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Jumanji - Willkommen im Dschungel (2017) - Blu-ray / Review

Gestartet: 30 Apr 2018 08:09 - 16 Antworten


Veröffentlichung:
03.05.2018
Laufzeit:
119 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
#1
Geschrieben: 30 Apr 2018 08:09

Joern.Pomplitz

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Jumanji - Willkommen im Dschungel (2017)

Jumanji-Willkommen-im-Dschungel-DE.jpg

Veröffentlichung: 03.05.2018
Spieldauer: 119 Minuten


Film: 8 von 10 Punkten
Bildqualität: 9 von 10 Punkten
Tonqualität: 8 von 10 Punkten
Ausstattung: 8 von 10 Punkten

Gesamt*: 8 von 10 Punkten

* In der Gesamtbewertung wird die Story nicht berücksichtigt!

Bereits 1995 verschlug es den leider schon vor vier Jahren verstorbenen Schauspieler Robin Williams in die abenteuerliche Welt des Brettspiels Jumanji. Ein knappes Vierteljahrhundert später unterzieht Regisseur Jake Kasdan das Spiel einer Frischzellenkur und transformiert es vom klassischen Gesellschaftsspiel hin zu einem modernen Video-Game. Mit einem bisherigen Einspielergebnis von ca. 950 Millionen Dollar (Stand April 2018) trafen die Macher scheinbar den Geschmack der heutigen Generation und so spielte das actionreiche Abenteuer das ca. 10-fache seiner geschätzten Produktionskosten ein. Damit kann der Film wohl durchaus als 'finanziell erfolgreich' verbucht werden. Anfang Mai erfolgt nun die Heimkino-Auswertung, welcher dieses Review zugrunde liegt.

Film

Im Jahre 1996 findet ein junger Jogger das Brettspiel Jumanji am Strand. Er nimmt es mit nach Hause, wo es allerdings zunächst nur wenig Beachtung findet und direkt im Regal neben einer Spielekonsole landet. Kurz darauf wirft die alte Spielschachtel jedoch ein Videospiel-Modul aus, welches der Teenager sogleich in seine Konsole steckt. Das elektronische Spielgerät entwickelt daraufhin ein Eigenleben und saugt seinen Spieler in sich hinein.

Knapp 20 Jahre später finden die vier Highschool-Kids Spencer (A. Wolff), Fridge (S. Blain), Bethany (M. Iseman) und Martha (M. Turner) genau diese Konsole bei Aufräumarbeiten im Schulkeller. Um der lästigen Strafarbeit eine Abwechslung zu verschaffen, schaltet die Gruppe das Gerät ein und landet prompt mitten im Dschungel von Jumanji. Hier müssen sie nun in der Gestalt von Dr. Smolder Bravestone (D. Johnson), Professor Sheldon Oberon (J. Black), Franklin Finbar (K. Hart) und Ruby Roundhouse (K. Gillan) ums Überleben kämpfen – denn nur, wer das Spiel zu Ende spielt, macht alles ungeschehen.

