Blu-ray Fan
Aktivität:
Forenposts: 901
seit 28.03.2011
Sony KD-65A1
Sanyo PLV-Z700
Denon DBT-3313UD
Blu-ray Filme:
PS 4 Spiele:
Steelbooks:
20
Mediabooks:
7
Bedankte sich 886 mal.
Erhielt 527 Danke für 262 Beiträge
Wertung:
Story: 8
Bildqualität: 10
Tonqualität: 10
Ausstattung: 7
Gesamt*: 9
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht
berücksichtigt.
Da ist er nun! Bereits knapp vier Monate nach Kinostart erscheint
der weltweit dritt erfolgreichste Film aller Zeiten
(Einspielergebnis: über 2 Milliarden US-Dollar) endlich auf
Blu-ray. Allerdings hat die Regie nicht der einstige kreative
Schöpfer George Lucas übernommen, sondern J.J. Abrams, der bereits
dem 'Star Trek'-Franchise eine Frischzellenkur beschert hat. Zuvor
hat Lucas aber sein Filmstudio Lucasfilm, das dem Filmemacher zu
100% gehörte, für mehr als vier Milliarden Dollar an den
Disney-Konzern abgetreten – es sei an der Zeit, 'Star Wars' an eine
neue Generation von Filmemachern weiterzugeben, äußerte sich der
68-jährige hierzu. Disney, die bereits zuvor 2006 das
Animationsstudio Pixar für 7,4 Milliarden Dollar und 2009 obendrein
auch noch die Kult-Comicfirma Marvel für 4,3 Milliarden Dollar
gekauft haben, ist damit ein Wahnsinns-Deal gelungen. Ein Deal der
sich wahrlich ausgezahlt hat, denn im Kino war der siebte Teil mit
dem Titel 'Star Wars – Das Erwachen der Macht' ein Riesenerfolg,
der auch im Heimkinosektor einschlagen wird wie eine
Bombe.
Story:
30 Jahre sind seit der Schlacht
von Endor vergangen. Die Rebellion siegte damals und Luke Skywalker
(M. Hamill) besiegte gemeinsam mit seinem Vater Anakin den
mächtigen Imperator. Doch der Krieg endete nicht. Stattdessen erhob
sich aus der Asche des Galaktischen Imperiums die Erste Ordnung,
eine Nachfolgeorganisation des Imperiums, die unter der Führung des
mysteriösen Snoke (A. Serkis) und General Hux (D. Gleeson) die
einstigen Pläne des Imperators weiterverfolgt. Einer ihrer
Handlanger ist der junge Kylo Ren (A. Driver), ein Mitglied des
Ordens der Ritter von Ren und obendrein auch ein machtbegabter
Krieger. Dieser ist auf der Suche nach einer geheimen Karte, die
zum geheimen Aufenthaltsort des verschollenen Luke Skywalker führen
soll. Wie es das Schicksal will, landet diese Karte aber durch
ungünstige Umstände in einer BB-8-Einheit, welche wiederrum von der
Schrottsammlerin Rey (D. Ridley) auf dem Wüstenplaneten Jakku
gefunden wird. Gemeinsam mit Finn (J. Boyega), einem desertierten
Sturmtruppler der Ersten Ordnung, der vorgibt beim Widerstand zu
sein, begeben sich die Zwei mit Han Solo (H. Ford) und Chewbacca
(P. Mayhew / J. Suotamo) auf die verzweifelte Suche, um die einzige
Hoffnung auf Frieden in der Galaxis zu finden.
