Geschrieben: 18 Mai 2017 12:03
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Geschrieben: 18 Mai 2017 13:06
gelöscht
Das geht jetzt aber schnell...
Hätte auch lieber noch einen dritten Hellboy von Del Toro mit
Pearlman gehabt, aber mal gucken wie der Neustart wird.
Geschrieben: 18 Mai 2017 13:42
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AlexTaylor22 ist immer im Stress.
Und wieder eine Filmreihe, die noch nicht einmal wirklich gealtert
ist, aber schon nen Reboot bekommen soll. Verstehen tue ich es
nicht, aber naja. Vielleicht ist ja auch schon wieder Autorenstreik
und keiner hat es mitbekommen.
Spätestens wenn dann irgendwann mal ein Originalfilm zusammen mit
seinem Reboot im Kino Premiere feiert, werden auch die Autoren in
Hollywood merken, dass die Abstände etwas zu kurz geworden sind :o.
Geschrieben: 18 Mai 2017 15:27
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Ernsthaft, du versteht die Reboot/Remake Welle der letzten Jahre
nicht? Hast Du dir schon mal die BO-Ergebnisse von Originalstoffen
im Blockbuster-Segment der letzten Jahre angeguckt? Das sind nicht
mehr die 80er! Franchises liefern immer noch die sicherste Rendite,
ganz egal wie doll Kritiker drauf einprügeln. Da ist es nur
logisch, dass jede relativ-erfolgreiche Marke irgendwann ihr Reboot
bekommt, Hauptsache keinen neuen Namen etablieren müssen.
...und die Autoren können dafür recht wenig. Die
Entscheidungsträger der Majors sind es, die beschließen welche
Marke als nächstes neu aufgelegt wird. Macht doch (aus Firmensicht)
Sinn jetzt auf den R-Rated Zug aufzuspringen. Kurz ins
Markenportfolio geguckt welche IP dafür geeignet und bereits
etabliert ist und ab in die Produktion damit. Leute müssen aufhören
zu denken, dass Filme für Fans gemacht werden. Das ist ein
trockenes Abwegen von Erfolgsfaktoren... und anscheinend hat die
breite Masse noch lange nicht das wieder Aufkochen bekannter
Figuren & Geschichten satt.
Geschrieben: 18 Mai 2017 15:37
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AlexTaylor22 ist immer im Stress.
Zitat:
Zitat von hibb
... Das ist ein trockenes Abwegen von Erfolgsfaktoren.
Ach echt, wäre ich nie drauf gekommen ;).
Hier wäre zwischen den Zeilen lesen gut gewesen und nicht gleich zu
belehren. Natürlich ist mir klar, das Reboots u.a. wirtschaftlich
gesehen für die Studios eine sichere und lukrative Sache
sind.
Mein fehlendes Verständnis bezieht sich eher auf den künstlerischen
Aspekt, da der Stoff bei der Neuverfilmung zwar abgeändert werden
kann, aber im groben den gleichen Grundtenor hat.
Erinnert ein bisschen an die Techno-Hymnen von Scooter in den
90er-Jahren. Immer das Gleiche, aber eben trotzdem mega
erfolgreich.
Geschrieben: 18 Mai 2017 15:41
Auch mit "zwischen den Zeilen" lesen ist da halt nicht viel
möglich. Außer man erfindet halt etwas dazu ;)
Ansonsten macht ein Reboot bei Hellboy sogar relativ viel Sinn. Da
mit dem aktuellen Cast halt nicht mehr viel zu machen ist.
Alex
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Geschrieben: 18 Mai 2017 15:53
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AlexTaylor22 ist immer im Stress.
Zitat:
Zitat von TrondeAkjason
Auch mit "zwischen den Zeilen" lesen ist da halt nicht viel
möglich. Außer man erfindet halt etwas dazu ;)
Ansonsten macht ein Reboot bei Hellboy sogar relativ viel Sinn. Da
mit dem aktuellen Cast halt nicht mehr viel zu machen ist.
Das sieht der Cast aber anders ;).
Perlman ist fit wie nen Turnschuh und vor allem Selma Blair ist
besser als ihr vermeintlicher Ruf.
Es liegt eher daran, dass man kein Vertrauen in den bisherigen Cast
hat.
Geschrieben: 18 Mai 2017 15:56
Zitat:
Zitat von AlexTaylor22
Das sieht der Cast aber anders ;).
Das darf der Cast ja anders sehen. Die bekommen aber ja Geld das
sie mitspielen. Das Geld zur Verfügung stellen muss aber wer
anders.
Zitat:
Es liegt eher daran, dass man kein Vertrauen in
den bisherigen Cast hat.
Glaube ich nicht. Ein Reboot ermöglich eine Reihe von Filmen mit
neuen Darstellern. Perlman ist 67. Bis ein neuer Teil kommt wäre er
dann wohl 69 oder 70. Da wäre klar, dass die Reihe keine ewige Zeit
mehr laufen kann.
Alex
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mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.
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Geschrieben: 18 Mai 2017 16:26
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Zitat:
Zitat von AlexTaylor22
Hier wäre zwischen den Zeilen lesen gut gewesen und nicht gleich zu
belehren.
Ich kann beim besten Willen nicht verstehen was ich hier "zwischen
den Zeilen" verpasst haben soll. Dein Unverständlich dieser
Firmenpolitik liegt also in den geringen Innovationsmöglichkeiten
ggü. den Vorgängern begründet? Nunja, das ist bei Franchise-Filmen
ja generell ein Problem: Die Vorlage diktiert ja größtenteils den
Inhalt, die größte Freiheit besteht in der tonalen Ausrichtung. Das
Superhelden-Genre ist an sich ziemlich innovationslos und trotzdem
scheint das kein Hindernis für den kommerziellen Erfolg zu sein.
Künstlerischer Wert und Einspielergebnis scheinen in keinem
bekannten Abhängigkeitsverhältnis zu stehen.
Geschrieben: 22 Mai 2017 15:07
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Zitat:
Hellboy soll auch ohne Guillermo del Toro im
großen Stil weitergeführt werden, auch wenn dafür kleinere
Kompromisse notwendig sind. Wegen des veranschlagten R-Ratings und
einer riskanten Neuausrichtung wird man nämlich nur bedingt an das
üppige Budget der Vorgänger anknüpfen können. Ein Event soll
Hellboy: Rise of the Blood Queen, wie das Reboot heißt, aber
natürlich trotzdem werden, wie man Filmeinkäufern jetzt auch in
Cannes versicherte. Geplant ist nämlich ein Kinostart mit
mindestens 2.000 Kopien, was nicht selten ein deutliches Zeichen
dafür ist, dass das Studio an den Film glaubt. In China ist die
Hellboy-Nachfrage jedenfalls schon so groß, dass jetzt bis zu 13
Millionen Dollar für die heimischen Auswertungsrechte geboten
wurden, was Hellboy: Rise of the Blood Queen zu einem der größten
und begehrtesten Titel an der Croisette macht.
Quelle:
http://www.blairwitch.de/news/hellboy-rise-of-the-blood-queen-hohe-nachfrage-in-cannes-grosser-kinostart-in-2018/