Inzwischen mag ich ja Star Trek viel lieber als Star Wars und da ich gerade Star Trek Discovery genieße und ich ein Fan der Next Generation bin,ist es natürlich ein Traum noch einmal Cpt.Picard im Star Trek Universum zu sehenWer hätte das gedacht 

Staffel 2 wurde soeben bestellt! Neue Poster und Bilder aller Hauptfiguren
https://www.comicbookmovie.com/sci-fi/star_trek/star-trek-picard-gets-early-season-2-renewal-as-new-character-posters-beam-online-a172674

 

Kürzlich trafen Patrick Stewart und Whoopi Goldberg bei einer Interview Session aufeinander und er fragte, ob sie Lust hätte in Staffel 2 dabei zu sein in ihrer alten Rolle: hat sie! Und Amazon auch und schon geht es klar, Whoopi ist zurück.
https://www.comingsoon.net/tv/trailers/1119658-whoopi-goldberg-to-return-as-guinan-picard-season-2

Ich bin nun wirklich ein Star Trek Fan. Und nun gewöhnt man sich an dem neuen Cast und die neuen Charaktere, die durchaus gelungen sind.

Jetzt werden wieder die Altstars hervorgekramt! Wir werden ja alle nicht jünger, aber die Enterprise als "Altenheim" ? Die Serie mag zwar gut sein, aber für mich mehr als flüssig, nämlich überflüssig!

Gruß Jens

So hab den Pilot gerade gesehen:

Optisch war die Folge ein Fest für die Augen. Man merkt zu jeder Sekunde das mega hohe Budget. Die Kulissen und die Effekte sind ein Fest für die Augen. Von Storytelling ist es aber definitiv mal was anderes. Sehr ruhig erzählt und gleichzeitig sehr mysteriös. Es gibt natürlich auch einiges an Fan Service und vielen Insidern. Patrick Stewart spielt den alten gebrochenen Ex Admiral, dem die "Fehlentscheidungen" immer noch vorgehalten werden und die Opfer der Vergangenheit ihn immer noch plagen, wirklich sehr gut. Er versucht auch gar nicht auf jung zu machen. Man merkt halt er ist ein Alter Mann und entsprechend so soll er auch rüber kommen.
Okay Action gab es auch was in Form von Fights, diese ist zwar etwas schnell geschnitten  aber ansonsten sehr gut Choreographiert. Isa Briones die hier Action zeigt, macht ihre Sache wirklich gut. Auch finde ich gut, dass man hier direkt in der ersten Folge sehr konsequent zur Sache geht und entsprechend auch Sachen passieren womit man gar nicht rechnet, dadurch wird der Mystery Anteil auch gut hoch getrieben. Auf jedenfall sorgt es dafür dass ich sehr neugierig bin auf die Nächsten Folgen weil ich ungebedingt wissen will wie das Ganze ausgeht.

Ich sehe es ähnlich. Ein guter Auftakt mit reichlich Potenzial für die kommenden Folgen.

Mir hat der Pilot auch sehr gut gefallen. Durch gutes Story-telling hat man es geschickt geschafft, die wichtigsten Dinge noch einmal Revue passieren zu lassen, so dass man auch als nicht Die-Hard Treckie schnell wieder einen Überblick hat. Zudem stimmen Optik und Technik sehr gut, auch geht es in einigen Szenen richtig zur Sache, was den Gewaltgrad für Star Trek Verhältnisse betrifft. Freue mich auch schon auf nächsten Freitag, werde definitiv wieder einschalten.

Folge 2:

Die Story ist weiterhin sehr ruhig erzählt aber in keinsterweise langweilig. Die CGI ist immer noch atemberaubend gut, so dass sich so manche Kinofilme mal eine Scheibe davon abschneiden sollten. Action gibt es am Anfang ein bisschen, aber insgesamt weniger als in Folge 1. Dafür gibt es direkt eine Überraschung denn es wird tatsächlich das F-Wort benutzt. Weiterhin wird auch mehr als deutlich gezeigt und Picard kriegt es richtig gut zu spüren dass die Föderation so wie er sie kannte tod ist. Brav ist da niemand mehr, genauso wie der Wille jedem helfen zu wollen ist nicht mehr da. Finde ich gut, gleichzeitig sorgt es auch für eine gute Tiefe bei Picard, der an der neuen Sitation merklich zu knabbern hat. Es gibt weiterhin fleißig Fan Service und dazu ist nichts so wie es scheint, was einen voller Freude auf Folge 3 zurück lässt.

Viele Anspielungen auf Isaac Asimov und seine Arbeit, weiterführende Konzepte zum Thema künstliches Leben; die Ideale der Föderation werden von fast allen verraten, erste Feinde offenbaren sich dem Zuschauer, aber nicht Picard und die langsame Erzählweise bleibt. Nach wie vor kann man nicht einschätzen zu welcher Seite einige der Charaktere gehören, das liegt aber auch an ihrem teils eher unnahbarem Spiel, was eine Bindung zum Zuschauer noch erschwert.
Dennoch ist es interessant und kriegt langsam Kontur. Es kann aber nicht schaden wenn man bald mal mehrere Charaktere miteinander arbeiten lässt.
 

Folge 3

wieder eine sehr ruhig erzählte folge, die wenige Action war aber cool. Es bilden sich langsam 2 parallel laufende Storylines und es bleibt sehr mysteriös. Der cast und die Optik gewohnt klasse und das Ende lässt mit fleißig Fan Service einen mit voller Erwartung zurück