Was war das für ein harter und
steiniger Weg für J.J. Abrams, der es sich mit 'Das Erwachen der
Macht' wahrlich nicht einfach und schon lange nicht jedem Star
Wars-Fan recht gemacht hat. Zunächst war ja eigentlich geplant,
dass George Lucas das Projekt aktiv betreut und dem Regisseur in
diversen Punkten mit Rat und Tat zur Seite steht. Nicht ganz
schlüssige Umstände haben jedoch dazu geführt, dass sich Lucas
gänzlich von dem Projekt distanziert hat und Abrams alles
größtenteils alleine stemmen musste. Ein weiterer Punkt ist, das
sich die siebte Star Wars-Episode nicht an der Thrawn-Trilogie von
Autor Timothy Zahn orientiert – denn sämtliche Romanvorlagen des
erweiterten Universums wurden seitens Disney aus dem offiziellen
Kanon gestrichen. Im Klartext bedeutet dies, das nur noch die
bisherigen sechs Filme sowie die Animationsserien 'Star Wars:
Rebels' und 'Star Wars: The Clone Wars' zu diesem zählen. Selbst
die groben Handlungsentwürfe von Lucas, der eigentlich schon das
Grundkonzept für die Episoden VII, VIII sowie IX fertig hatte,
wurden von Disney verworfen. Am tatsächlichen Drehbuch zu 'Das
Erwachen der Macht' war maßgeblich Michael Arndt ('Toy Story 3',
'Oblivion') beteiligt, der allerdings die Produktion wieder
frühzeitig verlassen hat. Seine Aufgabe übernahmen anschließend
Lawrence Kasdan, der sich bereits für das Drehbuch zu 'Das Imperium
schlägt zurück' und 'Die Rückkehr der Jedi-Ritter' verantwortlich
zeichnete, sowie J. J. Abrams und fertigten das finale Skript
an.
Während die Einen mit dem Ergebnis
im Kino vollauf zufrieden waren, wurde seitens anderer aber auch
viel kritisiert. Die Handlung ähnele angeblich zu viel 'Episode IV:
Eine neue Hoffnung' und man hätte sich nicht getraut, eine
vollkommen neue und eigenständige Geschichte zu erzählen.
Stattdessen würde hier nur auf neue Art und Weise gezeigt, wie
erneut geheime Daten in einem Druiden versteckt werden, dieser auf
einem Wüstenplaneten gefunden wird und so schnell wie möglich
sicher an sein Ziel gebracht werden muss. Obendrein hat auch das
böse Imperium wieder einen Todesstern mit am Start, der diesmal
allerdings nicht bloß einen Planeten, sondern mit einem einzigen
Schuss doch gleich ein ganzes System vernichten kann. Und ja, es
stimmt tatsächlich, diverse Parallelen zum Film aus 1977 sind nicht
von der Hand zu weisen, Michael Arndt, Lawrence Kasdan und J.J.
Abrams aber Feigheit und wenig Mut zu Neuem zuzugestehen, wäre
falsch. Alleine schon deshalb, weil das Konzept aufging, die
Handlung in sich stimmig ist und die Figuren perfekt miteinander
harmonieren. Zudem ist der Look des Films auf alt getrimmt und
wurde nicht mit zahlreichen Green-Screens und Computereffekten
zugeballert, sondern stattdessen hat man an reellen Schauplätzen
auf Island, der Insel Skellig Michael sowie Abu Dhabi gedreht,
hauptsächlich fanden die Dreharbeiten aber in den Pinewood Studios
sowie einer nahegelegenen ehemaligen RAF-Militärbasis in Berkshire
statt. Neben dem tollen Look des neuen Films ist es aber
größtenteils die gute Auswahl der Darsteller, die hier wirklich
eine herausragende Leistung abgeliefert haben und während der 138
Minuten keinerlei Langeweile aufkommen lassen. Allen voran die
Newcomerin Daisy Ridley, die hier als einsame Rey zu sehen ist und
sich auf Jakku den Lebensunterhalt mit dem Sammeln und Aufbereiten
von Weltraumschrott verdient, war ein echter Glücksgriff. Die
gerade einmal 24-jährige Britin spielt hier mit ihrer Wandelbarkeit
sämtliche Darsteller gnadenlos an die Wand, auch wenn hier namhafte
Größen wie Harrison Ford, Carrie Fisher, Mark Hamill, Oscar Isaac
sowie Max von Sydow mitwirken. Eine gute Wahl ist auch John Boyega
('Attack the Block'), der hier als abtrünniger Sturmtruppler
FN-2187 – auch Finn genannt, ebenfalls eine beachtliche Performance
abliefert. Überhaupt macht es Spaß fast allen beteiligten
Darstellern in ihren Rollen zuzusehen, seien es nun der innerlich
zerrissene Kylo Ren oder die alten Haudegen wie Anthony Daniels
(C-3PO), Peter Mayhem (Chewie) oder Warwick Davis (Wollivan).