Dem Team um Regisseur Jake Kasdan ist bei der Frischzellenkur leider ein wenig die Seele des ersten Teils abhandengekommen. Im Prinzip folgt man auf den ersten Blick einfach nur der Formel vieler Sequels: Big, Bigger, Jumanji – dabei muss man den Machern allerdings zugutehalten, dass sie nicht einfach nur den ersten Teil kopieren, wie es heutzutage bei vielen Fortsetzungen der Fall ist. Nein, man hat hier schon einen völlig eigenständigen Teil geschaffen, der hier und da ein paar respektvoll eingebaute Referenzen an den Vorgänger hat. Ansonsten hat man diesmal den Spieß umgedreht: Während 1995 die Tiere und Pflanzen des Dschungels in die reale Welt kamen, wird diesmal die Seite des Spiels gezeigt. Das Hier und Jetzt und die darin lebenden Teenager spielen dabei anfangs nur eine kleine Rolle. Die Kids werden alsbald von den eigentlichen Top-Stars abgelöst, denen die Avatare wahrlich auf den Leib geschrieben wurden. Dwayne 'The Rock' Johnson darf wieder den muskelbepackten Abenteuer-Anführer mimen, was er dann auch wie gewohnt sehr passend macht. Mit Kevin Hart haben wir den Witzbold des Teams, der für die flotten Sprüche zuständig ist. Währenddessen übernimmt Karen Gillan die Rolle der schlagkräftigen Schönheit, die den männlichen Gegnern im wahrsten Sinne des Wortes den Kopf verdreht. Jack Black hat diesmal die Aufgabe, die Frau im Manne zu spielen. So gibt es bei ihm jede Menge skurriler Aktionen und Dialoge, welche teilweise an der Gürtellinie kratzen. Glücklicherweise rutscht der Film aber nie darunter, so wie es bei Jake Kasdans vorherigen Werken des Öfteren passierte. Zwischendurch müssen die Avatare auch immer wieder mit den Schwächen ihrer Spieler kämpfen, denn im Leben vor der Konsole haben diese genau gegenteiligen Charaktereigenschaften. So ist Spencer eigentlich alles andere als der abenteuerlustige und starke Bravestone, Bethany eigentlich das schöne Highschool-Biest und kein dicker alter Mann, wie es Professor Oberon ist. Fridge ist eigentlich der Star der Football-Mannschaft und damit sportlich und stark, nicht so wie der kleine und zarte 'Mouse ' Finbar. Außerhalb des Spiels ist Martha dann auch eher ein schüchternes Mauerblümchen, als eine kampferprobte Amazone. Durch den Zwiespalt innerhalb ihrer Persönlichkeiten kommt es somit immer wieder zu lustigen aber auch teils nachdenklichen Szenen – die Message des Films ist äußerst klar: im Team kann man alles schaffen, auch wenn man dafür seine Ängste überwinden und über sich hinauswachsen muss.

Leider orientiert sich der Film eher an Videospielen wie FarCry - Verfolgungsjagden mit Motorrädern, oder einem Helikopter und wilde Schießereien stehen hier im Vordergrund. Die wilden Tiere des Vorgängers haben hier meist eine untergeordnete Rolle. Das Abenteuer-Feeling bleibt bei alledem ein wenig auf der Strecke und der Film verkommt zu einem puren Action-Spektakel. Hier hätte man doch mehr auf solch fantasievolle Dinge, wie die schnell wachsenden Wurzeln oder die fleischfressende Riesenpflanze aus dem Erstling setzen sollen. Auch die in Abenteuerspielen beliebten Rätsel oder Fallen kommen nur am Rande vor. Gerade für ein Spiel wirkt zudem alles viel zu real, auch wenn es dafür etwas überzogener dargestellt wird. Gut gelungen sind jedoch Anleihen an Videospiele wie zum Beispiel die NPCs, also die Nicht-Spieler Charaktere, die in manchen Spielen einfach nur rumstehen und immer wieder dasselbe sagen. Oder auch, dass alle Avatare über drei Leben verfügen und jeder von ihnen unterschiedliche Fähigkeiten besitzt. So ist zum Beispiel nur Professor Oberon in der Lage, eine Karte zu lesen, während Finbar einen unerschöpflichen Rucksack hat, in dem jedes gewünschte Werkzeug zu finden ist. Was man dem Film leider ankreiden muss, ist, dass der Haupt-Antagonist Russel Van Pelt, gespielt von Bobby Cannavale, und seine maskierten Motorrad-Schergen ziemlich blass bleiben. Unter dem Strich gelang es dem Team aber dennoch sehr gut, das Spiel in die heutige Zeit zu bringen. Sicherlich hat man dadurch einige Fans der alten Schule verloren, dafür aber die aktuelle Generation für sich gewonnen.

