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"Eine ganz heiße Nummer 2.0" (Deutschland 2019), die Fortsetzung der beliebten Komödie "Eine ganz heiße Nummer" (Deutschland 2011), läuft seit dem 3. Oktober in den bundesweiten Kinos. Erneut müssen drei Frauen gespielt von Bettina Mittendorfer, Rosalie Thomass und Gisela Schneeberger ihr Dörfchen Marienzell vor dem Aussterben bewahren. Während sie im Vorgänger eine Sexhotline gegründet haben, legen sie im Sequel eine heiße Sohle aufs Parkett. Der erste Teil entstand nach dem gleichnamigen Roman von Andrea Sixt; "Eine ganz heiße Nummer 2.0" kommt hingegen ohne Vorlage aus. Die Blu-ray-Auswertung erfolgt nach bisherigem Stand von Constantin Film am 30. Juni 2020 im Vertrieb von Universal Pictures Home Entertainment im Keep Case. Weitere Details zur Umsetzung noch nicht bekannt.
Inhalt: Das kleine Dorf Marienzell steckt mal wieder in Schwierigkeiten. Keine Touristen weit und breit und ein Einwohner nach dem anderen zieht weg. Und das alles nur, weil es kein "High Speed Internet" gibt. Um die teure Interneleitung zu finanzieren, beschließen die drei Freundinnen Waltraud (G. Schneeberger), Lena (R. Thomass) und Maria (B. Mittendorfer) den Tanzwettbewerb im benachbarten Josefskirchen zu gewinnen. Während die drei alles daransetzen, mit heißen Tänzen das Preisgeld abzuräumen, versucht die spießige und hinterlistige Frau des Bürgermeisters mit allen Mitteln, dies zu verhindern … (sw)