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Quigley der Australier Blu-ray
Original Filmtitel: Quigley Down Under
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Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, HD Sound (deutsch), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Alan Rickman, Ben Mendelsohn, Chris Haywood, Conor McDermottroe, Jerome Ehlers, Karen Davitt, Laura San Giacomo, Roger Ward, Ron Haddrick, Steve Dodd, Tom Selleck, Tony Bonner
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Deutsch PCM 2.0
Englisch PCM 2.0
Deutsch PCM 2.0
Englisch PCM 2.0
Untertitel:
Deutsch für Hörgeschädigte, Deutsch
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.35:1) @24 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
120 Minuten
Veröffentlichung:
26.04.2019
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KOMMENTARE
Als Kind fand ich diesen Film super, habe ihn aber bestimmt über 25 Jahre nicht mehr gesehen und ich muss sagen auch wenn dieser Film immer noch Laune macht, ganz so gut wie damals fand ich den Film nicht.
Tom Selleck als Quigley ist super sympathisch und seine Sprüche machen Laune. Er strömt natürlich eine tolle Coolness rüber.
Die Schussszenen sind klasse und die Landschaftsaufnahmen sind toll anzuschauen, wobei im Mittelteil hat dieser Film schon ein paar Längen, sodass es zwar schön war den mal wieder zu sehen, auch die Botschaft des Films ist cool, aber es hat schon seinen Grund warum ich den nie für die Sammlung gekauft habe.
7,5/10 Punkte
Es mutet seltsam an, dass speziell Deutschland und Österreich weltweit ein positives Feedback einfahren, wenn Filme hier in schönen Mediabooks veröffentlicht werden, während gleichzeitig -besonders häufig in Deutschland, so meine Meinung- eine oftmals starke Ablehnung gegen Mediabooks festzustellen ist (man muss sich nur in den Kommentaren dieser Webste umschauen). Von „Zu teuer“ zu „Ich zahle nicht mehr als 10 Euro für Filme“ bis zu Aussagen wie jene, das Mediabooks (grundsätzlich) unnötig seien, reichen die Vorwürfe.
Und darüber hinaus.
In den USA gibt es so gut wie keine Mediabooks als Verpackungsform.
Selbst US-Regisseure wie John Landis lobten die Arbeit der deutschen Labels, nur hierzulande herrscht ein oftmals regelrechter Mediabook-Hass. Fast ständig ist man der Kritik an Mediabooks ausgesetzt, weil man dieser Verpackungsform vielleicht auch etwas positives abgewinnen kann und sie schätzt. Nun soll jeder seine Meinung vertreten (dürfen/können) und ich kann auch Käufer verstehen, welche einen Film in dieser Verpackungsform nicht kaufen möchten. Ebenso sehe ich ein, dass nicht jedes Mediabook unbedingt hochwertig verarbeitet ist und/oder den Erwartungen vielleicht entspricht (vielleicht auch stark abhängig vom Label). Ich plädiere auch sehr dafür, eine Einzel-BD zu veröffentlichen. Aber wenn sich Filmfans/Cineasten, die sich für diese Verpackungsform entscheiden (aus welchen Gründen auch immer) schon Anfeindungen in Wort und Text ausgesetzt sehen, wenn Mediabooks generell als „überteuert“ eingestuft und Kommentare schon scharf (und oftmals auch mehr als unfair) kritisiert werden, weil man sich als film-verrückter Käufer für Mediabooks entschieden hat und diese auch mag, geht es meiner Meinung nach zu weit. Es hat einfach schon vor längerer Zeit den Zenit einer vernünftigen Diskussion über Filme und/oder Verpackungsformen weit hinter sich gelassen. Die Kritik an Mediabooks (um nicht den Begriff „Mediabook-Bashing“ zu gebrauchen, für welchen ich oft scharf angegangen wurde) ist in meinen Augen hat sich längst zu einem klebrigen Mainstream-Brei entwickelt, an welchen sich viele (fast) schon wie selbstverständlich ran hängen.
