Das ist ja nichst Neues. Der Klassiker mit der PS3 damals, kaum war die im Angebot, war angeblich keine mehr da in meinem Markt hier.

habe ich damals selbst erlebt und die Verkäufer blöd angeschwätzt, was denen aber offensichtlich egal war. Hatte am Abend vorher noch gesehen und mich gewundert, warum die palettenweise die PS3 ins Lager fuhren.

Denen geht es einfach zu gut, so lange viele da kaufen, ist es denen egal.
Noch so'n Beispiel Monster AG gab es in Düsseldorf zum Kampfpreis von 11€, 8,80€ inklusive der 20 & Rabatt, ich also hier zu meinem Markt von wegen TPG. Statt dass das Rothemd sich die HP des Marktes in Düsseldorf ansieht, verschwindet der außer Hörweite und greift zum Telefon.
Dann nach ca 10? Minuten kommt der zurück und sagt: Ne, das haben die da nicht mehr!.

Bin dann zu einem anderen Rothemd gegangen, der sagte: Stimmt, ich mach Ihnen die TPG fertig.

Das bist Du als Kunde den Launen des jeweiligen Verkäufers ausgeliefert, wenn Du nicht konsequent am Ball bleibst. :mad:

Hmm, ist das nicht in sämtlichen Branchen so?

Also ich kann nur sagen das MM nicht generell schlecht ist, kommt wie gesagt nur drauf an wenn du vor dir hast. Manch einer ist kompetent, der andere weniger bis gar nicht. Wie in vielen anderen Branchen auch. Dazu muss man sagen das in Media Märkten viele Azubis arbeiten, was wohl ein Grund dafür is das viele Leute so inkompetent sind. Und wer irgendwo was kaufen geht ohne sich vorher ein bisschen zu informieren der ist irgendwo selbst schuld.

Gruß Benny

Hallo,
grade Azubis mit Affinität zu dem Thema Unterhaltungselektronik sind kompetent(er als manch Chef) Somit würde ich hier nicht den Mythos von "Chefarztbehandlung" (Abrteilungsleiter) weiter schüren. Die wissen zumeist nur wo die beste Spanne und/oder der grösste Lagerdruck ist.

Lieber einen begeisterten Azubi als einen old School Verkäufer, der sich nicht weiterbildet und nur die Sätze "Neuste Technik" 10x wiederholt.

Markus

Naja da gibt es dann nur eine Möglichkeit , Kündigen und zu hause bleiben .
Ne also das ist für mich keine Entschuldigung .
Mfg

Hm, das ist mir neu. In welchem Gesetz steht das?

Kenne das so, dass die beworbene Artikel über einen angemessenen Zeitraum (zumeist wohl 2 Tage) vorrätig haben müssen oder sie, falls sie ausverkauft sind, zumindestens zum beworbenen Preis nachbestellen müssen.
Ansonsten handelt es sich um ein Lockangebot und die sind nicht erlaubt und können mit einer Geldstrafe belegt werden.

Hallo,
du hast recht mittlerweile ist 2 Tage als angemessen anzusehen, resultierend aus dem UWG. (Früher waren es wirklich mal drei Tage, aber naja man macht ja alles für den Verbraucher.

Aber es ist alles noch viel komplizierter geworden.

Sagen wir so: 2 Tage lang muss bei einem höherwertigen Produkt Werbeware bevorratet sein.
http://www.hannover.ihk.de/fileadmin/pdf/ihk/themen/rechtsinformationen/Merkbatt_Lockvogelangebot_2008.10.08.pdf

Markus

und genau auf die bei den Ausnahmen festgelegte Bevorratung zielt MediaMarkt u.a. ab. Sie wurden nämlich von der Publikumsnachfrage so stark überrascht, dass ....
und damit kommt man an die Großen der Branche nie ran. Das gilt aber auch für Lebensmittelketten.