ich komme auch auf 13 Filme von Ridley Scott, von Uwe Boll hab ich mit 20 jedoch deutlich mehr 
okay und 18 von Hitchcock und über 20 von Chang Cheh, 14 von Michael Bay
Also so viele Gute Filme hat Scott jetzt nicht, wobei besser als Spielberg ist er definitiv, da komm ich sogar nur auf 6 Filme 

Ridley Scotts „Gladiator 2“ engagiert Hans-Zimmer-Protegé Harry Gregson-Williams als Komponisten

https://variety.com/2024/film/news/gladiator-2-ridley-scott-composer-harry-gregson-williams-hans-zimmer-1235862580/?fbclid=IwAR3cbITwyyOmWoILVV6PmuX-b5YAEr5JyHOJBCFhVH30R-YqIOk0F4cUjWw

Der Filmkomponist Harry Gregson-Williams schließt sich „Gladiator 2“ an und wird nach „Der Marsianer“, „Prometheus“, „Exodus: Götter und Könige“, „Königreich der Himmel“ und „Das letzte Duell“ zum siebten Mal wieder mit Ridley Scott zusammentreffen “ und „House of Gucci“.

Ridley Scott hat den Gott der Musik für seine kommende Fortsetzung von „Gladiator“ gefunden.

Harry Gregson-Williams wurde beauftragt, die Musik für den mit Spannung erwarteten Paramount-Spielfilm zu komponieren, der am 22. November, mehr als 24 Jahre nach dem Oscar-prämierten Original, in die Kinos kommt.

Der Film markiert die siebte Zusammenarbeit zwischen Scott und Gregson-Williams, wobei der Komponist die Partituren für „The Martian“, „Prometheus“, „Exodus: Gods and Kings“, „Kingdom of Heaven“, „The Last Duel“ und „The Last Duel“ geschrieben hat „Haus von Gucci.“ Weitere Credits für Gregson-Williams sind „Chicken Run: Dawn of the Nugget“, „The Meg“, „Mulan“, „The Gilded Age“, „The Equalizer“, „Bridget Jones: The Edge of Reason“ und „The Chronicles“. von Narnia“ und allen drei „Shrek“-Filmen.

Erfreulicherweise war Gregson-Williams viele Jahre lang auch der Protegé von Hans Zimmer, der den ersten „Gladiator“ komponierte (und für sein Werk eine Oscar-Nominierung erhielt).

Nach einem Drehbuch aus der Feder von David Scarpa wird sich die Fortsetzung von „Gladiator“ auf Lucius konzentrieren, den Neffen von Commodus, der mittlerweile ein erwachsener Mann ist. Paul Mescal wird die Hauptrolle spielen und eine Besetzung anführen, zu der außerdem Denzel Washington, Connie Nielsen, Derek Jacobi, Joseph Quinn, Fred Hechinger und Pedro Pascal gehören.

Scott führt Regie und produziert zusammen mit Michael Pruss über Scott Free, Douglas Wick und Lucy Fisher über Red Wagon Entertainment, wobei David Franzoni, Walter Parkes, Laurie MacDonald, Raymond Kirk und Aidan Elliot die ausführenden Produzenten sind.

Zuletzt führte Scott Regie bei „Napoleon“ mit Joaquin Phoenix als berüchtigtem französischen Anführer, der weltweit über 200 Millionen US-Dollar einspielte.

Gregson-Williams wird von der Gorfaine/Schwartz Agency, Inc. vertreten

Gute Wahl für den Score.

Die Dreharbeiten sind nun beendet.

Kann einen ersten teaser oder Trailer nicht abwarten 

Mal sehen was Paul Mescal draus macht. Er selbst sagte letzte Woche in einem Interview, er fürchte sich vor einem möglichen Erfolg, sollte dieser seine Bekanntheit zu stark erhöhen, das wäre nichts für ihn. Ungewöhnlicher Darsteller. Aber ein sehr guter.

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Budget liegt nun angeblich bei 310 Mio

https://www.moviepilot.de/news/gladiator-2-kosten-voellig-explodiert-die-heiss-erwartete-fortsetzung-ist-angeblich-3-mal-so-teuer-wie-das-original-1145986

Ist auch ein gutes Zeichen, wenn ordentlich Geld reinfliesst wird es hoffentlich gut :)

Ja wenn es danach ginge hätten wir die letzten Jahre nur absolute Filmperlen bekommen. Gerade bei ausufernden Budgets ist es aber in den meisten Fällen genau anders herum. Meist schaffen es die Kreativen aus einem Minibudget mehr rauszuholen als aus einem unendlich erscheinenden Volumina wo an sich jeder nen Stück vom Kuchen bekommt - nur der Film am Ende nicht. 310 Mio. $ ist bei diesem Film auch nur wieder abwitzig abwegig. Der Vorgänger hat vor knapp 25 Jahren grad mal 465 Mio. $ eingespielt. Bei 103 Mio. $ + Marketing. Aus Schland kamen 21 Mio. $ Einspiel und auch wenn er damals bei den Oscars groß abräumte so hab ich bis heute das Gefühl das er sich erst über die Jahre auf dem Heimkinomarkt zu diesem Historienfilm entwickelte der er heute ist.

Bei 310 Mio. $ Produktionskosten kann auch nicht die Marketingkampagne zurückgefahren werden um dort noch Kosten zu sparen. Das heißt wir reden hier möglicherweise vom teuersten Film aller Zeiten mit knapp 500 Mio. $ Gesamtbudget. Zum Vergleich. Avatar: The Way of Water wird auf 350-460 Mio. $ geschätzt. Warum die Diskreptanz? Weil vieles was für diesen Film entwickelt wurde noch in den kommenden Teilen Verwendung findet, die Kosten dafür aber auf den zweiten Teil gebucht wurden. Deswegen wird ja gemunkelt das Teil 3 ab dem 1 $ Einspiel Gewinn machen wird was ich noch nicht ganz so sehe, da ja auch Teil 3 weitere Koste verursacht. Aber 310 Mille + Werbung sind für Gladiator 2 abwitzig und ich kann mir nicht vorstellen das er damit noch Gewinn machen wird.