E.T. wer kennt den buckligen Typen mit Gichtfinger nich. Der hat Oscars ohne Ende abgeräumt. :nerd:

Story: So eine fliegende Untertasse landet auf unserer schönen Erde vermutlich in Amerika oder UK da die Originalsyncro Englisch is. Beim Besuch vergessen sie den Gnom namens E.T. mitzunehmen. Ist aber halb so wild. Da er schnell ein neues zu Hause findet. Erst bei den Mülltonnen und dann im Oberboden bei den Kids. Als Spezial Effekt leuchtet sein Finger wie ein Lötkolben. Die Kids stehen voll drauf. Und so ein Problemkind ist mit den Gnom innerlich verbunden. Warum auch immer? Dann kommen natürlich die bösen Menschen und wollen den Gnom mitnehmen. Is aber nicht. Weil Kids fliegende Fahrräder haben. Voll Cool fliegen die zu der Untertasse zurück und der Gnom entkommt. Das wars.

Bild 4k: Die Blu-ray hat teilweise ein sehr gutes Bild im Haus. Die Darstellung aussen und schnelle Kamerawechsel zeigen leider ab und an ein deutliches unschönes Farbrauschen. Insgesamt aber zu verschmerzen, weil der Film 1982 gedreht wurde und ich nicht das Master kenne was noch vorhanden ist. Zum Vergleich ist aber Blade Runner auch aus dem Jahr 1982 in Ultra HD 4k Blu-ray viel besser in Sachen Bildrauschen umgesetzt. Die -3 Punkte von 10 ist nur die Bildqualität.

Ton: Ist bombastisch. Die DTS X 7.1 Tonspur macht die Ultra HD 4k Blu-ray zum echten Pflichtkauf für uns verrückten Blu-ray 4k Sammler hier. Die Musik von John Williams ist mehr als der Film an Story uns als Zuschauer erzählt. Klingt wie Star Wars is aber nich.

Extras: Keine Ahnung, mich interessiert nur der Film. Aber es ist immer wieder schön so eine Hollywood Größe und tolle Schauspielerin Drew Barrymore in Ihren ersten Filmjahren zu sehen. Von Ihren großen Talent in sehr jungen Jahren zum Hollywood Stern.

Fazit: Mir ist es egal ob Ihr den ollen Schinken kauft. Für momentan 23 Euro und mehr sind Ultra HD 4k Blu-ray einfach teuer und etwas Luxus in unseren Leben. Für Sammler von 4k Blu-ray und einer tollen Soundanlage ab 5.1 und besser ist es die beste Version vom Kultfilm. Ob sich ein Update Blu-ray zu Ultra HD 4k Blu-ray lohnt ist natürlich auch allgemein eine Geldfrage, bei über 23 Euro und mehr pro Ultra HD 4k Blu-ray. Und die Vielzahl an Kultfilmen die in Kürze der Zeit nochmals in Ultra HD 4k Blu-ray rauskommen. Und sich jeder Sammler fragt, lohnt sich ein Update meiner Sammlung für diesen besonderen Film. Inhalt: Kult Technisch: Bild mit abstrichen + Sound voll ja, Preis: nein würde ich sagen.

Kaufempfehlung: 7 von 10 Punkten

Equipment:

Fernseher: LG 55E6V OLED
Player: Oppo UDP-203
AV-Reveiver: Denon AVR-X4300H
Lautsprechersystem: Teufel System 4 THX + Onkyo SKH-410

Wenn ich hier mal etwas anmerken darf:
Sollte diese Review ernst gemeint sein, dann kann ich leider nur mit dem Kopf schütteln.

1. Du hast KEINE Filmbewertung, sondern nur eine Inhaltsangabe, und die ist - man möge mir den Ausdruck verzeihen - mehr oder weniger "hingerotzt". Klingt zwar echt witzig und liest sich gut, ist als ernsthafte "Review" aber nicht zu gebrauchen.
Abgesehen davon: Wie kommst Du darauf dass Elliot ein Problemkind ist?

2. Die Bild- und Tonbewertung ist ebenfalls quasi nicht vorhanden. Sehr oberflächlich und nichtssagend, sorry. Du kannst zwar mit einem anderen Titel vergleichen, aber was ist, wenn ich den Vergleichstitel und desssen Qualität nicht kenne? Was ist mit der Abmischung, Dialogverständlichkeit, Subwoofer- und Surroundeinsätze?

