Plain Archive stellte die Kunden bei
Macbeth einmal mehr
mit zwei gelungenen Designs vor die Qual der Wahl. Bei mir wurde es
am Ende Slipbox B, wobei ich auch heute noch ein wenig mit Variante
A liebäugele. Mal sehen, vielleicht hole ich mir die noch dazu,
wenn PA den Shop irgendwann wieder aufmacht. Bis dahin müsst ihr
euch (und ich mich) eben mit den Fotos zu B begnüngen.
Bilder (Slipbox B):
Die komplette Edition auf einen Blick.
Slipbox Vorderseite.
Slipbox Rückseite.
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Der Spine.
Das komplette Artwork ist mit einer dicken Glanzlackschicht
versehen. Sieht unheimlich gut aus, auf dem weißen
Untergrund.
Ein kräftiger Kontrast entsteht durch die rote Folierung des
Titelschriftzuges etc.
Auf der Rückseite hat Plain mit beiden Höhenebenen hantiert.
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Auch das Plain Archive Logo unten auf der Rückseite hat die
Laminierung erhalten.
Inhalt der Slipbox: Keep Case (Scanavo) und Booklet. In letzterem
sind u.a. einige Bilder vom Dreh enthalten.
Stimmungsvolles Inlay, außen wie innen. Ihr müsst euch das ganze
nur etwas farbstärker vorstellen.
Der innenliegende Umschlag beinhaltet fünf Postkarten mit
Promo-Motiven. Dazu gibt es noch eine kleine Lenticular-Karte
(links neben dem Kuvert).
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Im Prinzip passiert nicht mehr als dass der Satz verschwindet und
die Hintergrundfarbe von Rot zu Weiß wechselt. In echt funktioniert
das ein wenig besser, die Karte nimmt (fast) vollständig die
besagten Farben an. Nette Spielerei, nicht mehr.
Das letzte Foto zeigt die Rückseiten der Karten und die technischen
Details sowie die Limitierungshöhe (750 Stk.). Keine Sorge, die
Disc ist hierzulande ebenfalls problemlos abspielbar.
Starke Edition, ohne Frage. Die
Macbeth Verfilmung von
Justin Kurzel ist sehenswert, v.a. wegen der schauspielerischen
Darbietungen von Fassbender und Cotillard. Man muss sich jedoch
wirklich auf den Film einlassen, gut zuhören und sich die
notwendige Ruhe nehmen können. Nur dann hat man wirklich Spaß
daran.