Lediglich Neuzugang Domhnall Gleeson ('The Revenant – Der
Rückkehrer') als General Hux will hier nicht so recht ins Bild
passen, ebenfalls etwas enttäuschend ist Gwendoline Christie ('Game
of Thrones') in ihrer Rolle als Captain Phasma, hier bleibt nur zu
hoffen, dass die beiden Charaktere, allen voran Phasma, in den
folgenden Teilen weiter ausgebaut werden. Unterm Strich bietet 'Das
Erwachen der Macht' allerdings eine spannende und gleichermaßen
unterhaltsame Handlung, viele tolle Charaktere, erstklassige
Effekte und tolle Kampfaction sowie unzählige nostalgische Momente,
die eigentlich das Herz eines jeden Star Wars-Fans höher schlagen
lassen dürften – auch wenn die ganz großen Überraschungen leider
ausbleiben und am Ende sogar einige offene Fragen nicht beantwortet
werden.
Bildqualität:
▪ Ansichtsverhältnis: 2,40:1 (16:9)
▪ überwiegend hervorragende
Bildschärfe
▪ ausgewogenes
Kontrastverhältnis
▪ natürliche, kräftige
Farbpalette
▪ satter Schwarzwert
Der vorliegende Transfer von 'Star
Wars: Das Erwachen der Macht', der im Seitenverhältnis von 2,40:1
(16:9) gehalten ist, bietet eine insgesamt sehr hochwertige
Bildqualität auf Referenzniveau. Die Entscheidung, für den Dreh auf
35mm-Material zu setzen, war goldrichtig, denn zum einen bietet das
Bild dadurch eine minimale Körnung. Zum anderen passt der Look des
Films dadurch hervorragend zu den älteren Episoden IV-VI und wirkt
zu keiner Zeit künstlich oder steril – eben ganz anders als die
Episoden I-III. Hinzu kommt, dass die Bildschärfe überwiegend hervorragend ausgefallen
ist und sich auch das Kontrastverhältnis sowie die Farbpalette
stets stimmig und gleichermaßen ausgewogen präsentieren. Nur wenige
Szenen mit Leia sind etwas weicher fokussiert, vermutlich bewusst,
um so das Alter von Carrie Fisher etwas zu kaschieren. Das Bild
wirkt ungemein plastisch und vermittelt zudem eine exzellente
Tiefenwirkung, gänzlich ohne 3D-Einsatz. A propos 3D: Eine
3D-Variante bietet aktuell keine der erhältlichen Versionen, was
vor allem für 3D-Fans etwas schade ist, da auch die gedrehten
IMAX-Szenen nicht in der 2D-Version enthalten sind. Abgesehen von
diesem kleinen Makel, mit dem andere wiederum durchaus
einverstanden sein werden, gibt es an dem Transfer aber rein gar
nichts auszusetzen.
