Sicher, die Kosten sind das Hauptproblem! Also ich wäre ja dazu bereit für eine solche Fassung (wenn es gut aussieht) mehr zu bezahlen.... ;-)

Und das mit den Fan's stimmt natürlich auch! Wobei man es den eingefleischten Fans sowieso nie recht machen kann.... ;-)

Als technisches Hauptproblem siehst du also, reale vorhandene Bildihalte mit CGI zu mischen, ohne dass man Übergänge sieht... OK, da müsste man mal einen Spezialisten fragen....

Schade, weiss ich nicht wie man sowas angeht, sonst würde ich es sofort ausprobieren.... Vielleicht würde ich ja noch auf eine Marktlücke stossen... ;-)

...von bewegten, sich 3 dimensional im Raum bewegenden Gegenständen, die z.B. so komplex sind wie Nebel, Lichtstrahlen, Wasseroberfläche...
Z.B. in der Mitte das echte Wasser, rechts angestückelt das CGI-Wasser. Und die Kanten an denen das eine ins andere übergeht bleiben im ganzen Film immer an der selben Stelle.

EDIT: Und das wohl wichtigste Argument hab ich Dösbaddel natürlich komplett vergessen: was passiert, wenn ein Schauspieler im Originalfilmbild aus dem 4:3 Bildrahmen rausgeht? ... Mithilfe von CGI in den ergänzten Seitenbildteilen nachbilden?