Zeit ist Geld, ein seltsamer Grund. Also Verzicht auf Qualität.
Wenn man das beruflich macht, ein Grund für Missserfolg. Viele
selbsternannte "erfolgreiche" Geschäftleute haben ja ein Brett vor
dem Kopf wenn es darum geht sich zu erklären wieso sie platt sind.
Aber vorher mussten ja prollige Fahrzeuge her um sich vor Kunden zu
profilieren. Würde ich jemand suchen, wäre ein 1er BMW schon ein
Ablehnungsgrund. Es gibt nicht einen Grund der für so ein Fahrzeug
spricht.
Nicht der Verbrauch, nicht der Preis, nichts. Falls nun gedacht
wird, was eiine Alternative wäre, es muss kein Polo sein. Ein Audi
A2. 5 Tüüren, Vollalu und 3l Diesel auf 100Km. Wüsste ich dass es
ein Neuwagen ist, wäre das auch immer ein Negativpunkt. WIe eein
unnötiger Autotyp demonstriert er Profilierungsbedürfnis und
unnötiges Geldausgeben.
Als Einkäufer wäre so jemand auch bei besseren Noten oder Zeugnis
schlechter zu bewerten als die nach Noten schlechtere
Konkurenz.
Ich weiß ja nicht ob das beruflich gemeint war, aber es gibt einen
ganz unangenehmen Typus "Mensch" der bei allen in einer Diskusion
erwähnten Tätigkeinen groß anführt was ihn das "kostet".
Eigentlich ein Zeichen absoluter Dummheit, und ein Grund an der von
ihm propagierten Kompetenz zu zweifeln.
Ein abgehobenes Sendungsbewusstsein der selbst hoch eingeschätzen
beruflichen Kompetenz. Evtl. Minderwertigkeitskomplexe die damit zu
kompensieren versucht werden. "Seht her was ich für ein toller
Hecht bin". Nicht besser als die Vollpfosten die in ihrem (auf
Pump, oder von Mund abgesparten, oder nur außen Hui) offenen Cabrio
ständig mit Sonnenbrille an den Straßencaffees Kreise um die Kö
fahren. *Kotz*.
Die Leute die Mantrramäßig vorbeten was sie nicht tun weil ihre
heilige Zeit "wert" ist, glauben jede Minute ihrer Freizeit mit
ihrem beruflichen Einkommen gleichsetzen zu können.
Würde er 80 Euro die Stunde verdienen (mal abgesehen von Steuern),
dann "verliert" er nach dessen "Logik" z.B. 80 Euro die Stunde wenn
er sein Klo putzt. Denn wenn er ein Klo putzt ist das schließlich
80 Euro wert ;-) .
Dann wird auch gerne "argumentiert" dass es billiger wäre deshalb
jemand einzustellen der dies tut.
Das funktioniert aber nur wenn man jede Minute die man nicht
schläft, isst, duscht usw. der Arbeit nachgeht, für die man auch
tatsächlich bezahlt wird.
Dieser Logik zufolge "kostet" es diesen Typ aber auch 80 Euro, wenn
er mal eine Stunde fernsieht.
Ich bemängelte dass alles was ich an Software ausprobiert habe,
nicht die Qualität bei dem Drittel der Mpeg2-Größe erreichte. So
wie es bei DVB-s2 oder Camcordern üblich ist. auch Camcorder mit
mov-Format.
Ich will die Aufnahme danach ja auch verwenden können.
Ausserdem macht es keinen Sinn fertiges MPeg2 in Mpeg2 zu
wandeln.
Ich benötige die Platzreduktion, und ein DeInterlacing. Und wenn
man schon erneut enkodiert, weil man z.B. progressive haben will,
dann kann es gleich im Mpeg4-Format gespeichert werden.
Speziell wenn man es ins Internet hochlädt, z.B. in eine
Videobörse.