Bildqualität

Bildtechnisch bekommt der Zuschauer hier eine sehr gute und moderne Produktion geliefert. Die Schärfe, der Detailgrad und die Farbgebung bieten hier Top-Werte und kratzen oftmals an der Referenzmarke. Besonders im Dschungel von Jumanji sind prächtige und satte Farben allgegenwärtig. Kleine Details wie die Vegetation, feinste Härchen oder die Tattoos von The Rock sind zu jederzeit sehr gut zu erkennen. Die Landschaftsaufnahmen sehen dabei wunderschön aus und vermitteln tolles Abenteuer-Flair. Wie es sich für einen Film anno 2018 gehört, sind die CGI-Darstellungen sehr gut in den Film integriert und fallen lange nicht mehr so auf, wie es seinerzeit beim Erstling im Jahre 1995 noch der Fall war. Lediglich zum Ende gibt es ein paar Ausreißer, die noch etwas mehr Feinschliff hätten vertragen können. Der Schwarzwert kann sich ebenfalls sehen lassen, auch wenn in dunklen Szenen ein paar Details verschwinden. Das Bild liegt in einem Ansichtsverhältnis von 2.39:1 vor und wird dadurch am oberen und unteren Rand durch schwarze Balken beschnitten.

Tonqualität

Die folgenden Tonspuren liegen auf der Blu-ray Disc vor:
  • Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1

  • Englisch DTS-HD Master Audio 5.1

  • Französisch DTS-HD Master Audio 5.1

  • Russisch Dolby Digital 5.1

Wie schon das Bild weiß auch der Ton sehr gut zu überzeugen. Die Effekte werden perfekt über alle Kanäle verteilt und lassen stets eine genaue Ortung zu. Schüsse und Explosionen haben die nötige Wucht und der Subwoofer liefert den passenden Druck dazu. Gerade die Trommeln von Jumanji direkt zu Anfang des Films liefern hier schon einen sehr guten Vorgeschmack auf das folgende Spektakel. Die Dialoge gehen auch im Action-Getümmel nicht unter und sind somit jederzeit sehr gut zu verstehen. Die deutsche Synchronisation wurde durch die Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke unter der Dialogregie von Elisabeth von Molo erstellt. Beide Tonspuren liegen hier gleich auf und unterscheiden sich höchstens bei den Dialogen in Nuancen. Leider passiert während einiger ruhigerer Szenen auf den Effektkanälen so gut wie nichts. Umgebungsgeräusche sucht man hier vergebens – es bleibt einfach still. Es wirkt einfach befremdlich, wenn man im Hintergrund zwar ein Lagerfeuer sieht, dieses aber nicht knistert, oder sich das Gras im Wind bewegt, man den Wind aber nicht rauschen hört. Da dies aber in beiden Haupt-Tonspuren der Fall ist, kann ein Fehler in der Umsetzung ausgeschlossen werden. Das ist jedoch Meckern auf hohem Niveau, da sonst die Action meist Oberhand hat und diese dann erstklassig umgesetzt wurde.

Ausstattung

Der Bonus-Bereich bietet folgenden Material zur Ansicht:
  • Gag Reel (2:25 Min.)

  • Reise durch den Dschungel: Das Making-Of Jumanji (14:54 Min.)

  • Triff die Spieler: Eine heldenhafte Besetzung (7:08 Min.)

  • Den Dschungel überleben: Spektakuläre Stunts (5:47 Min.)

  • Angriff der Nashörner (3:56 Min.)

  • Vom Buch zum Brettspiel auf die große Leinwand und darüber hinaus - Feiere das Vermächtnis von Jumanji (4:44 Min.)

  • Jumanji, Jumanji - Musikvideo (3:35 Min.)

  • Trailershow

    • Peter Hase-

    • Emoji Film-

    • Spider-Man Homecoming

Herzstück der Extras ist sicherlich das knapp 15-minütige Making-Of. Hier kommen neben Regisseur Jake Kasdan vor allem die vier Hauptdarsteller Johnson, Black, Hart und Gillan zu Wort. Aber auch kurze Interviews mit Spezial-Effekt-Künstlern oder den Maskenbildnern sind zu sehen. Der Zuschauer erfährt hier, dass der Film zu großen Teilen auf Hawaii gedreht wurde. Der Basar hingegen entstand in Atlanta und wurde in liebevoller Kleinarbeit aufgebaut. Des Weiteren bekommt man einige Infos zur Entstehung der Statuen und Requisiten. Die Kostümbildner geben einen Einblick in die Herstellung der verschiedenen Kleidungsstücke. Zudem gibt es viel Wissenswertes zu den Spezial-Effekten oder den Stunts. So wurde zum Beispiel für die 5-minütige Nashorn-Verfolgungsjagd insgesamt fast 14 Stunden Film-Material aufgenommen. Zum Abschluss gibt es dann noch ein Musikvideo, in welchem Jack Black ein bisschen von seinem musikalischen Talent zeigt. Alle Berichte wurden erfreulicherweise mit deutschen Untertiteln ausgestattet.