Tonqualität:
▪ DTS-HD Master Audio 5.1
(Deutsch)
▪ DTS-HD High Resolution 7.1
(Englisch)
▪ Dolby Digital 5.1
(Polnisch)
▪ Untertitel: Deutsch, Englisch
für Hörgeschädigte, Polnisch
▪ sehr räumliche
Abmischung
▪ exzellente
Direktionalität
▪ stimmiger
Soundtrack
▪ satter Bass-Einsatz
▪ gute
Dialogverständlichkeit
So etwas gab es schon lange nicht
mehr: Der deutsche Ton liegt beim neusten Star Wars-Abenteuer in
verlustfreiem DTS-HD Master Audio 5.1 vor, wohingegen der englische
Originalsound lediglich eine DTS-HD High Resolution-Abmischung
spendiert bekommt, diese aber zumindest mit zwei zusätzlichen
Kanälen als 7.1-Mix auftrumpft. Welcher von beiden
Surround-Abmischungen man letztlich den Vorzug gibt, spielt
eigentlich keine große Rolle, denn beide klingen sehr räumlich und
sind gleichermaßen aktiv. Gelungen ist der teils sehr aggressive
Einsatz des Tieftonkanals, was man schon relativ früh im Film
bemerkt, nämlich wenn Kylo Ren mittels Machteinsatz den
Blasterschuss von Poe Dameron (Oscar Isaac) abwehrt und diesen in
der Luft stehen lässt. Wenn dann selbiger von den zwei Sturmtruppen
daran vorbeigeschleppt wird, klingt das schon sehr beeindruckend.
Generell passt diese Bezeichnung auf die Vertonung wie die Faust
aufs Auge, denn ganz gleich ob sich der Millenium Falke auf Jakku
einem Kampf mit zwei Tie-Jägern stellt und es dabei sogar direkt
durch einen abgestürzten Sternenzerstörer geht oder Maz Kanatas
(Lupita Nyong’o) Schloss auf dem Planeten Takodana von der Ersten
Ordnung heimgesucht wird, besser kann sich eine Surround-Abmischung
nicht anhören. Unterschiede zwischen dem Originalton und der
deutschen Synchronfassung sind minimal, bis vielleicht auf die
Tatsache, dass bei der englischen Variante die Stimmen etwas lauter
klingen. Kritik lässt sich daran nicht üben, denn die
Dialogverständlichkeit wird dadurch nicht nachteilig beeinflusst,
sondern klingt bei beiden Tonspuren gleich gut.
Ausstattung:
▪ Die Geheimnisse hinter Das
Erwachen der Macht: Eine cineastische Reise (69:14
min.)
▪ Die Geschichte erwacht:
Drehbuchlesung der Schauspieler (4:01 min.)
▪ Kreaturen erschaffen (9:34
min.)
▪ Die Entwicklung von BB-8: (6:03
min.)
▪ Der Lichtschwert-Kampf im Schnee
(7:02 min.)
▪ ILM: Die visuelle Magie der
Macht (7:55 min.)
▪ John Williams: Die siebte
Sinfonie (6:51 min.)
▪ Zusätzliche Szenen (4:15
min.)
▪ Finn verschont eine
Dorfbewohnerin (0:31 min.)
▪ Unterschätzt nie einen Droiden
(0:47 min.)
▪ Auf Kommando auf
Lichtgeschwindigkeit (0:22 min.)
▪ Kylo durchsucht den Falken (0:50
min.)
▪ Verfolgungsjagd mit dem
Snowspeeder (0:48 min.)
▪ Finn wird wieder gesund (0:23
min.)
▪ Die Unicef-Initiative „Force for
Change“ (3:22 min.)
'Star Wars: Das Erwachen der
Macht' bietet eine Vielzahl an interessanten Extras, welche
allesamt auf der zweiten Blu-ray untergebracht sind. Den Anfang
macht das knapp 70-minütige Making-of „Die Geheimnisse hinter Das
Erwachen der Macht: Eine cineastische Reise“, welches in insgesamt
vier Kapitel unterteilt wurde, sehr informativ gehalten ist, viele
Einblicke hinter die Kulissen gewährt und so ziemlich jede Frage
zur Produktion klären dürfte. Sehenswert für Fans dürfte vor allem
„Die Geschichte erwacht: Drehbuchlesung der Schauspieler“ sein,
welches das erste Zusammentreffen der alten und neuen
Hauptdarsteller bei der gemeinsamen Drehbuchlesung zeigt. Die
weiteren sechs enthaltenen Featurettes setzen sich mit
verschiedenen Bereichen der Produktion auseinander und beleuchten
unter anderem die Entwicklung des Ball-Droiden BB-8, die Umsetzung
der Kreaturen- sowie visuellen Effekte des Films und auch der
Filmmusik von John Williams wurde ein Beitrag gewidmet. Abgerundet
wird das Ausstattungspaket zudem von insgesamt sechs zusätzlichen
Szenen, welche es nicht in den fertigen Film geschafft haben sowie
einem Werbespot für die Unicef-Initiative „Force for Change“. Nicht
unerwähnt lassen möchten wir, dass sämtliche Extras komplett in HD
vorliegen und auch optional deutsche Untertitel bieten. Im Handel
werden ab dem 28. April zwei verschiedene Editionen erhältlich
sein: Ein limitiertes Steelbook ohne FSK-Logo, das auf der Front
Kylo Ren und auf der Rückseite Captain Phasma ziert und welches
über einem Innendruck mit Millenium Falken-Motiv verfügt sowie eine
Amaray-Variante, bei der sich Disney allerdings leider gegen ein
Wendecover entschieden hat.
