Geschrieben: 27 Juli 2012 11:55
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Danke für die Erklärungen, jetzt ist mir das alles doch wesentlich
schlüssiger.
Im Nachhinnein hab ich mir aber eine schöne Alternative für den
Verlauf des Filmes überlegt...
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Ich hätte es fast besser gefunden, wenn man
statt Talia al Ghul Harley Quinn als Zweitgegner gewählt hätte. Man
hätte sie am Anfang als Psychiaterin Herleen Quinzel einführen
können, die einer der wenigen Personen ist zu der, der gebrochene
Bruce vertrauen fast und zu der er nach und nach eine innige
Freundschaft aufbaut und immer mehr von seinen Geheimnissen
preisgibt. Den sonstigen Verlauf hätte man so lassen können. Am
Schluss "verschleppt" Bane die Psychiaterin, Batman will sie retten
und erfährt von Quinn, dass sie bereits vor ihm weitaus
"interessantere" Patienten hatte. Nach und nach Erzählt sie ihm,
wie der Joker in Arkham sie mit seinen Ansichten und Pläne
überzeugt hat. Sie sticht ihm in den Rücken und wischt das Blut vom
Messer in ihrem Gesicht ab, wodurch ein rotes Grinsen entsteht. Mit
den Worten "Warum denn so ernst" verabschiedet sie sich...;)
Gut jetzt fang ich an zu spinnen, aber trotzdem hätte ich so das
Finale fast sinnvoller erachtet, da es alle Gegner der Triologie
miteinander verknüpft hätte. Momentan hat man nämlich das Gefühl,
dass die Gegner Batmans alle aus der Liga der Schatten kommen (bis
auf den Joker) So hätte man ihm letzte Teil 2 Gegner aus
unterschiedlichen Bereichen gehabt, die gemeinsam das Ziel haben
Gotham und Batman zu zerstören und sich gegenseitig als Werkzeuge
benutzen. Talias Geschichte hätte man, dann komplett auf Bane
übertragen können, wodurch dieser auch mehr Tiefe gehabt
hätte.
Naja Nolas Version ist doch besser und eleganter, aber es wäre
zumindest eine "lustige" Alternative :)
Geschrieben: 27 Juli 2012 12:01
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Sawasdee1983 ist im Urlaub
Zitat:
Zitat von DrDoom
Rises hat kaum noch was mit einer Comicverfilmung zu tun, es ist
eigentlich "nur" ein Thriller, dann hat man damals so auch Heute
kaum Comics gelesen wenn man ernsthaft meint Rises wäre eine
Comicverfilmung würdig und Batman und Robin nicht. Ein humorfreies
Comic hab ich von Batman noch nie gelesen. :D
Da frag ich mich ob du überhaupt nen Comic von Batman gelesen hast.
Die sind fast alle mehr als ernst und düster und vor allem nicht
Bunt und die Batman Comics sind defintiv extrem düstere Thriller
und teilweise sehr dramatisch (ich sag hier nur Death in a
Family)
Nolans Batman fängt genau die Atmosphäre des Comics ein, düster
dunkel. Bales Interpretation von Batman passt wie Faust aufs Auge,
er hat nen Trauma und versucht es durch Verbrechensbekämpfung zu
überwinden. Er tötet aber nicht weil seine Eltern ermordet wurden,
deswegen verabscheut er alle Mörder.
Im Alter ist Batman aber auch ein Gebrochener Mann, ähnlich wie in
Rises dargestellt, denn seine Auftritte als Batman haben dem Körper
halt nicht gut getan. Alleine der Anfang von Rises über Bruce Wayne
passt mehr als perfekt zur Comicvorlage, denn dies wurde direkt aus
dem Comic übernommen.
Joel Schumachers Batman waren zu 110% am Thema vorbei und auch die
Interpetation der Serie mit Adam West in den 60gern, wobei die
Serie damals wenigstens noch unterhaltsam war und es war ne Serie
aus den 60gern und kein Kinofilm der 90ger.
Tim Burton hat es da viel viel besser gemacht, aber Schuhmacher hat
dieses Erbe total verhauen.
Die Einzige Art von Humor die Batman hat sind sehr trockene One
Liner und die wurden auch von Nolan übernommen.
MfG Pierre
Sawasdee1983
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Geschrieben: 27 Juli 2012 12:04
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Sawasdee1983 ist im Urlaub
Zitat:
Zitat von Crixus91
Danke für die Erklärungen, jetzt ist mir das alles doch wesentlich
schlüssiger.
Im Nachhinnein hab ich mir aber eine schöne Alternative für den
Verlauf des Filmes überlegt...
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Ich hätte es fast besser gefunden, wenn man
statt Talia al Ghul Harley Quinn als Zweitgegner gewählt hätte. Man
hätte sie am Anfang als Psychiaterin Herleen Quinzel einführen
können, die einer der wenigen Personen ist zu der, der gebrochene
Bruce vertrauen fast und zu der er nach und nach eine innige
Freundschaft aufbaut und immer mehr von seinen Geheimnissen
preisgibt. Den sonstigen Verlauf hätte man so lassen können. Am
Schluss "verschleppt" Bane die Psychiaterin, Batman will sie retten
und erfährt von Quinn, dass sie bereits vor ihm weitaus
"interessantere" Patienten hatte. Nach und nach Erzählt sie ihm,
wie der Joker in Arkham sie mit seinen Ansichten und Pläne
überzeugt hat. Sie sticht ihm in den Rücken und wischt das Blut vom
Messer in ihrem Gesicht ab, wodurch ein rotes Grinsen entsteht. Mit
den Worten "Warum denn so ernst" verabschiedet sie sich...;)
Gut jetzt fang ich an zu spinnen, aber trotzdem hätte ich so das
Finale fast sinnvoller erachtet, da es alle Gegner der Triologie
miteinander verknüpft hätte. Momentan hat man nämlich das Gefühl,
dass die Gegner Batmans alle aus der Liga der Schatten kommen (bis
auf den Joker) So hätte man ihm letzte Teil 2 Gegner aus
unterschiedlichen Bereichen gehabt, die gemeinsam das Ziel haben
Gotham und Batman zu zerstören und sich gegenseitig als Werkzeuge
benutzen. Talias Geschichte hätte man, dann komplett auf Bane
übertragen können, wodurch dieser auch mehr Tiefe gehabt
hätte.
Naja Nolas Version ist doch besser und eleganter, aber es wäre
zumindest eine "lustige" Alternative :)
Nette Idee, Bane aus dem Comics ist ja einer der in den
Gefängnissen aufgewachsen ist und dadurch zum mega Fighter Mutiert
ist.
Bezüglich Talia
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empfand ich das auch etwas verschenkt, denn
der Charakter hat viel Potenzial auch was ne Mögliche Zukunft
angeht, schließlich haben sie und Bruce Wayne auch einen Sohn im
Comic
MfG Pierre
Sawasdee1983
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Geschrieben: 27 Juli 2012 12:47
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Spidyman Für meine Zukunft... seh ich Blu!
Es ist einfach so, dass das verbreitete Bild von Comics die bunten
Donald Duck und Superman Comics sind die hauptsächlich zur lockeren
Unterhaltung gemacht werden. Die echten Comic-Leser wissen
natürlich dass es Comics von ganz anderen Kalibern gibt, auch noch
deutlich düsterer als Batman schon ist, oder künstlerisch extrem
anspruchsvoll.
Überhaupt denke ich, dass die Kunstform Comic zu den meist
unterschätzen Kunstformen auf der Welt gehört. Sehr schade, aber
nach und nach wird es ja auch besser da immer mehr Comics abseits
der bunten Superhelden Comics als Vorlagen für Filme oder Romane
oder Videospiele dienen. Aber zu dem Thema müsste man wohl einen
eigenen Thread eröffnen^^
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great power, comes great responsibility!
Geschrieben: 27 Juli 2012 12:52
@Crixus91
Coole Idee für ein Finale..:thumb:
Ich muß aber zugeben das ich bei den Comics nicht mehr auf dem
laufenden bin...
Habe den Eindruck es gibt zu viele Serien, hätte aktuell keine
Ahnung wo man da einsteigen soll.
Zu meiner Zeit gab es eine Serie, ein paar Sonderbände und
gut..:rofl:
Geschrieben: 27 Juli 2012 13:05
Zitat:
Zitat von Spidyman
Es ist einfach so, dass das verbreitete Bild von Comics die bunten
Donald Duck und Superman Comics sind die hauptsächlich zur lockeren
Unterhaltung gemacht werden. Die echten Comic-Leser wissen
natürlich dass es Comics von ganz anderen Kalibern gibt, auch noch
deutlich düsterer als Batman schon ist, oder künstlerisch extrem
anspruchsvoll.
Überhaupt denke ich, dass die Kunstform Comic zu den meist
unterschätzen Kunstformen auf der Welt gehört. Sehr schade, aber
nach und nach wird es ja auch besser da immer mehr Comics abseits
der bunten Superhelden Comics als Vorlagen für Filme oder Romane
oder Videospiele dienen. Aber zu dem Thema müsste man wohl einen
eigenen Thread eröffnen^^
Stimmt..!
Bin vor langer Zeit nach dem Film (Anime) "Akira" mal wieder in ein
Comicladen.
Erstens sah da wenig nach bunter und lustiger Comicwelt aus, da hat
sich einiges getan, gerade in Richtung Anspruch sowohl bei den
Zeichnungen und den Storys !
Ich hatte mir dann nach und nach die Comics von Akira gekauft,
damals noch die von Carlsen.
Die rund 20 bändige Geschichte hat mich auch total umgehauen,
ebenfalls sehr düster und Storytechnisch echt epic.
Dem Comic wird der Film leider nicht gerecht, obwohl er wirklich
gut gemacht ist..:thumb:
Denke bei Batman gibt es so viele Storys, von düster, actionreich,
psychologisch, ...
Das was ich so kenne an Comics haben Burton und Nolan gut auf die
Leinwand rübergebracht...!
Geschrieben: 27 Juli 2012 13:05
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Zitat:
Zitat von Sawasdee1983
Da frag ich mich ob du überhaupt nen Comic von Batman gelesen hast.
Die sind fast alle mehr als ernst und düster und vor allem nicht
Bunt und die Batman Comics sind defintiv extrem düstere Thriller
und teilweise sehr dramatisch (ich sag hier nur Death in a
Family)
Nolans Batman fängt genau die Atmosphäre des Comics ein, düster
dunkel. Bales Interpretation von Batman passt wie Faust aufs Auge,
er hat nen Trauma und versucht es durch Verbrechensbekämpfung zu
überwinden. Er tötet aber nicht weil seine Eltern ermordet wurden,
deswegen verabscheut er alle Mörder.
Im Alter ist Batman aber auch ein Gebrochener Mann, ähnlich wie in
Rises dargestellt, denn seine Auftritte als Batman haben dem Körper
halt nicht gut getan. Alleine der Anfang von Rises über Bruce Wayne
passt mehr als perfekt zur Comicvorlage, denn dies wurde direkt aus
dem Comic übernommen.
Joel Schumachers Batman waren zu 110% am Thema vorbei und auch die
Interpetation der Serie mit Adam West in den 60gern, wobei die
Serie damals wenigstens noch unterhaltsam war und es war ne Serie
aus den 60gern und kein Kinofilm der 90ger.
Tim Burton hat es da viel viel besser gemacht, aber Schuhmacher hat
dieses Erbe total verhauen.
Die Einzige Art von Humor die Batman hat sind sehr trockene One
Liner und die wurden auch von Nolan übernommen.
Schumacher ist kein Regisseur für große Verfilmungen, da ist er
ähnlich wie Boll, Batman und Robin ist sicher am Thema vorbei, aber
als eigenständiger Film und auch als Comicverfilmung ohne Bezug auf
Batman zumindest durchweg unterhaltsam und witzig.
Das die älteren Batman Comics
zumeist etwas Düsterer sind als die von Superman und Spiderman ist
ja nun Allgemeinwissen. Die neusten Comics hab ich nicht gelesen
falls die anders sein sollten. Das die ursprünglichen Comics düster
sind, schleisst nicht aus, dass sie trotzdem humorvoll und flott zu
lesen sind, so auch die animierten Comicverfilmungen wie Batman:
Gotham Knight, Batman: Under the Red Hood, Superman/Batman:
Apocalypse und Batman: Year One zuletzt, die ich alle gesehen und
für gut befunden habe. Auch Dark Knight war humorvoll und ohne
jegliche Länge im Film, so auch die Burton Filme, Batman Begins war
da schon eher Kritik würdig, hat ähnlich wie Rises auch ein paar
lahme Momente, wo Szenen mit den Ninjas zu stande gekomen sind, die
zu Beginn eher in den Eastern driften, zu guter letzt ist der Film
aber trotzdem noch ok, Rises liefert eher nur die schlechten
Momente aus Batman Begins in Überlänge. Für mich ist es nur noch
Hochjubeln für schlechte und streckenweise ziemlich öde
Blockbuster. Das schlimmste sind in Grunde genommen die Charaktere,
dass bei Amazing Spiderman die Charaktere noch flacher und
langweiliger geworden sind, als bei der noch kitschigeren Raimi
Reihe ist schlicht unfassbar. Allgemein werden die großen
Blockbuster seit geraumer Zeit Jahr für Jahr schlechter, die
Darsteller vor allem unpassender besetzt und die Hochjibelei immer
größer, den meisten kann man doch Heute die letzte Grütze
vorsetzen, wenn sie vorweg schon ins Kino gehen und ihre Bewertung
da schon im Kopf mit der Höchstwertung versehen. Wahrscheinlich hab
ich auch einen ganz anderen Geschmack als die Masse Heut zu Tage,
es denkt scheinbar keiner mehr nach wenn er einen Kinofilm sieht
und guter letzt reichen 2-3 gute Momente aus, um sich das Ganze
schön zu reden, wahrscheinlich mehr unbewustes Schönreden, um in
der Masse mitzuschwimmen. Schönrederei ist eh zum Volkssport
geworden. Derweil hab ich auch selbst meinen Anspruch runter
gedrückt und Comicverfilmungen wie Watchmen grünes Licht gegeben,
wo ich auch die ein oder andere Länge entdeckt habe und selbst
Green Lantern hab ich nicht verrissen. Noch tiefer kann ich meine
Ansprüche aber nicht senken, so schlecht wie die größten
Blockbuster in diesem Sommer, so tief kann ich meine Ansprüche gar
nicht stapeln. :D
Geschrieben: 27 Juli 2012 13:09
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Sawasdee1983 ist im Urlaub
Zitat:
Zitat von Kaneda
Denke bei Batman gibt es so viele Storys, von düster, actionreich,
psychologisch, ...