Fazit

Auch wenn von der alten Faszination des ersten Jumanji-Films nicht mehr viel übrig geblieben ist, muss man Regisseur Jake Kasdan zugestehen, dass er das Brettspiel sehr unterhaltsam in die heutige Zeit transformiert hat. Der Zuschauer bekommt einen wilden Ritt durch den Dschungel geboten, der ein Action-Feuerwerk nach dem anderen abfackelt. Langeweile kommt hier also nie auf. Die technische Umsetzung der Blu-ray ist ebenso zeitgemäß gelungen. Das Bild kratzt so manche Male an der Referenzmarke und bietet neben tollen Farben auch einen sehr guten Schärfe- und Detailgrad. Zudem gibt es wunderschöne Landschaftsaufnahmen von Hawaii. Beim an und für sich sehr guten Ton gibt es Punktabzug für einige Szenen, in denen Hintergrundgeräusche fehlen. Bei den Action-Einlagen bekommt der Zuschauer dann aber eine perfekte Klangkulisse, die sich über alle Lautsprecher verteilt und auch den Subwoofer immer wieder druckvoll mit einbezieht. Der Bonus-Bereich ist gespickt mit jeder Menge interessanter Berichte, die einen guten Einblick in die Entstehung des Abenteuers geben. Auch wenn sich der Film grundlegend von seinem Vorgänger unterscheidet – er ist ein sehr unterhaltsamer Abenteuerfilm für die aktuelle Generation.

Testgeräte

TV: LG OLED 55B7D
Player: Oppo UDP-203
AVR: Yamaha RX-A1060
Front-Lautsprecher: Canton Chrono 509
Center-Lautsprecher: Canton Vento 866
Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507
Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989
Subwoofer: SVS PB-1000
Viele Grüße
Jörn

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#2
Geschrieben: 30 Apr 2018 09:01

gelöscht

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Danke für das Review...

... aber Du beziehst den neuen Film, auf den ersten Film, was so nicht richtig ist. Jumanji ist ein Buch von Chris Van Allsburg, somit basiert der erste Film in direkter Form auf der Buchvorlage, der zweite basiert alleinig nur noch auf dem Namen des Buchs und ist eine reine Neuinterpretation des Grundthemas von Van Allsburgs Geschichte, was aber nichts mehr mit dem ursprünglichen Buch zu tun hat.

Bei einer Verfilmung oder auch Neuverfilmung eines Buches, wenn man eine Kritik schreibt, sucht man den Bezug zum Buch und nicht wie in diesem Fall zum Vorgänger Film. ;)
#3
Geschrieben: 30 Apr 2018 09:38

gelöscht

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Fand den Film im Kino kurzweilig und unterhaltsam weswegen er zu Hause in 3D bei mir einziehen wird..
#4
Geschrieben: 30 Apr 2018 09:55

Joern.Pomplitz

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Zitat:
Zitat von jackoneill71
Danke für das Review...

... aber Du beziehst den neuen Film, auf den ersten Film, was so nicht richtig ist. Jumanji ist ein Buch von Chris Van Allsburg, somit basiert der erste Film in direkter Form auf der Buchvorlage, der zweite basiert alleinig nur noch auf dem Namen des Buchs und ist eine reine Neuinterpretation des Grundthemas von Van Allsburgs Geschichte, was aber nichts mehr mit dem ursprünglichen Buch zu tun hat.

