhalten lassen. Für mich ein absoluter Pflichtkauf und ich fiebere der Fortsetzung entgegen, die sicherlich kommen wird.
Prime
Jolt 5,5 / 10
Leider war dieser Action-Film mit "Kate Beckensale" für mich eine große Enttäuschung.
Die Macher von "Crank" fahren hier auf jedenfall mit angezogener Handbremse und irgendwie steckt nicht viel drin in diesen knapp 90 Minuten.
Es gibt überhaupt keine Kampf-Choreo, sondern Kate bekommt halt ihre Aggressions-Anfälle, wenn sie sich keinen Stromstoss in den Körper jagt, und diese entladen sich in purer Gewalt (wobei hier nichts zu sehen wäre, was nicht ab 16 freigegegeben werden könnte), ohne Sinn und Verstand kloppt sie einfach nur drauf. Das ist in einigen Situationen durchaus lustig und unterhaltsam, aber hat mich nicht wirklich überzeugt.
Ein paar coole und durchgeknallte Ideen, Stichwort : Neugeborenenstation, heben den Film eben so über Durchschnitt, aber "Jolt" hätte eigentlich ein weiteres "Prime-Original-Highlight" werden können, zumal ich "Beckensale" eigentlich sehr gerne sehe.
Netflix
Blood Red Sky 8 / 10
Es handelt sich hier um einen sehr modernen Vampir-Horrorfilm , der jede Menge tolle Ansätze hat und die Hauptdarstellerin ist der Wahnsinn. Das einzige, was ich diesem Geheimtipp anlasten muss, ist, dass der ganze Film in meinen Augen zu unblutig geraten ist. Was wäre da für ein Gemetzel drin gewesen, besonders bei der Entwicklung der Story und der Situation an Bord des Flugzeuges. Ist der Film trotzdem ein sehr gelungener Horror-Thriller, wurde leider ein wenig Splatter-Potential liegengelassen. Trotzdem ein Knaller-Film von Netflix!
#259
Geschrieben: 01 Aug 2021 16:18
Porno-Pete
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Filme der letzten Woche
Netflix
The last Mercenary 6,5 / 10
Jean Claude Van-Damme ist zurück! Na ja vielleicht nicht so ganz. Denn dieser Film ist eine französische Action-Komödie , die zwar einige ansehnliche Kampfszenen zu bieten hat, aber nicht über die teilweise wirklich albernen Szenen hinwegtäuschen kann.
Highlight ist mal wieder , wie so oft , ein Badezimmer - Fight. Dass die Darsteller , allen voran JCVD einigen Spass am Set hatten und die Zeit genossen haben, ist nicht zu übersehen. Wenn man etwas auf französischen Humor steht (ich nur bedingt) , dann kann man mit "The last Mercenary" bestimmt ne richtig gute Zeit haben. Für mich war es eben so über Durchschnitt , der durch einige gut choreografierte Fights aufgewertet wurde.
Prime
The Dare (2020) 3,5 / 10
Der Horrorthriller hat eine gute Synrco und einige gute Darsteller. Leider kann die Qualität des Trailers nicht mal annährend gehalten werden. Der ganze Film ist schlichtuntergreifend langweilig. Es passiert nicht wirklich viel, und wenn eine Gefangene eine einzelne Kakerlake schlucken muss, und daran fast erstickt, dann kann man in Zeiten vom "Dschungelcamp" nur schmunzeln. Gore-Effekte gibt es ein paar und wenn die Kamera tatsächlich mal draufhält, sieht es auch ganz ordentlich aus. Doch es fiel mir wirklich schwer, bis zum Ende durchzuhalten.
Der Trailer ist absolut gut gemacht und ich hatte wirklich Bock auf den Film.
Bin froh , dass ich nichts für bezahlt habe. Finger weg!
Netflix
The last Mercenary 6,5 / 10
Jean Claude Van-Damme ist zurück! Na ja vielleicht nicht so ganz. Denn dieser Film ist eine französische Action-Komödie , die zwar einige ansehnliche Kampfszenen zu bieten hat, aber nicht über die teilweise wirklich albernen Szenen hinwegtäuschen kann.
Highlight ist mal wieder , wie so oft , ein Badezimmer - Fight. Dass die Darsteller , allen voran JCVD einigen Spass am Set hatten und die Zeit genossen haben, ist nicht zu übersehen. Wenn man etwas auf französischen Humor steht (ich nur bedingt) , dann kann man mit "The last Mercenary" bestimmt ne richtig gute Zeit haben. Für mich war es eben so über Durchschnitt , der durch einige gut choreografierte Fights aufgewertet wurde.
Prime
The Dare (2020) 3,5 / 10
Der Horrorthriller hat eine gute Synrco und einige gute Darsteller. Leider kann die Qualität des Trailers nicht mal annährend gehalten werden. Der ganze Film ist schlichtuntergreifend langweilig. Es passiert nicht wirklich viel, und wenn eine Gefangene eine einzelne Kakerlake schlucken muss, und daran fast erstickt, dann kann man in Zeiten vom "Dschungelcamp" nur schmunzeln. Gore-Effekte gibt es ein paar und wenn die Kamera tatsächlich mal draufhält, sieht es auch ganz ordentlich aus. Doch es fiel mir wirklich schwer, bis zum Ende durchzuhalten.
Der Trailer ist absolut gut gemacht und ich hatte wirklich Bock auf den Film.
Bin froh , dass ich nichts für bezahlt habe. Finger weg!
#260
Geschrieben: 15 Aug 2021 13:02
Porno-Pete
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Film der letzten Woche.
Netflix
Aftermath 5,5 / 10
"Ashley Greene und Shawn Ashmore" machen einen soliden Job und können durchaus als "gestörtes Pärchen" überzeugen.
Gestört im Sinne von "Sie hat ihn betrogen und nun ist die Ehe angeschlagen".
Leider kommt der Streifen nur sehr langsam in Wallung und es wird gerade in der ersten Hälfte schon mal langweilig. Das Finale reisst dann nochmal ein bischen was raus, aber um diesen "Hounted House-Horror" wirklich von anderen Genre-Vertretern abzuheben, fehlt einfach was. Ausserdem ist die Story ausgelutscht und kann nicht mehr überzeugen. Es gibt auch eigentlich keinen wirklichen Grund, den Film ab 16 freizugeben. Recht schwacher Genre-Beitrag, der aber relativ gut besetzt ist.
Netflix
Aftermath 5,5 / 10
"Ashley Greene und Shawn Ashmore" machen einen soliden Job und können durchaus als "gestörtes Pärchen" überzeugen.
Gestört im Sinne von "Sie hat ihn betrogen und nun ist die Ehe angeschlagen".
Leider kommt der Streifen nur sehr langsam in Wallung und es wird gerade in der ersten Hälfte schon mal langweilig. Das Finale reisst dann nochmal ein bischen was raus, aber um diesen "Hounted House-Horror" wirklich von anderen Genre-Vertretern abzuheben, fehlt einfach was. Ausserdem ist die Story ausgelutscht und kann nicht mehr überzeugen. Es gibt auch eigentlich keinen wirklichen Grund, den Film ab 16 freizugeben. Recht schwacher Genre-Beitrag, der aber relativ gut besetzt ist.
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