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Heimkino

Gestartet: 21 März 2008 14:19 - 13 Antworten

Geschrieben: 22 März 2008 09:55

cat

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cat Heimkino ist fertig!

wenn du nur Filme gucken willst:
lebensdauer lampe im eco betrieb (da ja ein dunkler raum) ca. 3000 std. = bei tägl. 1 film = 4 jahre, bei 2 filmen = 2 jahre

lampen kosten 250-300 alle 2 bzw. 4 jahre (¢0,20 tägliche kosten)


wenn du aber deine TV abende in dem HeimKino verbringen willst nimm auf jeden fall nen plasma


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Geschrieben: 22 März 2008 11:01

matadoerle

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matadoerle ist durch Rattenkinder vollkommen ausgelastet.

Hi cat,
welchen Projektor würdest du empfehlen? Was muss man für eine gute Leinwand rechnen?

Gruß thorsten
ich bin blu - wie meine Filme
http://matadoerle.bluray-filme.com/
Geschrieben: 22 März 2008 12:42

kekskruemel

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kekskruemel beamt endlich in 3D + HD auf 3,50 m

Die Lampenkosten beim Projektor würde ich jetzt nicht so überbewerten. Hab selber einen und kann sagen, daß man in der Praxis den Projektor dann doch nicht ganz so häufig benutzt, wie zunächst gedacht. Das geht auch ein paar Arbeitskollegen von mir so, die einen haben. Ich hab meinen jetzt seit über 4 Jahren und gerade mal 700 h geschaut. Dabei hab ich das Gefühl, daß ich fast jeden gekauften Film damit geschaut habe. Kann aber nicht sein, bei rund 1000 DVDs. Es gibt dann so gewisse Käufe (TV-Serien z.B.) wo man dann merkt, daß man gar nicht unbedingt das Bedürfnis hat, das auf Leinwand zu sehen. Und dann gibts auch DVDs, bei denen sich das große Bild gar nicht lohnt. Selbst mit meinem SVGA Beamer, der nur die 4/3 PAL Auflösung ohne Downsizing darstellen kann, sieht man, daß die Simpson-DVDs allgemein eine so schlechte Auflösung haben, daß man sich das nicht auf Leinwand geben muß (wobei ab Staffel 8 ungefähr die Qualität besser geworden ist).
OK, demnächst steht ein Full-HD Beamer bei mir an und das wird in Verbindung mit meinen Blurays nochmal einen richtigen Schub geben, was das Schauen auf Leinwand betrifft. Aber auch das wird sich einpendeln.

Die Zeitschriften haben früher darüber berichtet, wieviel Cent eine Lampenstunde kostet und das auch mit bewertet. Ich finde das einfach nur albern. Ich hab gerade mal ein Viertel der Lampenlebensdauer ausgereizt und werde mir einen neuen Projektor anschaffen. Wie wichtig war jetzt da die theoretische Lampenlebensdauer bzw. die Kosten? Das wichtigste an einem Projektor ist das gute Bild. Leider kann man noch so viele Zahlen wie das Kontrastverhältnis auflisten, wie gut das Bild wirklich ist, sieht man erst, wenn man den Projektor im Betrieb sieht. Hab schon Projektoren gesehen, die mit Herstellerangabe 2000 Lumen ein matteres Bild hatten wie einer mit 1000 Lumen. Das selbe gilt für die Kontrastangabe. Erinnert mich irgendwie an die Watt-Angaben von Lautsprechern. Aldi PC-Aktivlautsprecher mit angeblichen 1000 Watt aus Plastikgehäusen und Membranen mit 5 cm Durchmesser contra High-End Lautsprecher mit 200 W.

2,10 m Raumhöhe ist natürlich nicht viel, aber damit muß man leben. Bei 16/9 kann man da durchaus bis Bildbreiten von 2,50 m gehen (Höhe 1,40 m), wenn man nicht vorhat 2 Sitzreihen zu installieren.
Wenn 2,50 m gefühlt zu wenig sein sollte, kann man auch überlegen, ob man sich eine 21/9 Leinwand machen läßt. Die hätte den Vorteil, daß man bei Cinemascope 2,35er Filmen, das Bild so weit aufzoomen kann, daß es bei gleicher Bildhöhe ca. 3,30 m breit ist. Bei 16/9 Filmen muß man allerdings dann wieder "zurück" zoomen, damit oben und unten das Bild nicht abgeschnitten wird. Dadurch bleibt rechts und links etwa 40 cm der Leinwand dann ungenutzt. Wenn man hohe Ansprüche hat, kann man sich einen seitlichen schwarzen Kasch dazu bauen und die Leinwand entsprechend dem verwendeten Bildformat manuell abkaschen.

Für ne gute Leinwand (sagen wir ca. 300 cm breit) würde ich schon mal 1000 € einplanen. Grundsätzlich muß man sich erst einmal zwischen den verschiedenen Bauprinzipen entscheiden. Die Rahmenleinwand hat den Vorteil, daß sie sich im Laufe der Zeit nicht verzieht und keine Falten wirft, aber den Nachteil, daß sie fest an der Wand installiert wird und dort auch immer offen sichtbar bleibt. Eine Kurbelleinwand wird an der Decke befestigt und bei Nichtgebrauch schön sauber aufgerollt und weg ist das Ding. Ebenso die Rolloleinwand. Eine Stativleinwand zum Aufstellen ist zwar am mobilsten (kann man ja auch woanders hin mitnehmen), wirkt aber auch am unprofessionellsten. Stativ-, Kurbel- und Rolloleinwand haben allerdings alle das selbe Problem; das Tuch ist auf einer Achse aufgerollt und je nach Wertigkeit können dann im Tuch Stellen entstehen, die stärker gespannt sind als andere. Die Folge: horizontale Wellen und an den Rändern eine Krümmung. Das tritt natürlich nicht sofort auf, sondern erst im Laufe der Jahre.
Es gibt zwar auch Leinwände mit seitlicher Zugspannungsvorrichtung, die das seitliche Einrollen verhindert, aber die horizontale Wellenbildung kann damit auch nicht verhindert werden.

Weil man seine Leinwand ja wahrscheinlich länger behält, als den Beamer (ich hab meine jetzt seit 18 Jahren), würde ich schon allein aus dem Grund eine Rahmenleinwand schwer in Betracht ziehen. Lieber einen eigenen Raum und eine ganze Wand dafür opfern und akzeptieren, daß die Leinwand immer frei sichtbar bleibt (es sei denn man macht einen Ziervorhang davor).
Geschrieben: 22 März 2008 13:28

cat

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cat Heimkino ist fertig!

Zitat:
Zitat von matadoerle
Hi cat,
welchen Projektor würdest du empfehlen? Was muss man für eine gute Leinwand rechnen?

Gruß thorsten

das entscheidet nur dein geldbeutel ;)


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