Fazit:
Regisseur J.J. Abrams hat das
geschafft, was ihm viele nicht zugetraut haben und mit 'Star Wars:
Das Erwachen der Macht' nicht nur eine würdige Fortsetzung
geschaffen sondern auch gleich den dritt erfolgreichsten Film aller
Zeiten. Mit einem weltweiten Einspielergebnis von über 2 Milliarden
US-Dollar und einer spannenden sowie unterhaltsamen Geschichte hat
der Film dafür gesorgt, das viele Fans zufrieden und glücklich die
Kinosäle wieder verlassen konnten, auch wenn die Handlung
stellenweise deutliche Parallelen zu 'Episode IV: Eine neue
Hoffnung' aufweist. Aber ganz gleich ob der siebte Star Wars-Teil
der Skywalker-Saga für Fans eine Fortsetzung oder gar ein Remake
darstellt, eines tut er ganz gewiss, nämlich über die Laufzeit von
138 Minuten prächtig unterhalten.
Sehr gelungen ist auch die
Blu-ray-Umsetzung, welche für viele Käufer die sicherlich am
meisten ersehnte Veröffentlichung in diesem Jahr darstellen dürfte.
Technisch betrachtet gibt es an den zwei enthaltenen Discs
jedenfalls rein gar nichts auszusetzen, denn der Film erstrahlt
beziehungsweise ertönt auf Referenz-Niveau. Der zugrundeliegende
Transfer bietet eine hervorragende Bildschärfe, ein ausgewogenes
und plastisches Kontrastverhältnis, tolle Farben sowie einen satten
Schwarzwert. Beim Sound geht Disney ebenfalls in die Vollen und
spendiert dem Titel eine verlustfreie deutsche Tonspur in DTS-HD
Master Audio 5.1, die wahrlich bombastisch klingt, während der
englische Originalton lediglich mit DTS-HD High Resolution
auskommen muss, dafür aber immerhin mit zwei zusätzlichen Kanälen
als 7.1-Mix vorliegt. Das enthaltene Bonusmaterial liefert
ebenfalls zahlreiche informative Beiträge und deckt eigentlich alle
wichtigen Aspekte rund um die Produktion ab. Etwas schade ist
allerdings, dass es leider keine richtige Sammler-Edition gibt,
sondern lediglich ein Steelbook, welches immerhin optisch zu den
vorigen Einzel-Veröffentlichungen passt, sowie eine
Amaray-Variante, bei der Disney unverständlicherweise auf ein
Wendecover verzichtet hat. Unterm Strich wird das alles den Meisten
aber relativ egal sein, denn ansonsten stimmt alles bei dieser
Blu-ray-Veröffentlichung, die sicherlich einen neuen Verkaufsrekord
aufstellen wird.
Kaufempfehlung:
9/10
Testgeräte:
TV: Philips PFL9704
AVR: DENON AVR-X4200W
BDP: DENON DBT-3313UD
Boxen: CANTON
GLE-Serie
Sub: YAMAHA YST-SW320