3. Dass dich das Bonusmaterial nicht interessiert ist okay, aber zu einer Review gehört es nun mal dazu. Bei manchem ist das sogar Kaufentscheidend.

4. Das Fazit ist, genau wie der Storyteil, ein linguistischer Totalausfall. Sorry.

Edit:
Mit 423 Worten ist das Review auch vom Umfang her weit unter dem, was wir gefordert haben.

Witzig und unterhaltsam ist der Beitrag aber trotzdem... mit etwas zeitlicher Investition wäre das durchaus ausbaubar... in dieser Form eignet sich der Stil aber eher für einen Blog oder so...

Trotzdem... gut gelesen hat sich der Text schon, auch wenn natürlich diverse Punkte nicht angesprochen wurden oder sogar gänzlich nicht berücksichtigt worden sind.

Finde er hat es lustig geschrieben, natürlich wird hier nicht jeder „Der Schreiber „ sein, welchen ihr sucht. Daher finde ich Eure Antwort darauf etwas harsch. Natürlich ist eine Einleitung wichtig, aber muss diese immer Fakten zu Regisseur, früheren Werken enthalten?

Zu Bildbewertungen generell: hier finde ich Eure Bewertungen sehr oft grenzwertig. Ich war früher selbst Lichtbestimmer in einem Filmkopierwerk und muss oft mit dem Kopf schütteln wenn ich lese was bei Euch bzgl Bildqualität übersehen wird. Natürlich hat von den Redakteuren nicht jeder einen Highend Beamer oder TV, manche Bildfehler oder Fehler im Mastering sind so offensichtlich das es einem regelrecht ins Auge springt, bei euch aber keine Erwähnung findet und das Bild zum Teil volle Punktzahl erhält. ��

Ich habe mit keinem Wort die fehlende Einleitung erwähnt. Ich persönlich finde die Einleitung in den Meisten Fällen auch entbehrlich. Über den Regisseur und die Darsteller kann man aber ruhig ein oder zwei Worte verlieren, erst Recht wenn es sich dabei um jemanden wie Steven Spielberg handelt. Ein paar Hintergrundinfos sind immer nett. Nicht unbedingt notwendig, aber nett.

Zum Review selbst:
Lustig ist ja okay, aber es wird absolut keine Aussage darüber getroffen ob der Film gut oder schlecht ist. Man erfährt quasi überhaupt nichts.
Bei einem Film wie E.T. mag das ja noch gehen, aber auch hier sollte eine Aussage getroffen werden, sonst braucht man keine Rezension.
Faktisch ist diese Rezension absolut unnütz. Und die Aussage zum Ton "Ist bombastisch" sagt auch nicht wirklich etwas aus. Was hier fehlt ist das "WARUM" diese Tonspur bombastisch klingt.
Und "Extras interessieren mich nicht" gehört nicht in ein Review. Etwaige Leser wird nämlich sehr wohl interessieren, was noch neben dem Film mit im Angebot ist.

Inzischen habe ich den Kommentar des Verfassers unter dem Contest-Artikel in unseren News gelesen. Ich habe den Anschein, dass er sich über uns und unsere Arbeit lustig macht.
Nimmt man das als Ausgangspunkt für dieses Review, ist es irgendwo sogar schon wieder witzig.
Nur Schade, dass er damit unsere Zeit stielt. :cool:

Ja, man muss Satire auch erkennen...

Dieser Review gibt in überspitzter Form sehr gut wieder, was man zuweilen hier im Forum finden kann. Nicht, falsch verstehen: Es gibt auch gute Autoren hier und ich könnte es auch nicht besser machen. Außerdem schätze ich sehr, wenn Benutzer im Forum Reviews schreiben.

Nach der Logik wäre es Satire, wenn ich eine falsche Lösung in einem Gewinnspiel angebe, weil ich es lustig finde, wie dumm manche Menschen sind, und nicht die richtige Lösung wissen.
:silly:

War dein Armee der Finsternis Review nicht auch Satire ? ;)

Ich finds ja voll schade, dass hier E.T. gespoilert wurde. Jetzt kenne ich das Ende. Puh....

Nein, Dominic, das war keine Satire, dass war Unwissenheit und Unerfahrenheit. :cool: