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3D ist tot...

Gestartet: 10 Feb 2016 09:27 - 1003 Antworten

Geschrieben: 05 Jan 2023 07:56

Blue Boy

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Zitat:
@thilo : Ne ne, warte mal, ich denke da kann irgendwas nicht ganz stimmen.  Auch Wiki behauptet im Thema "3 D Film" im ersten Absatz : "Da es über das Schwarz-Weiß-Fernsehen nicht möglich war, 3D-Filme zu zeigen, war der 3D-Film eine der Attraktionen, die nur im Kino angesehen werden konnten. Aus ähnlichen Gründen wurde die 3D-Technik nach 2008 wieder verstärkt lanciert." Trotzdem wurden z.B. Filme wie Der Schrecken vom Amazonas oder&Der wahnsinnige Zauberkünstler, - beide mit Vincent Price, in 3-D damals im Fernsehen gezeigt. Und das 3-D so wie wir es heute kennen seit "Avatar", das ist m.W. doch erst von dessen Regisseur, James Cameron, für diesen Film so entwickelt worden.
2 Kommentare:
von chaos am 05.01.2023 08:19:
Die TV-Sendung damals, 2010, liefen auf Arte und konnte man mit der farblich aktualisierten Papp-Brille (rot/blau statt rot/grün) gucken. Mit der neueren 3D Technik hat das nichts gemeinsam. Solche Filme kann man auf jedem TV gucken.
von chaos am 05.01.2023 08:29:
Hier etwas zur verndeten Technik beim Dreh, im Kino und im TV der beiden Filme... Ganz so simple ist das nicht gewesen... https://digitaleleinwand.de/2010/08/13/bei-anruf-mord-und-der-schrecken-vom-amazonas-ergattert-kostenlose-3d-brillen-fuer-den-arte-3d-tag-auf-digitaleleinwand-de/
Geschrieben: 05 Jan 2023 08:58

Tilo

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Ich habe mich wohl falsch ausgedrückt, 3D im TV konnte früher natürlich nur auf Farbfernsehern mit farbigen Anaglyphenbrillen geschaut werden, farbverfälscht und sehr anstrengend für die Augen.
Aber im Kino wurde schon vor 70 Jahren im Prinzip das gleiche Verfahren angewandt, nur analog, weniger perfekt und fehleranfälliger. Die Filme wurden jetzt nicht in das "moderne 3D" konvertiert, sondern restauriert und ihr ursprüngliches Aussehen wiederhergestellt. Es wäre technisch auch gar nicht möglich, aus einem rot/ grünem oder blauem Bild so eine Qualität herauszuholen, wenn nicht vorher schon zwei getrennte Bilder vorhanden gewesen wären.
Hier gibt es vom 3D- Filmarchive einen Artikel über das 3D der 50er. 
Geschrieben: 05 Jan 2023 15:31

Mr.-54

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Das 3D-Filmarchiv ist die Top-Adresse sich über den 3D-Film und auch die dafür erforderlichen Techniken korrekt zu informieren. Hier gilt letztlich genauso wie auch anderswo auch, dass es: wirklich neue Techniken nur ganz selten gibt -  nur die unseligen Werbefuzzies setzen dazu häufig geradezu Unsinn und Legenden in die Welt. Das Allermeiste ist prinzipiell schon lange bekannt und in den 2000er-Jahren  "nur" in eine technisch modernisierte Form überführt worden. "Real-3D" ist letztlich auch nur die moderne Bezeichnung für das klassische 2-Band-Verfahren mit dem 3D im Kino bereits seit 1952 vorgeführt werden konnte. Dieses war aber eben mechanisch sehr aufwändig und daher auch besonders fehleranfällig. Das erforderte hohen Einsatz und sicheres Vorgehen eines geschulten Vorführers.

Dabei handelt es sich heutzutage nur in der technischen Umsetzung um eine echte Innovation, 3D an sich ist hingegen eher ein doch schon recht betagter Hut. So sorgte bereits um die Mitte des 19. Jahrhunderts, in den Kindertagen der Fotografie, die so genannte Stereoskopie für erste Begeisterung bei breiteren Publikumsschichten. Auf der Kinoleinwand sorgte 3D in den Jahren 1953/54 kurzzeitig für eine Euphorie, geriet dann aber doch rasch wieder ins Abseits. Nicht nur, weil sich die zuerst favorisierten 3D-Gimmicks, wie „Ein Löwe in ihrem Schoß!“, rasch abnutzten und die meisten im Anschluss an die ersten großen Erfolge — damals wie heute — schnell auf den Markt geworfenen Filme eher bescheiden denn gut waren. Hinzu kamen technische und auch praktische Probleme, die 3D beim Publikum aber auch den Kinobesitzern in Misskredit brachten.

Grundsätzlich wird mit zwei separaten Halbbildern (für das rechte und linke Auge) gearbeitet, die vom Zuschauer bei zum Einsatz kommender Zweiband-3D-Technik (s. u.) mit Hilfe einer speziellen Polarisationsbrille sowohl in Schwarzweiß als auch in tadellosen Farben erfasst werden können. Dabei erschien nach etwa der ersten Filmhälfte eine Pausen-Karte: "Intermission". Diese auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinende Pause hatte ihre Notwendigkeit in der ursprünglich beide Projektoren eines Kinosaals beanspruchenden qualitativ hochwertigen „Zweibandtechnik“ für 3D. Ein üblicher 2D-Film wurde aktweise, von Rolle zu Rolle, mit Hilfe beider Projektoren im Wechsel (mittels Überblenden) vorgeführt. Für 3D benötigte man beide Projektoren permanent, um die für den gewollten Raumeffekt benötigten parallelen Teilbilder für das rechte und linke Auge zu erhalten. Dafür wurden die beiden Maschinen mechanisch bildsynchron geschaltet und mit zwei (!) entsprechend speziellen Kopien beschickt — hier erkennt man den (zu) großen Aufwand, den eine 3D- gegenüber einer 2-D-Projektion erforderte, und ebenso, dass jede 3D-Kopie zwangsläufig aus der doppelten Anzahl an Filmrollen bestand. Allerdings war die Kapazität auch der größten zur Verfügung stehenden Spulen begrenzt. Entsprechend war eine Pause unumgänglich.

Probleme während der Vorführung, wie asynchroner Bildlauf oder gar Filmriss, wirkten sich besonders fatal aus. Daraus resultierten zusätzliche längere Zwangspausen, die Publikum wie Theaterbesitzer verärgerten, was mit dazu beitrug, 3D langsam ins Abseits zu befördern. Man Stelle sich auch den Stress für den Vorführer vor, der aus beiden Kopien dieselbe Anzahl Bilder entfernen und anschließend fehlerlos wieder zusammenkleben und anschließend auch wieder exakt und punktgenau aufeinander abgestimmt beide Projektoren wieder starten musste! Besonders in den späteren Versuchen, 3D wiederzubeleben, hat man sich bemüht, den Aufwand und die Probleme des „Zweibandverfahrens“ zu reduzieren. Aber sämtliche „Einbandverfahren“ auf 35-mm-Film — beide Halbbilder sind auf demselben Filmstreifen untergebracht — leiden unter unumgänglichen Qualitätseinbußen bei der Auflösung und damit unübersehbar bei der Bildschärfe, aber ebenso bei der Helligkeit. Ein so erzeugter 3D-Eindruck geht bestenfalls über ein Befriedigend noch etwas hinaus, aber ihm fehlt unübersehbar eine kräftige Portion Brillanz. Um dies möglichst zu kaschieren erfolgten 3D-Vorführungen späterhin praktisch ausschließlich auf kleinen Bildwänden.

Besonders problematisch ist das mit Rot-/Grünbrillen arbeitende Anaglyphenverfahren. Zwar ist es technisch am einfachsten umsetzbar, kommt ohne weitere Maßnahmen am Projektor und der Bildwand aus, erfordert allein die genannten Brillen. Dafür erlaubt es allerdings keine farbigen 3D-Bilder. Die damit ausschließlich machbaren räumlichen Schwarzweißbilder wirken oftmals grünlich und damit etwas merkwürdig. Für die Augen und das daran angeschlossene Gehirn ist Anaglyphen-3D besonders anstrengend und damit auch Kopfschmerz begünstigend.
Besagte Anaglyphentechnik ist eigentlich auch nur für 3D in Schwarzweiß sauber tauglich. Dafür wurden ursprünglich nur komplementäre, sich zu schwarz ergänzende Farben für die beiden Teilbilder verwendet, insbesondere rot und grün:.Das rote Halbbild erscheint durch das grüne Farbfilter betrachtet schwarz und umgekehrt, wobei das grüne Halbbild durch das grüne Farbfilter ausgelöscht, also unsichtbar wird.

Im Farbfernsehen war die Anaglyphentechnik bis 2010 die einzige Möglichkeit 3D-Bilder zu zeigen, allerdings (s.o.) zwangsläufig mit halbiereter Auflösung Bildschärfe. Der 3D-Abend im August 2010 auf arte war eine Maßnahme, die nur Kopfschütteln auszulösen vermochte. Die beiden im Anaglyphenverfahren gezeigten 50er-Jahre Filme (Hitchcocks Bei Anruf Mord sowie Jack Arnolds Der Schrecken vom Amazonas) wurden derart schlecht präsentiert, dass sich infolge ständig penetrant sichtbarer, heftiger Doppelkonturen ein überzeugender 3D-Effekt schlichtweg nicht einstellen wollte. Bei Anruf Mord hatte noch zusätzlich mit eklatanten Problemen bei der Schärfe zu kämpfen. Damit war das Ganze visuell derart unerträglich, dass wohl die allermeisten Zuschauer bereits nach wenigen Minuten die Lust verloren und die Brille weggeworfen haben dürften. Dies auch, um den bei derartig mangelhafter Präsentation ansonsten bald unweigerlich auftretenden Kopfschmerzen zu entgehen. Unterm Strich war diese unglückliche 3D-Einlage jedenfalls alles andere als eine Werbung, sondern eher eine Abschreckung. Derartig schlecht habe ich Anaglyphen-3D zuvor ehrlich gesagt überhaupt noch nicht erlebt.

Während des kleinen 3D-Revivals in den frühen 1980ern hatte der Verfasser erstmalig Gelegenheit, Jack-Arnolds Science-Fiction-Debüt, It came from outer Space, in 3D zu erleben. Trotz klarer Qualitätseinschränkungen durch die seinerzeit allein verfügbare 16-mm-Anaglyphenkopie blieb der Eindruck auch nachhaltig äußerst positiv. Gefahr aus dem Weltall war nicht nur der mit Abstand interessanteste Film der damaligen kleinen 3D-Retrospektive, welche u.a. mit Andy Warhols Frankenstein 3D und Dynasty aufwartete. Auch die seinerzeit neu produzierten 3D-Filme, etwa Der weiße Hai III (3D), Alles fliegt dir um die Ohren oder Das Geheimnis der vier Kronjuwelen, vermochten diesem 3D-Juwel der Fifties eindeutig nicht das Wasser zu reichen.

Von der seit 2016 auch bei uns erhältlichen 3D-BD von It came from outer Space  überrascht aber nicht nur das erstklassige 3D-Bild. Erfreulicherweise ist hier auch noch der damals revolutionäre originale, englische 3-Kanal-Stereoton erhalten, der für seine Zeit schon mit beachtlicher Dynamik und im Verhältnis bestechendem Raumklang aufwartet.

Ein gutes Neues Jahr an alle Leser!
2 Kommentare:
von Tilo am 05.01.2023 22:00:
Danke für deinen ausführlichen, interessanten Beitrag.
von Tilo am 05.01.2023 22:01:
Und ebenso ein gutes Neues :)
Geschrieben: 06 Jan 2023 11:29

Blue Boy

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Ich hadere ja noch immer und verstehe nicht ganz...wenn die 3-D Filme der 50iger und der heutigen Zeit, - wie "Avatar" z.B.,
technisch gesehen keinen Unterschied ausmachen, warum benutzt man dann heute überhaupt andere Brillen als damals ?
Schick waren sie ja nicht gerade damals, aber eben teils auch weitaus billiger...
1 Kommentar:
von chaos am 06.01.2023 11:56:
Geschrieben: 06 Jan 2023 12:56

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Technisch gibt es gewaltige Unterschiede in der Aufnahme und Projektion, aber man benutzt vom Prinzip her keine anderen Brillen als damals. Es gibt schon Unterschiede im Detail, z.B. gibt es beim passiven 3D verschiedene Systeme. Früher war es wohl linear polarisiertes Licht, jetzt zirkular polarisiert oder die Interferenzfiltertechnik. Der Unterschied für den Betrachter ist eine bessere Trennung der Teilbilder und das es keinen Unterschied mehr macht, ob er den Kopf neigt.  Es ist einfach so, das das Gehirn 2 verschieden Bilder braucht, um einen räumlichen Eindruck herzustellen und das war früher und jetzt wieder mit einem normalen Fernseher nicht möglich.
Welche Brillen waren wann damals weitaus billiger? Passive 3D- Brillen kosten doch auch jetzt nur ein paar Euro? Und aktive Shutterbrillen gab es erst in den letzten Jahren am Fernseher und am Beamer? Von einer Ausnahme in einem(?) Kino in den frühen 30ern(?) in den USA mal abgesehen, wo diese wohl als mechanische Konstruktion vor jedem Sitzplatz montiert waren. 
2 Kommentare:
von chaos am 06.01.2023 16:27:
Moment.... das alte, anaglyphische 3D mit der Farbbrille, funktioniert auch auf einem UHD-TV.
von Tilo am 06.01.2023 19:43:
Na klar, das sowieso :D
Geschrieben: 06 Jan 2023 16:09

Mr.-54

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In puncto Raffinesse beim Einsatz des 3D-Effekts ist Jack Arnolds It came from outer Space * Gefahr aus dem Weltall durchaus vergleichbar mit James Camerons vom Produktionsaufwand natürlich in einer völlig anderen, oberen Liga spielender Avatar (2009). Trotz des eher bescheidenen Budgets und der unübersehbaren, m.E. charmanten Patina ist der Arnold-Klassiker aus heutiger Sicht zudem keineswegs ausschließlich durch das geradezu brillant eingesetzte 3D-Verfahren sehenswert. Auch darüber hinaus ist der Streifen nämlich kein eher dümmlicher, rein antiquierter Genrebeitrag vergangener Tage, sondern vielmehr ein immer noch sehr ansehnlicher und unterhaltsamer zweifellos kleiner, aber absolut feiner Film, dem man sogar ein Quäntchen an zeitloser Botschaft attestieren kann.

Dazu dann noch der von den aufwändigen Cinerama-Präsentationen ab Herbst 1952 inspirierte, trotz seines beachtlichen Alters von nunmehr rund 70 Lenzen (!), sehr kraftvolle und dynamische 3-Kanal-Steretonmix ist zudem eine echte Sensation – eine, auf die das Koch-Media-BD-Produkt kurioserweise nicht einmal dezent aufmerksam macht.

Steven Spielberg hat einmal gesagt, dass es Unheimliche Begegnung der dritten Art (1977) kaum gäbe, wären da nicht die insgesamt sechs Mal, die er It Came from Outer Space als Jugendlicher gesehen habe. Möglicherweise hat sich hier ja auch George Lucas ein wenig für Star Wars inspirieren lassen: Denn wenn die Kamera in den Meteoriten-Einschlagskrater hineinfährt und dabei einen wahrlich tiefen 3D-Blick ins Alienraumschiff gestattet, dann ist da ein verdächtig Darth Vader vorausahnen lassendes schnaufendes Atmen zu hören.

Dazu noch eine drollige Historie: Während der allerersten Vorführungen  (Uraufführung am 27. Mai 1953) wurde der Eindruck der selbst heutzutage noch eindrucksvoll getrickst wirkenden Szene, in welcher die zum Teil aus dem Bild purzelnden Steinbrocken der  genannten Gerölllawine den Zugang zum Alien-Raumschiff im Landungskrater verschütten, noch durch eine mechanische Vorrichtung effektvoll verstärkt. Per unauffällig seitlich neben der Leinwand aufgestellter Katapulte in den Kinosaal geschleuderte Brocken aus Styropor verursachten spontane Schreie im Publikum, was sich als ungemein zugkräftiger Gag erwies. It Came from Outer Space entwickelte sich für Universal so schnell zum absoluten Hit.
2 Kommentare:
von Tilo am 06.01.2023 19:42:
Ha ha, also war der Film ja sogar schon 4K? ;)
von Mr.-54 am 06.01.2023 19:53:
Sogar bereits 8K...:-)
Geschrieben: 07 Jan 2023 10:26

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Der von mir oben erwähnte Vorläufer der aktiven Shutterbrillen hatte seine Premiere übrigends sogar schon in den 20ern, also vor über 100 Jahren. Das Teleview- System mit dem Film The Man from M.A.R.S..
Geschrieben: 16 Jan 2023 17:16

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Wenn professionell in 3D gedreht wird, wie etwa bei AVATAR 1 & 2 oder auch 3D-Klassikern wie It came from outer Space,  Creature from the Black Lagoon, Kiss me Kate oder House of Wax, dann erkennt (sieht) der aufmerksame Betrachter das im Übrigen auch beim Anschauen des jeweiligen Films in "nur" 2D: nämlich anhand der in den allernmeisten Einstellungen hervorstechend ausgeprägten Räumlichkeit im Bildaufbau! Auch beabsichtigte Pop-Out-Effekte kann man so gut erkennen.
Geschrieben: 23 Jan 2023 00:28

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Mal sehen, wie sich die 3D Version von Avatar 2 gegenüber der 2D Version verkaufen wird.
Geschrieben: 23 Jan 2023 06:39

chaos

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Mal sehen, wieviel 3D BDs Retoure gehen, weil die Leute merken, daß sie mit ihrem TV kein 3D wiedergeben können und ein Beamer
Geld, Aufwand, Platz im Wohnzimmer und Zustimmung der Partnerin/des Partners kostet, statt auf Disney+ zu gucken. 
Nettigkeiten sind ein Symptom. (Dr. House) 

​​​​​​CHAOS

4k- und Steeljunkie

Club der Steeljunkies
 
1 Kommentar:
von 3DLG am 27.01.2023 00:06:
Das hätte auch Beitrag #2 in diesem thread sein können.


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