Das was ich so kenne an Comics haben Burton und Nolan gut auf die
Leinwand rübergebracht...!
Da empfehle ich jedem mal ins Bonusmaterial von Dark Knight zu
gucken und zwar in das Feature: Batman demaskiert
Da geht es um das Psychologische von Batman und dessen antrieb, da
merkt man wie tief der Charakter von Batman wirklich ist.
MfG Pierre
Sawasdee1983
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Geschrieben: 27 Juli 2012 13:23
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Sawasdee1983 ist im Urlaub
@DrDoom: A Death in a Family ein sehr heftiges
comic stammt von 1988/89.
Batman Year One war ein düsterer Film, da war nichts von Humor und
ist 1 zu 1 zum Comic und dieses erschien 1987
Schuhmacher hat mit Lost Boys und Phantom der Oper sehr gute Filme
gemacht, letztes ist sogar hervorragend und bei Batman & Robin
selbst als eigenständiger Film war der einfach nicht gut.
Dark Knight hatte nur den Humor bei den Sprüchen und kleineren
Dialogen und blieb sonst sehr ernst und so ist es auch immer der
Vorlage gewesen, kleine kurze Sprüche aber die machten nur 2% des
Comics aus und etwa so war der Anteil auch im Film
Und Batman mit Green Lantern zu vergleichen das ist als würdest du
nen Porsche mit nem Golf. Kommt zwar beides vom selbes Haus aber
mehr gemeinsamkeiten gibt es nicht, zumal bei Green Lantern jede
Menge Potenzial in die Tonne gekloppt hat. Den zerreißt man
zurecht.
Und Watchmen ist 1 zu 1 zum Comic (im DC), näher ran gehen an die
Volage geht nicht.
Du musst dich dringenst mal ganz genau mit den Batman Comics
befassen, egal ob alte Comics oder neue, denn Nolans Batman ist
sowas von nah an der Vorlage und hat zuerecht die guten allgemein
Positiven Kritiken gekriegt. Das hat nichts mit Hype zu tun.
MfG Pierre
Sawasdee1983
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Geschrieben: 27 Juli 2012 13:25
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@ Dr. Doom
Sorry, aber auch bei deinem letzten Post sind wieder einige Knaller
dabei. Dass dir der Film nicht gefällt ist ok und vollkommen
legitim, aber zu behaupten die heutige Gesellschaft besteht aus
hirnlosen Fanboys, den man alles vorsetzten kann, stimmt so wohl
überhaupt nicht. Ich finde gerade heutzutage wird nichts mehr
"schöngeredet", sondern viel zu viel kritisiert oder besser gesagt
gemeckert.
Kinogänger erwarten das alles top ist. Geile Topschauspieler,
innhaltliche Tiefe müssen sogar Action-und Horrorfilme haben und
natürlich noch Topeffekte.
Sowas wird heute erwartet Filme die da nicht reinpassen werden
schon vorab gnadenlos zerrissen und schlecht gemacht. Ich kann mit
meinen Freunden keinen Blu Ray Abend mehr machen ohne, dass
irgendjemand meckert. Zu langartmig, zu primitiv, zu schlecht
gespielt, überflüssig, historisch unkorrekt (Bei Spartacus :D )
bla,bla,bla...
Da bin ich richtig froh, dass es Filme wie The dark knight rises
gibt, dir zumindest den Großteil der Masse begeistern und das auch
noch zu recht :)
Also einfach nicht so viel meckern, sondern Filme einfach wieder
genießen. Es muss doch nicht immer alles passen...Durch meine
letzten Post kann man doch erkennen, dass ich auch einiges gern
anders gehabt hätte, trotzdem find ich den Film so perfekt, wie er
ist.
Kritisieren ist schön und gut, aber bitte nicht die Intelligenz
andere Leute beleidigen, um sich selbst hervorzuheben :(