In Heiten, in denen selbst das Sammeln als solches und insbesondere das Sammeln von physischen Filmen als befremdlich/eigenwillig oftmals eingestuft wird, wo Geiz bekanntlich geil(er) ist und alles am Besten nichts kosten darf, ist das Mediabook als solches schon oft unerwünscht - so meine Betrachtung.
Als wenn Filme keine schöne Verpackung haben dürften.
Da Filme für mich Kunst sind -egal welchen künsterlischen Anspruch sie letztendlich verfolgen- kann ich für mich persönlich nur hoffen, dass viele Labels sich weiterhin für schöne Verpackungsformen generell stark machen. Ich unterstütze das.
Ich habe früher zu DVD-Zeiten super-gerne Digipacks gekauft. Ich bin auch heute noch sehr dafür, dass Filme in dieser in meinen Augen reizvollen Verpackungsform erscheinen. Dass Filme auf Blu-ray oftmals aber eher heutzutage eher im Mediabook als im Digipack ausgewertet werden, ist sicherlich auch dem Zeitgeist geschuldet. Gleichwohl besteht meiner Meinung nach kein Zweifel daran, dass Mediabooks sicherlich auch die attraktivere, zeitgemäßere und sich am Besten zu verkaufende Verpackungsform (momentan) sind, aber das ist meine Ansicht und diese kann natürlich auch falsch sein.
Es wird zunehmend schwerer werden, Menschen generell für physische Filme begeistern und zum Kauf anregen zu können. Daran besteht für mich kein Zweifel. Ich bin manchmal einfach nur über diesen Einheitsbrei erstaunt, der jedes Steelbook kritiklos kauft, aber sich bei jedem Mediabook sofort ereifert. In jedem SATURN und/oder MEDIA MARKT stolpert man quasi über die inzwischen zur Standard-Verpackung verkommenden Steelbooks, während Mediabooks (Vorsicht: 29,95 Euro !) selbst von Verkaufern wie Aspest behandelt werden und/oder noch immer für Stirnrunzeln sorgen.
Als Cineast und Freund von Mediabooks möchte ich diese Verpackunsgform auf keinen Fall missen (müssen).
Ich liebe Filme und finde es dennoch immer wieder schräg, dass wir eine der schönsten Verpackungsformen weltweit anbieten, dass aber oftmals bei hiesigen Käufern das Herz für Filme scheinbar ziemlich nah an der Geldbörse sich befindet. Ich persönlich möchte keine Verramschung von Filmen (Amaray - und tiefer ?) sehen und zähle bereits einige schöne Mediabook-Sammlerstücke zu meiner Sammlung.
Das Land der Dichter und Denker, welches einst auch bei Filmen führend war, hat sich in meinen Augen selbst derart weit von Filmen entfernt, dass Filme nur noch einen „Unterhaltungs“-Auftrag haben dürfen, danach aber ruck-zuck wieder „entsorgt“ werden. Ich kann und möchte nicht nur zwischen Besitz (=Filme per Streaming) und Eigentum (=Von mir physisch gekaufte Filme) unterscheiden können, sondern auch schöne Verpackungen besitzen. Mediabooks gehören für mich da.
Danke an Mitglied Eiskalt für den Kommentar :)
Aber @Rightniceboy - dann müsstest du aber noch mehr auf Steelbooks schimpfen, denn die gibt es als Massenware. Jeder Film kommt als Steelbook raus, viel mehr als Mediabooks, und Steels sind doch recht geschnitzt. Bei Mediabooks gibt tolle Bilder und informative Booklets, ich finde Mediabooks schön.
Du hast recht mit den Mediabooks, jeder Film kommt nur noch in einem Mediabook. Damals waren Mediabooks noch was besonderes, aber jetzt kommt jeder mist in einen Mediabook!
Bestes Beispiel ist Flucht aus L.A. das Mediabook ist am 10.02 2017 raus gekommen. Aber bis jetzt keine Spur von der Amaray!