Bei einer Verfilmung oder auch Neuverfilmung eines Buches, wenn man eine Kritik schreibt, sucht man den Bezug zum Buch und nicht wie in diesem Fall zum Vorgänger Film. ;)

Sowohl der Regisseur, als auch auch die Schauspieler beziehen sich in den Interviews nur auf den Film von 1995. ;)

Des Weiteren (und da schließe ich mich mit ein) wissen wahrscheinlich viele überhaupt nicht, dass es ein Buch dazu gab. Insofern wird die aktuelle Version wohl von den meisten mit dem 1995er Film verglichen.
Viele Grüße
Jörn

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#5
Geschrieben: 30 Apr 2018 10:03

gelöscht

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Zitat:
Zitat von JayPy
Sowohl der Regisseur, als auch auch die Schauspieler beziehen sich in den Interviews nur auf den Film von 1995. ;)

Des Weiteren (und da schließe ich mich mit ein) wissen wahrscheinlich viele überhaupt nicht, dass es ein Buch dazu gab. Insofern wird die aktuelle Version wohl von den meisten mit dem 1995er Film verglichen.

Das gehört aber zu einer Recherche zu einer Kritik. Sorry, das ich grade den Klugscheißer raus hänge, da ich aber seit einer geraumen Weile eine Weiterbildung in diesem Bereich mache, ist mir das halt aufgefallen.

Es geht mir weniger darum Deine Kritik zu kritisieren, es geht mir mehr darum, dich mit hilfreichem Wissen zu unterstützen.;)

Und der Hinweis darauf das Jumanji auf einer Buchvorlage basiert ist doch ebenfalls ein interessanter Aspekt.
#6
Geschrieben: 30 Apr 2018 10:11

Joern.Pomplitz

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Nun ja, beim 1995er hat man wohl auch massig Abweichungen gegenüber dem Buch - so kommt zum Beispiel Alan Parrish bzw. die Erwachsenen gar nicht darin vor. Im Buch sind es lediglich die Kinder, die das Spiel Jumanji zudem in einem Park unter einem Baum finden...

Aber OK - Danke für den Hinweis. ;)
Viele Grüße
Jörn

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#7
Geschrieben: 30 Apr 2018 10:37

ds1

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Tolles Review. Taugt denn die 3D Version was?
#8
Geschrieben: 30 Apr 2018 11:17

Joern.Pomplitz

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Zitat:
Zitat von ds1
Tolles Review. Taugt denn die 3D Version was?

Das Review zur 3D Version wird auch in kürze kommen ;)
Viele Grüße
Jörn

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#9
Geschrieben: 30 Apr 2018 11:47

gelöscht

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Zitat:
Zitat von JayPy
Nun ja, beim 1995er hat man wohl auch massig Abweichungen gegenüber dem Buch - so kommt zum Beispiel Alan Parrish bzw. die Erwachsenen gar nicht darin vor. Im Buch sind es lediglich die Kinder, die das Spiel Jumanji zudem in einem Park unter einem Baum finden...

Aber OK - Danke für den Hinweis. ;)

Hast Du etwa grad das Buch oder eher die Zusammenfassung auf Wikipedia (Wiki ist eine Recherche Quelle die mit Vorsicht zu genießen ist. Für mein Studium darf ich zum Beispiel gar nichts von Wikipedia benutzen) angeschaut?

Sorry, aber da muss ich Dir jetzt widersprechen... der alte Film ist wesentlich näher am Kinderbuch als der Neue... im alten sind der Löwe, die Affen in der Küche, die Sampede, etc enthalten. Ich kenne das Buch und so massig sind die Abweichungen gegenüber dem Buch nun auch wieder nicht. Natürlich hat man dieses Filmmässig aufbereitet, aber die Hauptbestandteile und der rote Faden vom Buch sind auch im Film. ;)

Beim Neuen ist nur noch der spielgebende Name übereinstimmend.
Geschrieben: 30 Apr 2018 12:02

Joern.Pomplitz

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@Marc

Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht, was du von mir willst? Ich habe ja nicht behauptet, dass der erste Film fernab dem Buch ist, sondern lediglich, dass es auch da schon viele Abweichungen gab - wobei ich schon finde, dass es massive Änderungen sind, wenn bei den Charakteren lediglich die beiden Kinder aus dem Buch übernommen wurden und der Rest der Personen hinzugedichtet wurde.

Der neue Film hat einige Anspielungen auf den 1995er Film (und hier eben auch auf Dinge, die nur in dem alten Film, nicht aber im Buch vorkamen), weshalb er meiner Meinung nach sehr wohl einem Vergleich standhalten muss...
Viele Grüße
Jörn

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